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Habe heute im NDR einen Beitrag dazu gehört, in dem der klagende Senator auch zu Wort kam. Ziel der Klage ist, auf das verfassungsmäßige Recht in Amerika hinzuweisen, mit jeder noch so absurden Klage vor Gericht ziehen zu können. In sofern ist diese Klage sozialkritische Satire. Laut Meinung des Senators sei es absoluter Schwachsinn, dass z.B. Besucher eines Cafés deren Betreiber auf Schadensersatz verklagen können, wenn sich die Besucher selbst heißen Kaffee auf die Hose kippen und sich dabei verbrühen. Schließlich seien die Betreiber nicht für die Ungeschicktheit der Besucher verantwortlich. Und das ein Kaffee nun mal heiß serviert wird, ist normal. Das amerikanische Rechtssystem veranlasst mich des öfteren zum Schmunzeln ;) In diesem Sinne...

Moin zusammen, Um unnötiges Hochladen von Screenshots diverser Meldungsfenster zu vermeiden, folgender Tipp: Fehlermeldungen muss man nicht unbedingt abtippen. Sofern es sich um eine Windows-Fehlermeldung handelt, reicht es, die Tastenkombination [STRG]+[C] zu drücken. Dann wird der Text der Fehlermeldung und weitere Zusatzinformationen in die Zwischenablage kopiert. Sollte die Fehlermeldung aus einer Anwendung stammen, hängt es davon ab, ob der Programmierer sich an die Microsoft-Regeln hält... Quelle: Heise-Verlag, Fachzeitschrift c't, Ausgabe 16/2008, S. 158: Hotline-Tipps

@Andrew: Kurzer Tipp: Fehlermeldungen muss man nicht unbedingt abtippen. Sofern es sich um eine Windows-Fehlermeldung handelt, reicht es, die Tastenkombination [strg]+[C] zu drücken. Dann wird der Text der Fehlermeldung und weitere Zusatzinformationen in die Zwischenablage kopiert. Sollte die Fehlermeldung aus einer Anwendung stammen, hängt es davon ab, ob der Programmierer sich an die Microsoft-Routinen hält... Vielleicht hilft das in der Zukunft ;)

Schonmal auf dem FTP-Server von Funkwerk gestöbert? Bintec wurde aus der Insolvenz von Funkwerk aufgekauft... ftp://ftp.funkwerk-ec.com/pub/old_products

Einer meiner Dozenten sagte immer auf solche und ähnliche Fragen: "Es kommt darauf an" Gerade derartige Entscheidungen hängen immer stark vom Einsatzzweck und den Anforderungen ab. Wir haben bei uns eine heterogene Umgebung, bei der z.B. ein ADS mit Exchange im Einsatz ist (Usermanagement, Rechteverwaltung, Groupware und Fileserver), aber unsere Datenbankserver unter SLES und Oracle laufen. Unser Intranet wird gerade auf einem XAMP-Server mit Typo3 aufgebaut. Dateneingang läuft sowohl über FTP (Linux) als auch über einen HTTP-Server (MACOS X mit Rumpus). In der Vorstufe stehen ausschließlich SUN-Server mit Solaris Enterprise.

Moin zusammen, wir haben in einigen Bereichen auch auf 1 Gbit/s umgestellt. Das hat bei uns den Grund , weil wir als Dienstleister im grafischen und drucktechnischen Bereich viel mit seeehr großen Dateien arbeiten. Das macht dann schon einen Unterschied, ob Du ein 800 MB großes PDF über 100 MBit/s oder 1000 MBit/s lädtst. Und 800 MB ist bei uns so der Ø ... Zu den Frequenzen (einfach ausgedrückt): Die Frequenz sagt aus, wie viele "Statuswechsel" je Sekunde vorhanden sind, das bedeutet im Umkehrschluss, dass eine höhere Frequenz auch mehr "Statuswechsel" je Zeiteinheit zulässt. Sprich, je höher die Frequenz, desto mehr Bit kann ich je Zeiteinheit übertragen, ergo ich bekomme in der gleichen Zeit auf der gleichen Leitung mehr Daten übertragen. Das setzt aber höhere Anforderungen auf die Verkabelung voraus, je schlechter diese ausgeführt ist, desto mehr Störungen können einstreuen und desto mehr Dämfung (sprich "Abrundung" der Rechtecksignalflanken) mindert meine Signalqualität.

