marka

Hab' das gerade mal bei uns getestet: stimmt, bei mir werden die IP-Drucker auch nicht mitgemappt... Ich teste mal weiter...

Richtig! Microsoft hat für Entwickler so genannte APIs (Accessible Program Interface) geschaffen. Wenn Du z.B aus einem Programm heraus den Öffnen-Dialog aufruft, dann sieht das ja, sofern korrekt programmiert, immer gleich aus. Genauso beim Speichern unter... Diese Dialoge werden über APIs abgebildet. D.H. ein Programmierer muss das Rad nicht neu erfinden, sonder ruft in seiner Applikation lediglich das passende API auf. Um zu erfahren, welches API für welche Funktionen/Dialoge zuständig ist, kann ich nur das MSDN-Webportal bei Microsoft empfehlen (msdn.microsoft.com).

Hast Du die Drucker über lokale TCP/IP Standardports eingerichtet?

Danke für die Rückmeldung! Unser Projekt lebt vom aktiven Mitmachen. Auch Leute, die viel fragen, bereichern uns. Oftmals kann man im Vorfeld schon Probleme vermeiden, wenn man nach anstehenden Themen sucht. Wenn andere schon mal die gleiche Problematik hatten, kann man dann von den Antworten profitieren. Insofern hilft jeder konstruktive Beitrag...

Unternehmen, die solche Full-Service Verträge anbieten, machen Euch gerne kostenlos ein Angebot inkl. einer Analyse Eurer Umgebung. Dabei werden sämtliche Drucker, Kopierer und Faxgeräte aufgenommen. Zusätzlich wird anhand der Zählerstände der Bedarf ermittelt, ob die eingesetzten Maschinen über- oder unterdimensioniert sind. Oftmals wird dann noch eine Empfehlung abgegeben, inwiefern mann durch Zusammenlegung einzelner kleinerer (Arbeitsplatz-)Drucker zu größeren Büro- oder Abteilungsdruckern weitere Spareffekte erzielt werden können. Wir haben wie gesagt sehr gute Erfahrung damit gemacht, da bis auf Papier und Strom sämtliche Kosten im Vertrag enthalten sind.

Nochmal, nur um Missverständnisse zu vermeiden: Niemand fordert hier dazu auf, irgendwelche Firmen zu betrügen! Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es ein Weg wäre, sich dumm zu stellen. Ich rate explizit davon ab! So etwas kommt schnell ans Licht und kann böse Folgen haben. Um weiteres Ausufern oder Missverständnisse zu vermeiden, schließe ich diesen Beitrag. Vielen Dank für Euer Verständnis! An den TO: In solchen Fällen brennen meist Sicherungsdioden durch, die gegen Verpolung und/oder Überspannung schützen sollen. Oft ist das "Kleinvieh". Je nach Hersteller kann es jedoch teuer werden. Falls für das Gerät eine Elektronikversicherung besteht, die Bedienfehler einschließt, wird diese den Schaden regulieren. Falls nicht, musst Du oder Dein Arbeitgeber dafür aufkommen.

Es gibt diverse Anbieter in dem Bereich Elektronikversicherung. Dies ist aber nicht das Thema. Bitte beachtet, dass wir sofort diesen Beitrag schließen/löschen, sobald hier zu illegalem Handeln aufgerufen wird...

Fakt ist, dass das Notebook eine zu hohe Spannung erhalten hat. Da ist es fast sicher, dass die Ladeeklektronik Schaden genommen hat. Mit Garantie hat das eigentlich nichts zu tun, das ist ein klassischer Bedienfehler, der von der Garantie ausgeschlossen ist.

Exchange Systemmanager starten, dann links unter Extras den Nachrichtenstatus öffnen. Dort kannst Du dann bestimmte Filterkriterien, u.A. auch Absender, Zeirtraum, Empfänger u.s.w. einstellen und mit "suchen" die Suche starten.

Du schreibst, dass Du einen Virencheck gemacht hast. Hast Du das NB auch mal mit Spybot Search&destroy geprüft? Hast Du das NB mit dem installierten Virenscanner geprüft, oder hast Du ein Fremdbetriebssystem gebootet (BartPE oder Knoppix)?

Wir setzen hier im Unternehmen auf HP-Business PCs. Bisher können wir uns nicht beklagen. Erstens halten die Dinger das, was sie versprechen, und falls es mal zu einem Ausfall kommt, ist meistens ein, zwei Tage ein Techniker da und behebt das Problem. Aber ich habe in den 2,5 Jahren hier nur zwei Garantieausfälle mitbekommen. Wir haben übrigens kein CarePack. Was übrigens auch nicht zu verachten ist: Die Plattformstabilität, wichtig für's Reimagen...

