marka

Danke an Black Shadow für den Tipp. Bisher habe ich immer Visio verwendet, da ich erstens damit umzugehen gelernt habe und zweitens, hier in der Firma eine Lizenz dafür besitze. Aber als Alternative für unsere Azubis oder Praktikanten scheint es nicht schlecht zu sein...

IIIeeeehhh, Pseck, wie eklig :D Also ich koche ganz gerne Schmorgurke: Man benötigt für 2 Personen: 1-2 Zwiebeln (je nach Geschmack) 1 Ring Fleischwurst 1-2 Salatgurken (Je nach Appetit) 1 Esslöffel Instant Rinderbrühe Vorgehensweise: Zwiebeln in 1/4 Ringe schneiden, Fleischwurst in etwa 7 mm dicke Scheiben schneiden, Gurken auch in max. 1cm dicke Scheiben schneiden. Fleischwurst in einer großen Pfanne (besser WOK) kurz anbraten, dann die Zwiebeln dazugeben. Wenn die Zwiebeln glasig sind, etwa 250 ml kochendes Wasser dazugeben und die Brühe einrühren. Wenn die Brühe sich gelöst hat die Gurken dazugeben. Deckel drauf und ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis die Gurken zwar durch, aber nicht matschig sind. Nach Geschmack auf dem Teller mit Salz und Pfeffer abrunden. Fazit: Geht recht schnell, kostet wenig, schmeckt lecker und macht satt. Guten Appetit!

Konfiguriere Dein Outlook mal so, dass es nicht automatisch versendet. Im Zweifel zieh kurz vor dem Löschvorgang mal Netzwerk-, Modem- und/oder ISDN-Kabel.

Moin zusammen, Es kommt bei uns immer wieder vor, dass User uns anrufen oder anmailen, dass XY außer Haus ist und die Mails an VZ weitergeleitet werden sollen. So weit - so gut. Da wir in solchen Fällen via Mail bisher manuell eine Infomail an die Beteiligten schicken, ist nun meine Frage, ob man das nicht automatisieren kann. Also in der Art, dass der jenige, dessen Mails weiter-/umgeleitet werden, der jenige, auf den umgeleitet wird und die EDV-Gruppe eine Mail mit vordefiniertem Text vom Mailsystem erhält. Beispiel Frage: Ist so etwas relativ einfach möglich? Hat so etwas schon mal jemand realisiert? Danke schon mal im Voraus! Viele Grüße Markus

Moin zurück! Das klingt nach Nordsee, Jippieh, noch ein Nordfriese (bzw Nordfriesin ;))? Willkommen erstmal im MCSEboard. Viele Grüße von nebenan :D Markus

Ich versuche stets, die gängigen Browser in der aktuellen Version parallel zu nutzen. Das hat den Hintergrund, da ich selber Internetseiten programmiere und gerne auf den verschiedenen Browsern teste, ob sie auch korrekt dargestellt werden. Ich empfinde es als peinlich, auf der Startseite einer Webseite als erstes zu lesen: Optimiert für Trallala XY 42.0. Lieber standardkonform programmieren, dann funktioniert es in den meisten Fällen auch auf den anderen Browsern und Systemen... Bedingt durch häufige Besuche der Microsoft Webseiten bevorzuge ich jedoch den IE (derzeit 7).

Die Sache könnte soo einfach sein: Man liest sich vor einem Examen durch, was Microsoft als Bedingungen für die Teilnahme setzt. Dann entscheidet man, ob man das akzeptiert oder nicht. Falls Ja, hält man sich daran, falls nein, dann soll man das eben auch anklicken. Dann ist das Examen gelaufen und die Kohle futsch! In der STVo stehen auch manch wenig sinnvolle Regeln drin, aber befolgen muss man sie trotzdem, und falls nicht, wird man entsprechend bestraft, wenn man erwischt wird. OK, der Vergleich hinkt, aber wenn mich einer im Straßenverkehr gefährdet (Abstand 1 Meter bei 180 km/h, z.B.), dann wird er von mir angezeigt. Das ist mein gutes Recht. Wir wissen, dass unsere Mitglieder teils extrem unterschidliche Meinungen zum Thema Prüfungs-Cheating haben. Wir jedoch vertreten die Meinung, dass so etwas nichts bringt und vor allem der Allgemeinheit schadet. Niemand soll aufgrund seiner Meinung von anderen Mitgliedern angemacht werden! Denkt an die Bardregeln! @XP-Fan: Full ACK!