Aus eigener Erfahrung empfehle ich Kyocera, Triumph-Adler (Kyocera-Hardware) und OKI. Hier in der Firma setzen wir Triumph-Adler ein, zu Hause haben wir einen OKI 5450 C Farblaser. Mit dem OKI druckt meine Frau (freischaffende Künstlerin) Reproduktionen ihrer Bilder als A4 Kunstdrucke, Werbeflyer, Plakate und Grußkarten mit ihren Motiven. OKI kann bei einigen Modellen Material bis 203 g/m² verarbeiten.

Wurden die Geräte "zu Fuß" oder über Recovery-Medien neu installiert?

Ich wäre vorsichtig mit solch pauschalen und polemischen Aussagen. Manch AA-MCSE sitzt inzwischen vollkommen zu Recht in der Fühungsetage... Aber wir wollen ja nicht abdriften... Insolvenzen wird es immer geben, leider. Aber das sind ja meist Anwälte, und die können bekanntlich auch nie genug klagen :D ... Viele Grüße von der verregneten Nordsee Markus P.S.: Um der Frage vorzubeugen: Ja, ich bin AA-MCSE und Quereinsteiger und nein, ich sitze nicht in der Führungsetage (zumindest nicht bei meiner Festanstellung ;))

Zunächst mal würde ich Panik vermeiden. So eine Situation ist nie schön, das kenne ich. Ich würde mich bei den einschlägigen Jobportalen registrieren und dort sowohl aktiv suchen, als auch Jobroboter/Piloten einsetzen. Das sind Automatismen der Anbieter, die gezielt nach Jobs, die Deinem Profil entsprechen, suchen. Dann natürlich die Webseiten der Arbeitsagentur nicht vergessen. Oft werden dort richtig interessante Stellen ausgeschrieben, die im Gegensatz zur landläufigen Meinung dort nicht nur Proforma ausgeschrieben werden ;). Falls Du noch keine eigene Webseite hast, leg' Dir eine zu! Dort kannst Du Deine Skills online stellen, natürlich anonymisiert. Falls Du Dich per E-Mail in Form einer Kurzbewerbung irgendwo vorstellst, kannst Du im Body ja auf Deine Webseite verweisen (Weitere Informationen finden Sie im Web unter: ...). Das macht einen guten Eindruck und vermittelt Eigeninitiative. Dann würde ich mich, falls möglich, regional nicht so arg einschränken. Eine gewisse Mobilität wird heute einfach vorausgesetzt. Was man mit einer fundierten Ausbildung nebst einschlägigen Zertifikaten auch nicht ganz verdrängen sollte, ist der Sprung in die Selbstständigkeit. Ich habe mich Anfang des Jahres auch als "One-Man-Show" (nebenbei) selbstständig gemacht und ohne Werbung läuft es wg. guter Mundpropaganda recht gut. Ich werde davon zwar nicht reich, und leben könnte ich, zumindest jetzt und ohne aktive Werbung, nicht davon, aber es ist ein kleines, aber feines Zubrot. Ich hoffe, ich konnte Dir Deine Angst ein wenig nehmen und habe Dir ein paar Wege gezeigt. Kopf hoch, meinen Beobachtungen nach geht es mit Deutschland und der Wirtschaft trotz Finanzkrise bergauf! Viele Grüße Markus

Gegenfrage: Printer ist am Server installiert und dort freigegeben. Clients verbinden sich mit dem am Server freigegebenen Drucker . Oder ist der Drucker evtl. an dem nicht druckenden PC als lokaler TCP-IP-Port installiert?

Habt Ihr mal die Savedumps ausgewertet? Dann kann man meistens sehen, woran es hapert. Such hier im Forum mal nach "Debugging Tools for Windows", da gibt es schon etliche Threads zu...

