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Um wie viele Clients handelt es sich denn? Ist bei den einzelnen DSL Routern DHCP aktiviert? Handelt es sich um ein Peer2Peer-Netzwerk oder ist es Client/Server basiert? Sind die Netze schon irgendwie miteinander verbunden? Du siehst: Fragen über Fragen, die sich aus deiner Frage schon ergeben. Bitte weitere Informationen, damit wir gezielt helfen können...

Hat schon mal einer an eine Reihenschaltung gedacht? 2 x 2 Ohm in Reihe sind 4 Ohm... Lässt sich bei identischen Impedanzen schön rechnen...

Moin zusammen. So weit ich das festgestellt habe, reichen zumindest unter 2K + 2K3 "normale" Userberechtigungen aus. Wie das jetzt unter 2K8 ausschaut, weiß ich leider nicht, da ich dieses OS noch nicht einsetze. Man kann in gpedit.msc explizit festlegen, wer welche Einzelrechte hat. Und nein, IPP ist nicht ein Feature von MS, dazu gibt es RFCs, die ich als Quellen in dem Artikel mit angegeben habe.

Moin zusammen, Aufgabenstellung: Jede Mail, mit Ausnahme von Nachrichten mit dem Wort "SPAM" im Betreff, sollen an eine im globalen Adressbuch als Kontakt hinterlegte externe Mailadresse weitergeleitet werden. Meine Idee: Im Postfach des Users (ich, welch Zufall) eine Regel im Outlook erstellt, bei der jede eigehende Mail mit Ausnahme "SPAM" im Betreff, an meine private Mailaddee weitergeleitet wird. Resultat: Wundere mich, dass direkt an meine (aus dem globalen Adressbuch übernommene) Privatadresse versandte Mails innerhalb von Sekunden im privaten Postfach aufschlagen, die automatisch versandten Weiterleitungen jedoch erst an das "Kategorisierungsmodul" übermittelt werden und dann nichts mehr geschieht. Das geht aus der Nachrichtenverfolgung im EXCH-Systemmanager hervor. Habe ich einen Denkfehler oder läuft im Exchange etwas schief? Wie immer total Danke... ;)

Ich habe in mehreren Anwendungsgebieten (Arztpraxen, Lagerwesen, Logistik, etc.) sehr gute Erfahrungen mit den Nadeldruckern von OKI gemacht. Link: Produkte/Lösungen<Nadeldrucker | OKI Printing Solutions - Der Spezialist für professionelle Drucklösungen Meine Kunden hatten bisher auch nichts zu meckern...

Du kannst nicht jeden Key mit jeder x-beliebigen Windows XP Installations-CD verwenden. Volumenlizenzkeys erfordern mitunter ein besonderes Installationsmedium. In dieses kannst Du das SP dann integrieren.

Ich habe einen Eignungstest bei der Deutschen Angestelltanakademie in Braunschweig absolviert, um zur damaligen MCSE-Fortbildung zugelassen zu werden. Dort wurden allgemeine mathematische Grundlagen, einfache Fragen zu Windows und Office, sowie rudimentäre Netzwerkgrundlagen (Topologien, Protokolle, Client/Server) abgefragt. Wer sich in der Matherie schon etwas auskennt, sollte vor solchen Eignungstests keine Panik haben. Inzwischen wird bei Kursen, die von der BA gefördert werden, von dieser so ein Test gefordert.

Wir haben das von vornherein per Betriebsvereinbarung geregelt: Die Nutzung der IT-Komponenten ist nur für dienstliche Belange gestattet. Jeder User musste zustimmen, dass die EDV jederzeit Zugriff auf die auf Servern gespeicherten Daten hat. Entsprechende Berechtigungen sind gesetzt...

Die Frage ist halt, welche Anforderungen bei Euch gelten. Einfach loslegen, weil's der Chef halt so will, halte ich für überstürzt. Wenn's nämlich an kritischer Stelle knirscht, bekommst Du vorgehalten, dass Du als Fachmann auf die Problematik nicht hingewiesen hast. Und das ist dann für den Erhalt des Arbeistplatzes auch nicht gerade zweckdienlich...

Ich bin leider dienstlich verhindert, ansonsten wäre ich auch gerne dabei gewesen. Das nächste Mal klappt's vielleicht ;) Allen Teilnehmenden wünsche ich viel Spaß!

Der Begriff wurde uns damals nicht genannt, Danke!

Bitteschön!

Meine Erfahrungen bei Kunden: So lange keine Makros im Einsatz waren, hat bei den Kunden alles soweit funktioniert. Aber: Etliche Benuitzer sind einfach die Haptik vom Microsoft-Office gewöhnt und haben eine prinzipielle Weigerungshaltung gegenüber allem, was nicht Word, Excel, Powerpoint und CO. ist. So kommt es recht schnell wieder zum Einsatz vom "echten" Office. Wo Makros zum Einsatz kommen, knirscht es zu 95%. OpenOffice kann einfach die Makros nicht 1:1 umsetzen. Viele meiner Kunden erhalten excelbasierte Kalkulationshilfen, die Makros enthalten. Bisher habe ich ohne großen (und dadurch kostenintensiven) Aufwand diese Makros nicht portiert bekommen. Daher muss man sich genauestens Überlegen, wie die konkreten Anforderungen an eine Bürosuite aussehen. Privat habe ich sowohl OpenOffice, als auch Microsoft Office im Einsatz. Einerseits zum Testen, andererseits, um auch dort am Ball zu bleiben. Nichts ist peinlicher, als beim Kunden zu stehen und nicht mal einen Lösungsansatz zu haben... "Sorry, arbeite nicht mit OpenOffice, kenn' ich mich nicht mit aus..." :thumb2:

Meinst Du AGDLP (Ab Windows Server 2000/AD)? Account --> GlobalGroup --> DomainLocalGroup --> Permission Bedeutung: Der AD-Account wird Mitglied in Global Groups. Diese GlobalGroups werden Mitglied in DomainLocal Groups, diese wiederum erhalten letztendlich die Permission, also die Zugriffsrechte. Unter NT galt: AGP = Account --> GlobalGroup --> Permission

Also ich habe mehrere Kunden, bei denen ich im SBS- und Midrangebereich die internen Domänen mit der TLD *.local versehen habe. Bisher habe ich keine Probleme gehabt, die auf die TLD schließen lassen. Jeder DNS kennt ja die offiziellen Rootserver, die er anfragt, wenn er selber die Domäne nicht führt. So lange der DNS selbst anständig konfiguriert ist, sehe ich da kein Problem. Bi einem Kunden mit mehreren Macs (Großdruckerei) gibt es jedoch Probleme bei der Authentifizierung und bei im AD freigegebene Drucker. Das wird dort aber umschifft, in dem man die Netzwerkdrucker einfach lokal mappt...

Wir arbeiten mit festen IP-Adressen, ist bei ca. 120 Clients, 15 Servern und ca. 65 Druck-/Kopiersystemen noch gut überschaubar. ICMP ist in der Windows-Firewall zugelassen, so können wir recht schnell feststellen, welcher Host gerade aktiv ist. Ansonsten empfehle ich beim Einsatz von DHCP feste Reservierungen.

Ich bin der Meinung, dass zum Datenschutzbeauftragten nicht nur die juristische Kompetenz für die Datenschutzauflagen wichtig ist, sondern auch eine gewisse Fachkompetenz im Bereich der IT. Andernfalls kann es anstrengend sein, miteinander zu kommunizieren. Bei uns ist der Datenschutzbeauftragter menschlich ein absoluter Knaller (positiv). Er fragt gezielt, und wenn er uns (fachlich) nicht folgen kann, kommt immer der Spruch: "Und das erklären Sie bitte noch mal einem Computerbild-Leser". Also ihm fehlt auch nicht eine gewisse Selbstironie... Die Kommunikation ist sehr entspannt und kameradschaftlich, das hilft ungemein, wenn nicht jede Frage oder jedes Anliegen einen Magendruck erzeugt. Wir (IT) und der DS-Beauftragte arbeiten konstruktiv zusammen.

@Hanno: Achtung, Ironie *grins* Off-Topic: Die Frage ist nicht, was Win7 von Dir hält, sondern Du von Windows 7... :D

Ich bin eigentlich der Meinung, dass es durchaus sinnvoll sein kann (nicht muss!), wenn der Datenschutzbeauftragte aus der IT bestimmt wird. Das hat imho folgende Vorteile: Neu einzuführende Verfahren können in der Planungsphase schon optimal auf datenschutzrechtliche Bedenken/Belange geprüft werden Die Mitarbeiter aus der IT kennen die Verfahren und Speicherorte, sodass Anfragen effektiver bearbeitet werden können Kurze Wege, die Kommunikation wird deutlich beschleunigt, da Nachfragen bei der IT zu Verfahren ausbleiben kann Dagegen sprechen aber auch ein paar Punkte: Es kann schnell gemauschelt werden Das Vertrauen in den Datenschutzbeauftragten kann sinken Evtl. auftretende Interessenskonflikte Die Glaubwürdigkeit kann in Frage gestellt werden

Versuch mal, nachdem Du den Databereich eingetragen hast[Enter][.][Enter] Oftmals lautet die Antwort vom Mailserver: Also: Helo <eigener Hostname> mail from: <mailadresse absender> rcpt to: <mailadresse empfänger> data: bla bla bla [Enter][.][Enter] Siehe hierzu auch: Simple Mail Transfer Protocol ? Wikipedia

Moin und Sorry, habe versehentlich den Anhang gelöscht, statt ihn freizuschalten... Hier die Konfig zum Download: run_conf.txt

Wir testen hier gerade auch das Mantis Ticketsystem. Das scheint auf den ersten Blick nicht verkehrt zu sein, ist nur nicht so intuitiv von der Bedienung her... Wenn wir weiter sind, kommt ein kleiner Erfahrungsbericht...

So, habe jetzt das System "mal eben" neu aufgesetzt, jedoch nicht mit dem (Hersteller-)Image, sondern manuell. Nach Installation der aktuellsten Treiber konnte ich zumindest den IE 7 sauber installieren, was ja schon mal ein gutes Zeichen ist. ;) Ich halte Euch auf dem Laufenden... So Endergebnis: Auch das SP3 ließ sich nun einwandfrei installieren. Bin gerade auf der Windowsupdate Seite bei MS und ziehe die restlichen Updates nach. Thema hat sich also erledigt...

@q6600fan: Danke für den extrem konstruktiven Beitrag! Wenn Du richtig gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, dass es sich um ein frisch geliefertes Notebook mit vorinstalliertem OS handelt... :thumb2: @sysiphos: werde das auch gleich mal testen, bin gerade in der Firma aufgeschlagen... (Rückmeldung folgt) @djmaker: Das waren exakt die Tipps, die ich in meinem ersten Posting erwähnte. Trotzdem Danke! @zahni: Das logfile habe ich erzeugt und gehe es gerade durch.

@Cosi: Danke für den Tipp, kannte ich nicht, hat aber leider nichts gebracht. @psidro: Ich vergaß zu erwähnen, dass das Notebook nicht mit einem Virenscan ausgerüstet ist, da der vorinstallierte von mir deinstalliert wurde (Norton). Von daher sollte kein Virenscanner dazwischenpfuschen.