Ich würde mich da mal an Sage direkt wenden. Oftmals sind solche Fehlermeldungen aus der Anwendung heraus generiert und haben meistens nichts mit dem OS zu tun.

Ich würde aufgrund der Rechnung mit der GL und dem BR abklären, dass Ihr den Traffic für die Zukunft loggen dürft. Danach einen Squid aufsetzen und den an den Clients als Proxy konfigurieren.

Hast Du ihn gesehen? Ich habe mal die MS-Seite durchsucht und unter den Stichworten "Exam cheating" und "Braindump" nichts gefunden... Falls möglich, bitte den Link posten. Danke!

Nur zur Erinnerung: Am Anfang eines jeden MCP-Examens muss jeder Teilnehmer eine Erklärung absegnen, in der er zusichert, die Regeln, Die MS aufgestellt hat, zu befolgen. Darin wird auch auf mögliche Konsequenzen hingewiesen (Aberkennung Cert, Lebenslanger Ausschluss aus dem MCP-Programm, etc...)

Fein, so kann man die Vorteile aus beiden Systemen gleichzeitig nutzen.

Ansonsten schick' ich meine Azubis rum, dass sie mein VBS Inventurscript laufen lassen. Das fragt zunächst diverse Daten automatisch ab (Hostname, IP-Adresse, Username, Hersteller, Modell, Seriennummer, OS, SP, Officeversion, ...). In einer zweiten Phase werden über Benutzereingaben noch diverse Angaben gemacht (Nummer auf dem Inventuraufkleber des PCs, des Monitors, evtl. installierte Sondersoftware, ...). Anschließend werden die Daten in eine zentral abgelegte CSV-Datei eingetragen. So erhalte ich eine umfangreiche Inventurliste. Dann tue ich etwas für die Gesundheit meiner Zöglinge und bekomme die Info's, die ich brauche... ;)

Bin ich auch, so war das nicht gemeint, bäh... :D

Peinlich, jetzt, wo Du's sagst... Der Gedanke war wohl als Nebenwirkung eines Begeisterungsansturmes entstanden... ;)

Interessantes und gelungenes Tool! Grobe Umschreibung unserer Umgebung: ADS mit W2K DC einem (der erste) und einem W2K3 R2 DC. Exchange 2K3 Enterprise auf W2K3 R2. Tool auf XP pro SP2 laufen lassen, ohne Probleme, alle Konten werden richtig dargestellt. Eine Frage: Lässt sich einbauen, an welchem PC sich ein User das letzte Mal eingeloggt hat? Das wäre in sofern hilfreich, dass man so ohne rumrennerei dokumentieren könnte, wo welcher PC steht... (habe die Umgebung übernommen und bin jetzt der "Dokümentatör"...) Danke Dir!!!

Ansonsten kannst Du Dich auch vertrauensvoll an die MCP Hotline (Mal hier im Forum suchen...) wenden, die ist kostenlos und die Leute dort sind freundlich und kompetent.

Geschlossen wegen Doppelposting! Hier geht's weiter: https://www.mcseboard.de/windows-forum-allgemein-28/geplante-tasks-12383.html Vielen Dank für Dein Verständnis!

Ist das nicht immer so? Auf die letzte realistische Stellenanzeige habe ich mich beworben - und den Job bekommen! Bezahlung & Klima gut (Bezahlung nach Tarif, aber Prima Klima!!!) Es ist keine IT-Firma, ich bin der Admin dort.

Wie Dr.Melzer schon ansprach, müssen wir wissen, wie das Programm heißt. Einerseits gibt es evtl. einen Ansatz bei Microsoft, da denen das Programm vielleicht bekannt ist, andererseits besteht die Gefahr, dass wir hier bei einem sebstprogrammierten Programm helfen, welches evtl. dafür bestimmt ist, produktive Serversysteme zu komprommitieren. Und so etwas wird hier nicht supportet!