Beantwortet nicht direkt Deine Frage, aber hilft Dir vielleicht trotzdem weiter: Ich würde prinzipiell, zumindest während der Garantiezeit, auf Fremdtoner verzichten. Das hat den einfachen Grund, da der Druckerhersteller die Möglichkeit hat, Fremdtonerverwendung nachzuweisen. Kann er das, könnte er die Garantieleistung verweigern. Er müsste dann zwar nachweisen, dass der Fehler durch den Framdtoner entstanden ist, aber er wird es auf jeden Fall probieren. Und der Spareffekt gegenüber dem Ärger, den man evtl. dadurch bekommt, ist verschwindend gering. Ich empfehle zum Sparen bei der Druckausgabe in größeren Umgebungen so genannte Full-Service Verträge. Diese beinhalten je Gerät eine monatliche Miete inkl. Verbrauchsmaterial und Technikereinsatz. Vorteile: Die Drucker sind nicht mehr Euer Eigentum, wirkt sich positiv in der Bilanz aus Ihr könnt die Monatsbeiträge direkt als Betribskosten geltend machen, da es sich nicht um Anschaffungen, sondern um Mietverträge handelt (Steuerersparnis) Es fallen keine Kosten für Technikereinsätze an (wichtig) Meistens sind sämtliche Verbrauchs- und Ersatzmaterialien im Monatspreis enthalten Im Falle eines Totalausfalls ist für schnellen Ersatz gesorgt Falls Du hierzu Infos brauchst, bitte PN an mich, dann kann ich Dir den zuverlässigen Anbieter nennen, der bei uns ca. 70 Druck- und Kopiersysteme betreut. Ich möchte keine offene Werbung machen ;)

Da dies eindeutig eine Frage aus dem juristischen Sektor ist, können und dürfen wir Dir hier bei der Frage nicht weiterhelfen. Daher schließe ich den Thread. Als allgemeinen Tip, da ich selber Webseiten betreibe und entwickle: Wenn Dir Bilder, Fotos oder Grafiken aus dem Internet gefallen, setze Dich mit dem Webseitenbetreiber in Verbindung. Er kann Dir den Urheber nennen. Dann setze Dich mit dem Urheber in Verbindung. Er nennt Dir dann die Bedingungen, ob und wie Du die Elemente nutzen darfst und was Dich das kosten wird. Ansonsten verfolge ich die Devise, alle Grafiken, Fotos und Hintergründe selber anzufertigen.

Laser TV - OLED - HDTV: LaserTV-Forum.de Da scheint heiß über das Thema dirkutiert zu werden. Da wir hier in einem anderen Metier angesiedelt sind, erscheint es mir deutlich sinnvoller, dort oder bei Tante Google mal Infos zu besorgen...

Der ISA kann das! Hier ist es recht einfach möglich, je User(gruppe) eine Bandbreitenbeschränkung einzubauen. Au kann man hier fest hinterlegte Kontingente hinterlegen, bei denen die User nach Überschreitung gesperrt oder gedrosselt werden. Der ISa bietet in jedem Fall neben den gecshilderten Möglichkeiten auch einen generellen Sicherheitsgewinn.

Ansonsten ist die Herstellerseite eine recht gute Quelle. Dort kann man sich die Doku herunterladen und einfach lesen, welche Netzwerkeinstellungen ab Werk vorliegen. Mit diesen Informationen bin ich bisher immer weitergekommen...

Unter XP waren die Daten auch futsch. Sie ließen sich aber über Ontrack easy Recovery wiederherstellen. Auf einem Betasystem sollte man sowieso nicht produktiv arbeiten. Das waren also Kopien, die ich extra dafür angefertigt hatte...;)

Da sich laut letztem Posting des TO das Thema für Ihn/Sie erledigt hat, schließe ich den Beitrag.

Na, ja, bei dem Usernamen sollte sie nicht allzu leicht erkennbar sein ;) Back2Topic: Ich habe keinen übrig, aber vielleicht hat ein anderer keine Verwendung mehr... Alles weitere bitte per PN oder Mail.

Mir ist da noch ein reproduzierbarer Bug aufgefallen: Ein USB Stick (1GB, FAT32) wurde von mir unter Win XPP formatiert und mit Grafikdateien zum Testen von Photoshop betankt. Dieser Stick wurd unter XP ordnungsgemäß abgemeldet und in den Test PC mit Win7 eingestöpselt. Windows 7 meckert nun, dass der Stick nicht ordnungsgemäß abgemeldet wurde und zeigt den betreffenden Ordner als leer an. Die Dateien wurden offensichtlich von Windows 7 geschrotet.

Hier gehts weiter: https://www.mcseboard.de/windows-forum-allgemein-28/internet-explorer-8-release-candidate-1-sofort-verfuegbar-146741.html Dr.Melzer hatte dazu schon einen aufgemacht... ;)

Gänseflaisch mol'n Gofferum uffmochn? Gute Idee!

Ausgehende E-Mails sind mit HTML formatiert, um unsere Signatur gemäß Corporated Identity einheitlich zu gestalten, das kommt als Vorgabe von der Konzernmutter. Persönlich bevorzuge ich ausgehend Plain Text. Eingehende Mails werden aus Sicherheitsgründen in unserer Firma auf den Clients standardmäßig im Plain Text angezeigt. Manuell haben die Anwender aber die Möglichkeit, bei Bedarf auf HTML-Ansicht umzuschalten. Genauso verfahre ich privat.

Es gibt relativ günstig Netzwerktester. Die sind in der Lage, neben der rein elektrischen Verbindung auch die richtige Aderzuordnung zu erkennen. Hochwertigere Geräte erkennen auch noch kurzschluss oder Adernvertauschung. Auf Messungen mit dem Multimeter verlasse ich mich schon lange nicht mehr...

Es kursieren etliche Tipps im Internet, nach denen man aus Datenschutzgründen beim herunterfahren die Auslagerungsdate löschen sollte. Entsprechend lange dauert es heutzutage, die Pagefile.sys zu löschen und anschließend herunter zu fahren. Evtl. ist das ja bei Dir der Fall... P.S.: Diverse "Tuning-Tools" bieten diese Option an...