marka

Offensichtlich sind die Server dem Ansturm nicht gewachsen... "Es besteht ein technisches Problem mit der Webseite, bitte versuchen Sie es am nächsten Werktag noch einmal" Am Montag wird einer der 2,5 Mio. Downloads sicher noch verfügbar sein :D

Ich habe im Moment auch nur zwischen 10 und 50 Kb. Ich habe eine symmetrische 32MBit/s Standleitung (auf der Firma...) Ich tippe mal auch auf den "Betasturm"

Spybot search and destroy (The home of Spybot-S&D!), damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Das bietet auch präventiv einige gute Möglichkeiten, ein System zu härten: Teatimer (Schutz vor Manipulation der Registry und Verhaltenserkennung) Immunisierung der Webbrowser (Optimierung der Sicherheitsseinstellungen)

Hast Du mal versucht, in den Eigenschaften der betreffenden Netzwerkkarte das Gateway neu einzutragen? Weiterer Knackpunkt: Es könnte sein, dass die zwei Onboardkarten (Ja, Serverboards besitzen recht oft zwei Netzwerkschnittstellen...) zu einer Netzwerkbrücke verbunden sind? Dann kann es bei wiedersprüchlichen Einstellungen auch zu Konnektivitätsproblemen kommen... Zur eigentlichen Frage: Server neu starten --> ins BIOS Setup gehen. Onboard NIC(s) deaktivieren. Server herunterfahren. Neue Netzwerkkarte einbauen, booten, Treiber installieren, NIC konfigurieren, dann sollte es gehen. Aber wie gesagt, ich habe es bisher (über 10 Jahre professionelle Netzwerkerfahrung) noch nie erlebt, dass auf einem Serverboard (nur) die Netzwerkschnittstellen defekt waren. Meistens sind dann die Boards von Totalausfällebn betroffen (zwei Mal erlebt). Daher gehe ich von einem anderen Problem aus. Was auch sein kann (habe ich bisher aber nur ein Mal erlebt): Evtl. gibt es bei einem kürzlich installierten Windows Patch eine Inkompatibilität mit dem Netzwerkkartentreiber.

Was sagt denn ipconfig /all? Hinweis: leite die Ausgabe bitte in eine Textdatei um (ipconfig /all > C:\ipconfig.txt), dann kannst Du das als Text posten und musst keinen Screenshot hochladen ;) Kannst Du denn andere Hosts anpingen (sowohl über IP-Adresse, als auch über Hostnamen --> DNS-Problematik?)?

Wobei ich zu bedenken gebe: Das Problem liegt bei Marcel wohl weniger in der Netzwerkschnittstelle, eher tippe ich auf die Drehstuhlschnittstelle... :D Spaß beiseite: Wo hakt's denn konkret?

Oft legen Programme ihre für die Deinstallation benötigten Informationen im Temp-Verzeichnis ab. Wenn man das regelmäßig aufräumt, löscht man mitunter auch diese (nicht unwichtigen) Informationen. Somit stehen diese für eine Deinstallation nicht mehr zur Verfügung. Meistens hilft da nur manuelles Entfernen inkl. Registry-Einträgen (sehr mühselig!).

Das sieht danach aus, dass im BIOS des Rechners die Festplatten im AHCI Modus laufen (SATA-RAID). Wenn man XP installieren möchte, greift das Setup auf "normale" Festplatten zu und erkennt nicht unbedingt die SATA-Ports. Dafür kann man während des Setups über [F6] spezielle Setup-Treiber einbinden, dann kann man auf diese auch zugreifen. Das setzt allerdings voraus, dass der Boardhersteller die Treiber auch in der Form zur Verfügung stellt. Alternativ kann man im BIOS AHCI auch umstellen, dann fehlen aber RAID-Funktionalitäten und spezielle SATA-Features, wie z.B. Native Command Queuing...

Davon abgesehen sollen ja nicht selbstentwickelte Produkte getestet werden, sondern zwecks Kaufentscheidung Fremdprodukte. Da es sich nicht um selbstentwickelte Produkte handelt, darf das Technet-Abo hier nicht verwendet werden.