Moin brauns und willkommen an board! Früher haben wir das über eine Exceltabelle gemacht. Dort hatte ich für jede eingesetzte Tonerkartusche eine Spalte erstellt, die dann gesamt summiert wurde. Jede Entnahme wurde mit einem vorangestellten Minuszeichen gekennzeichnet, Zuläufe waren entsprechend positiv, damit die Summierung stimmt. Das hat ganz gut funktioniert. Eine DB musste da nicht sein. Das ist aber glücklicherweise nun anders, da doch ein gewisser Verwaltungsaufwand notwendig war. Außerdem waren dort Ersatzteile und Technikereinsätze nicht erfasst, das wurde von mir separat geführt. Wir haben uns nach einer umfangreichen Analyse unserer Outputstruktur (Drucker, Kopierer und Faxgeräte) für einen Fullservicevertrag auf Mietbasis eines großen Document Business Anbieters entschieden. Die (Seiten-)Kosten wurden aufgrund der Einkaufs-, Wartungs- und Ersatzteilrechnungen umgerechnet auf die gedruckte Seitenanzahl ermittelt. Dann kam der Dienstleister ins Haus, und hat eine Bedarfsanalyse erstellt. Basis waren Gerätealter, gedruckte Seiten laut Zählerstand sowie eine Erfassung unsererseits. Dann hat der Anbieter ein Angebot gemacht, in dem Wartung, Störung, Ersatzteile und Verbrauchsmaterial All inklusive in einer monatlichen Miete enthalten sind. Altgeräte wurden uns je nach Alter, Abnutzung und AfA abgekauft und tlw. in den Servicevertrag übernommen (wenn Gerätealter < 1 Jahr). Dazu gab es dann nach dem Rollout ein Miniserver als Blackbox, der über SNMP die Zählerstände und Warnungen/Statusmeldungen sammelt und ggf automatisch eine Wartung oder eine Bestellung von Verbrauchsmaterial beim Anbieter via E-Mail absetzt. Ferner kann ich hier über Webbrowser jederzeit auf die Geräte schauen und z.B. Berichte erstellen. Insofern haben wir nur noch ein Pufferlager, aus dem wir den Toner bei Bedarf entnehmen, und das durch die automatrischen Bestellungen dann zeitnah wieder aufgefüllt wird. Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit dem System. Erstens haben wir ohne Investitionen auf einen Schlag einen komplett modernen Gerätepark erhalten, zweitens verringert sich der Verwaltungsaufwand enorm, drittens sparen wir aufgrund des geänderten Konzeptes mehr, als sowohl wir als auch der externe Anbieter uns prognostiziert hat. Solltest Du Interesse an weitergehenden Informationen haben, helfe ich gerne weiter, da ich von technischer Seite her der Projektleiter war. Viele Grüße Markus

Schau Dir mal den folgenden Thread an: https://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/jose-2-0-betaphase-140583.html?highlight=jose Jose ist ein mächtiges Tool, mit dem man sehr komfortabel etliche Objekte aus dem AD auslesen und vor allem dokumentieren kann.

Wir haben eine Barracuda im Einsatz. Die Signaturupdates kommen zwar tlw. mehrmals täglich, wenn ich jedoch keine weiteren Black Lists abfrage, erhalte ich immer noch recht viel Spam. Ich habe in unserer Barracuda folgende Listen zusätzlich im Einsatz, und wir sind mit dem Stand sehr zufrieden: xbl.spamhaus.org sbl.spamhaus.org Diese beiden Listen reichen i.d.R aus.

Nicht vergessen, in welcher Menge die Clients angeschafft werden. Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob ich 3 oder 120 PCs kaufe... Vielleicht hilft Dir das Stichwort TOC (Total Cost of Ownership) etwas, vielleicht sagt Tante Google dazu mehr...

In der MMC des IIS, also in der Verwaltungskonsole des Internet Information Servers, das ist der Webdienst Windows-Servern. So, nach den anfänglichen Doppelposts habe ich jetzt alles bereinigt... ;)

Das ist imho eine Option, um den Hotfix in eine Setup-CD zu integrieren. Hast Du das SP3 erstmal in einen Ordner entpackt, und dorthinein willst Du den Hotfix integrieren?

Schon mal Danke für Eure Infos! Ob an dem NB "gefummelt" wurde, kann ich leider nicht beurteilen, es war zumindest keine zusätzliche Software installiert ;) Dass die Karte defekt/locker ist, habe ich auch schon vermutet. Das muss ich aber wahrscheinlich dann vor Ort prüfen. Mal gut, dass ich über Bart PE die gesamte Platte extern gesichert habe... Ich halte Euch auf dem Laufenden.. – Update: So, habe nun die WLAN-Karte ausgebaut, Laptop gebootet. Dann heruntergefahren und die Karte wieder eingesetzt. Nun wieder gestartet und vói 'la, WLAN-Karte wieder in den Eigenschaften der Netzwerkumgebung. Nun muss ich das Teil nur wieder ins Netz bekommen...