Eine pauschale Aussage zu treffen, Seitenkonzepte rechnen sich nicht, ist so in der Form nicht wirklich seriös. Es kommt immer auf die Rahmenbedingungen an: Wie alt ist der Gerätepark? Geht mit Einführung des neuen Konzeptes eine Erneuerung des gesamten Geräteparks einher? Sind die Freivolumina den reelen Volumina der Vergangenheit angepasst? Wie hoch wird der Seitenpreis bei Überschreitung der Freivolumina? Was ist an Service mit drin? u.v.m. Wir haben die Zahlen der Anbieter analysiert und mit unseren real entstandenen Kosten der Vergangenheit verglichen. Da wir, bedingt durch qualitativ hochwertige Hardware (Kyocera), einen recht antiquierten Druckerpark besaßen, war das Mietkonzept deutlich günstiger, als komplett neue Geräte anzuschaffen und Toner wie bisher einzukaufen. Somit müssen wir buchhalterisch neue Geräte nicht abschreiben, da sie nicht unser Eigentum sind. Da tauchen sie auch nicht in der Bilanz auf. Solche Aspekte darf man nie vernachlässigen. Außerdem: Wenn nun mal ein Gerät komplett ausfällt, kommt innerhalb der vereinbarten Zeit ein Techniker, der entweder das Problem behebt, oder direkt einen Ersatzdrucker mitbringt...

Ich habe mal im Hinblick auf die Situation folgenden Tipp bekommen: Sobald bekannt wird, dass ein Mitarbeiter das Haus verlässt, diesen von seinen Aufgaben mit sofortiger Wirkung entbinden und auf Kosten der Firma freistellen. Somit hat er keinen Nachteil in finanzieller Form und kann sich in dieser Hinsicht nicht beschweren. Ebenso kann er auch mangels physikalischem Zugriff keine Daten mehr sehen, geschweige denn stehlen. Natürlich könnte man jeden Datenzugriff protokollieren, aber da sehe ich in mehrerlei Hinsicht Probleme: Es müsste jeder erfolgreiche Zugriff geloggt werden, was eine enorme Datenmenge auslöst, die im Falle des Falles auch erstmal durchsucht werden muss. Diese Daten könnten aber auch dienstlich bedingt geöffnet werden, daher 2 Im Nachhinein kann jeder behaupten, vor drei Monaten die Daten z.B. für ein Angebot benötigt zu haben. Logging verhindert somit nicht das "Außer Haus bringen".

Genau für diesen Fall hat unser Tom ja auch ein imho sehr gutes HowTo mit einer einfachen, aber sehr effektiven Methode verfasst. Diese Methode setze ich selbst seit Jahren ein. Unsere meisten User haben das mittlerweile auch gerafft und halten sich daran. Windows Server How-To Guides: Sichere Kennwörter einfach gemacht - ServerHowTo.de

Grundsätzlich halte ich es so, dass ich vorzugsweise Original Verbrauchsmaterial verwende. Vorab entscheide ich mich jedoch für Geräte, die trotz hoher Qualität günstige Folgekosten verursachen. Ein imho wichtiges Argument für Originalverbrauchsmaterial ist der mögliche Verlust der Herstellergarantie, diese kann der Hersteller nach seinen eigenen Bedingungen erbringen. Nicht zu verwechseln mit Gewährleistung, die der Händler von Gesetzes wegen zu leisten hat! Je nach Betriebsgröße lohnt es sich evtl. statt Druckern im Firmeneigentum auf Mietverträge umzusteigen, bei denen die Verbrauchsmaterialien und Serviceeinsätze im Mietpreis enthalten sind. Wir haben vor ein paar Monaten unser Outputmanagement (Printer & Kopierer) auf ein solches Modell umgestellt. Vorab wurde durch uns über ein Jahr ermittelt, welcher Drucker wie viel Seiten gedruckt hat (wöchentliche Abfrage der Zählerstände bei Netzwerkgeräten sowie Statusseiten). Parallel wurde über die Kosten für Anschaffung, Verbrauchsmaterialien sowie Ersatzteile und Serviceeinsätze und den AFA-Restwerten ein effektiver mittlerer Seitenpreis ermittelt. Somit hatten wir erstens einen Überblick, an welchem Standort was für eine Leistungskategorie eingesetzt werden muss. Zweitens hatten wir nun einen Vergleich, welcher Anbieter für uns ein realistisches Angebot abgegeben hat. Ein weiterer Nutzen war, dass der Anbieter, für den wir uns entschieden haben, diese Analysen nicht selbst erstellen musste und somit sich mehr auf das Rollout vorbereiten konnte.

Ich sehe schon, die Kolllejens aus Hedwig-Holzbein kommen nicht so ganz in die Pötte... Sollte dennoch ernsthaftes Interesse an einem S-H Regionaltreffen bestehen, einfach mich mal Kontakten... Viele Grüße Markus