Also, wir haben einen großen Briefkasten, in den auch sehr große Kataloge, Umschläge und Zeitschriften quer reingehen. Das hat unser Postbote schnell mitbekommen und sich sogar bedankt!

Ich habe die Fragestellung mal editiert, da die ursprüngliche Frage einen Lizenzverstoß voraussetzt (ActionPack darf nicht privat verwendet werden, siehe EULA!) Back2Topic: Ich halte das ActionPack grundsätzlich für sinnvoll. Gerade kleinere IT-Dienstleister verfügen nicht über das nötige Geld, für eine anständige Softwareausstattung zu bezahlen. Daher halte ich den Ansatz von Microsoft erstens für richtig und zweitens für lobenswert. Aus der Sicht von Microsoft ist das ganze auch passend: Ein Dienstleister, der von einem Softwareunternehmen optimal unterstützt wird, beschäftigt sich viel ausgiebiger mit den Produkten, kann daher besseren Support bieten und identifiziert sich stärker mit dem Hersteller. Also können eigentlich nur beide Seiten gewinnen... Ich selber nutze das ActionPack derzeit (noch) nicht. Das hat aber nur den Grund, dass die von mir eingesetzte Software vor meiner Unternehmensgründung angeschafft wurde. Somit lohnt sich das finanziell nicht, so lange ich mit den vorhandenen Programmen auskomme. Ich nutze auf dem betrieblichen Rechner Windows XP Pro mit Office 2003. Das reicht mir bisher. Sollte mein Bedarf aber wachsen, werde ich es sicherlich ordern. Wenn man die Lizenzkosten für die enthaltenen Produkte/Lizenzen mal zusammenrechnet, spart man eine ganze Menge. Allein die 10 Lizenzen für das OS und die 10 Lizenzen für das Office Pro sind schon eine Stange Geld, da ist der Jahrespreis für das Abonnement echt ein fairer Preis. Und von einer missbräuchlichen Nutzung des AP möchte ich eindringlich warnen. Wer sich bei MS als Partner registriert, stimmt bei einem AP-Abo zu, von Microsoft kontrolliert zu werden. Sollte dabei eine missbräuchliche Nutzung edr Lizenzen festgestellt werden, ist man nicht nur den Partnerstatus los, sondern verliert unter Umständen auch seine Microsoft Zertifikate. Man erklärt nämlich vor einer Prüfung, Microsoft-Produkte nur gemäß EULA zu verwenden...

Wie heißen denn diese "komischen" Ordner? Könnte es sein, dass Ihr Treiber für mehrere Betriebssysteme bereit stellt?

@ Skyline: Tipp bzgl. Fehlermeldungen: https://www.mcseboard.de/tipps-links-5/screenshots-fehlermeldungen-142105.html

Naja, das ist eher ein Umhängetaschen-Messer, Rucksack-Messer, etc... Ist wie beim Bund und der P-1: Zerlegen und werfen, ist gefährlicher als schießen...

Diesmal ist auch ein Notfall Vista mit drin...

So, hab's nun auch getan :D Alles Gute (vor allem Gesundheit!) für die Lütten, und Tom, lass' Dich nicht stressen ;) Mail ist unterwegs...

Als Hinweis: Sowohl UTAX, als auch Triumph-Adler arbeiten mit exakt der selben Hardware (umgelabelte Kyoceras).

Es liegt auch an den IT-Dienstlistern, die Kunden anständig zu beraten;) Ich selbst biete ja auch gewerblich Webdesign an. Ich rate meinen Geschäftskunden grundsätzlich, die im Webpaket enthaltenen Mailadressen auch zu nutzen. Das wirkt einfach professioneller. Oftmals ist es ja auch so, dass die alten Adressen mitunter schon bei Kunden, Lieferanten, Adressverzeichnissen etc. bekannt sind. Diese abzuschalten wäre dann in der Tat fatal. Wenn Sie partout auf ihre gewohnte Adresse bei T-x, AOx & Co. nicht verzichten wollen/können, gibt es immer noch die Möglichkeit, das ganze über ein anständiges Kontaktformular zu regeln oder eine Mailweiterleitung auf die bestehende Adresse zu setzen.