Moin zusammen, recht brisantes Thema, da Laptop des GF... LG EZ 500 Serie, VISTA Home Premium. Also, nach Neuinstallation des Laptops via Original Hersteller Recovery-DVD war soweit alles OK, Notebook lief performant, Daten sind wieder da, wo sie hingehören, etc. So weit - so gut... Sollte man meinen: Gestern abend war ich dann beim GF zu Hause und sollte den Schleppi ins WLAN integrieren, er fand das Netz nicht, SSID ist definitiv nicht deaktiviert. Ich habe dann erstmal geprüft, ob die WLAN-Karte nicht evtl. mittels Schalter deaktiviert ist, das war nicht der Fall. Bin dann über die rechte Maustaste auf "Erkennen und Reparieren" gegangen, Resultat war, dass nach dem Vorgang die WLAN-Karte verschwunden war. Sie taucht auch nicht im Gerätemanager auf. Habe dann versucht, über die Hardwareerkennung die Karte "wiederzuholen", leider ohne Erfolg. Treiber-CDs eingelegt und versucht, den Treiber manuell zu installieren, auch hier keine gute Nachricht. Ich habe das Gerät im Moment nicht vor mir, daher sind leider derzeit keine schnellen Antworten auf Gegenfragen möglich... ;) Kennt jemand ähnliches Verhalten bei VISTA oder hat jemand das selbe Problem schon mal gelöst? Wie immer bin ich für jede Hilfe dankbar! Viele Grüße Markus

Kleiner, Tipp für Faule: Ich umgehe Bedingungsfelder, gerade die für die unterschiedlichen Anreden für Männlein und Weiblein, in dem ich schon in der Datentabelle zusätzliche Spalten definiere, z.B.: Anrede, Briefanrede, Vorname, Nachname, ... In die Anrede kommt dann "Herr", "Frau" oder auch "Herr Prof.". In die Briefanrede dann "Sehr geehrte Frau Dr." oder "lieber". Somit erschlage ich meistens die Bedingungsfelder. Ich habe die nämlich bisher immer nur exakt für diesen Zweck benötigt. Du weißt schon, dass so genanntes Crossposting in vielen Foren nicht gerne gesehen wird, oder? ;)

Der/Die Datenschutzbeauftragte ist eine Person, die ab einer bestimmten Anzahl von Personen, die edv-gestützt mit personenbezogenen Daten arbeiten, gemäß § 4f des Bundesdatenschutzgesetz bestellt werden müssen. Sie sind Ansprechpartner u.A. für Kunden, die wissen möchten, was mit Ihren Daten geschieht. Der IT-Sicherheitsbeauftragte ist eine innerbetrieblicheoder extern beauftragte Kontrollinstanz, die die Sicherheitsvorkehrungen in der IT eines Unternehmen prüft, bewertet und ggf. Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Insofern ist es, wie ich oben schon erwähnte, wenig sinnvoll, wenn exekutive und Kontrollinstanz in Personalunion ausgeübt werden.

Meines Erachtens spricht nichts dagegen, es ist nur nicht sinnvoll, da der Sicherheitsbeauftragte ja eine Kontrollfunktion ausübt... ;) Ist mir nicht bekannt. So eine Verpflichtung gibt es nur beim Datenschutzbeauftragten, wenn ich richtig informiert bin. Ich nicht, aber vielleicht andere Boardmember.

Meint Ihr jetzt nicht zufällig den Datenschutzbeauftragten? Nur zur Sicherheit, das wird gerne verwechselt...

Ihr werdet den Spamschutz ja installiert haben, weil Ihr ein Spamproblem habt, richtig? Also sollte man ja davon ausgehen, dass Ihr die Wirkung schnell erkennen könnt. Da man ja prinzipiell jede Mailadresse in einschlägige Mailinglisten eintragen kann, kann man das auch als Angriff werten. Da wir die genauen Hintergründe nicht kennen, und ich Bedenken habe, dies zu supporten, schließe ich den Beitrag. Vielen Dank für Dein Verständnis!