Ich habe einen Scartumschalter von Monacor im Einsatz: MONACOR INTERNATIONAL: Video-Schaltpult SCD-40 Der sieht optisch zwar dem Hama sehr ähnlich, hat aber ein Metallgehäuse und ist innen sauber verarbeitet (kurze, abgeschirmte Leitungen, vergoldete Schaltkontakte). Das war zumindest vor zwei Jahren so, als ich den gekauft habe... Der ist wertig gearbeitet und trotzdem recht erschwinglich. Vorher hatte ich ein DVM-1000 von Blaupunkt (Digitaler Videomischer mit Chroma- und Luma-Keying, Titelgenerator, Digitaleffekten, etc. ...) benutzt, war es aber leid, ständig zig Geräte einschalten zu müssen. Außerdem ist das mit der Programmiererei von Videorecordern dann zu müßig geworden. Der Ansatz von Frank ist schon nicht verkehrt. Der immense Preisdruck in dem Segment veranlasst die Hersteller (aus Fernost), die Qualität zu senken. Bei VHS & Co. ging das noch, aber mit zunehmender Digitalisierung fällt im Prinzip jede schlechte Abschirmung oder schlampige Lötstelle sofort auf...

Andere Systeme mit identischer Softwareausstattung funktionieren einwandfrei. Wenn ich mich an dem System mit meinen Daten anmelde, klappt es auch. Daher gehe ich davon aus, dass der Hase im Useraccount im Pfeffer liegt... Aber trotzdem schon mal Danke für den Tipp, wieder was dazugelernt! Die Frage nach der Softwareausstattung ist erlaubt <Ironie an>wir leben ja in einem freien Land...<Ironie aus>: Leider ist es bei uns Firmenpolitik, aus Kostengründen keine Volumenlizenzverträge, sondern OEM/SB zu verwenden. Daher haben wir kein Downgraderecht. Da die Lizenzen nur in der Form vorhanden sind, scheidet alles andere aus, bis für den Arbeitsplatz neue Hardware genehmigt wird... Nachtrag: Problem hat sich gelöst: offensichtlich waren die geänderten Anmeldeinformationen noch nicht am Axchange angekommen. Nach ca. einer Stunde klappte es dann. Danke, Norbert, dass Du Dich meines Problems angenommen hast.

@Puk: Es ist wenig sinnvoll, den Link zu Deinem Conrad Warenkorb zu posten. Da wir nicht in der selben Browsersession sind, sehen wir nur einen Error... Bitte poste mal den Direktlink zu dem betreffenden Artikel, dann können wir uns dazu äußern. ;)

Folgendes Problem: Windows NT und Office 97 (Lacht nicht!) Exchange 2K3 Enterprise. User meldet sich mit seinem Domänenkonto am NT an, alles soweit OK, Homedrive & Co. werden gemappt. Wenn der User nun Outlook öffnet und sich mit dem Exchange verbinden möchte, muss er ja seine Anmeldeinformationen eingeben. Diese werden ordnungsgemäß eingetippt, es kommt aber die Fehlermeldung, dass die Anmeldeinformationen falsch sind. Das ist aber definitiv nicht der Fall. Hinweis nebenbei: Der Benutzeranmeldename wurde umbenannt, alte Mailadresse aber als sekundäre beibehalten. Wer kennt das Phänomen und hat evtl. eine Lösung? Vielen Dank im Voraus Markus

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Es gibt auch die Möglichkeit, das Transcript als *.xps - Datei herunterzuladen. Dann ist sie wesentlich kleiner und sieht auch nicht anders aus. Einziger "Haken": Auf dem PC, an dem das Transcript betrachtet werden soll, muss dann der XPS Viewer (Kostenlos bei MS erhältlich) installiert sein. XPS wird gerne als Konkurrenzformat von MS zu PDF angesehen...

Das hängt vom Modell ab. I.d.R. kann man das einstellen. Prinzipiell würde ich die Kaufentscheidung vom geplanten Einsatzzweck abhängig machen. Soll überwiegend Video geschaut werden, 16:9, soll er hauptsächlich für EDV eingesetzt werden, würde ich einen 4:3 kaufen. Ist aber letztendlich geschmackssache...