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Ich bin ja auch nebenbei selbstständig. Da habe ich trotz der kurzen Zeit schon eine Menge gesehen. Kunden, die von mir eine Lösung als zu teuer abgelehnt haben, sind später auch wieder angekrochen gekommen. Natürlich habe ich die nicht im Regen stehen lassen, aber ausdrücklich vorher schriftlich fixiert, dass ich meine Arbeiten aufgrund der Projektablehnung und der nun veränderten Ausgangslage nach Aufwand gegen Unterschrift auf Stundenzetteln abrechenen muss. Begründung: Es ist wesentlich mehr Aufwand, eine fehlkonfigurierte Umgebung ohne Datenverluste zu bereinigen, als es von Anfang an richtig zu machen. Letztendlich sind sie dabei teurer rausgekommen, wenn auch nicht wesentlich, denn die Kunden sollen in erster Linie zufrieden sein. Und abzocken muss ich keinen, ich will ja noch guten Gewissens in den Spiegel schauen können! Ach ja, zur Info: Ich betreue Privatkunden und Kleinunternehmen (Handwerker, Gastronomen und Ferienvermieter)

Oder, wenn sie aus einem Windows-Dialog stammen, einfach mit [strg]&[C] in die Zwischenablage kopieren und hier als Zitat einfügen. Das gilt, sofern die Anwendungen sauber programmiert sind, auch für die meisten Anwendungsprogramme ;) Kurze Gegenfrage: War das jetzt ironisch gemeint oder eher in die Richtung: OK, das sehe ich ein. ?

Das wäre meine Antwort gewesen: Hätten Sie mich vorher gefragt, hätte ich Ihnen die richtige Vorgehensweise erörtert. Ich kann Ihre Umgebung gerne so konfigurieren, wie es korrekt wäre. Bastellösungen supporten wir nicht. Wenn Sie dennoch eine Lösung bevorzugen, die Ihre Umgebung unangetastet lässt, greifen Sie bitte auf einen anderen Dienstleister zurück. Wenn er dann später angeflennt kommt, alles korrekt einrichten und eine richtig fette Rechnung schreiben --> Lernen durch Schmerz!

Prima, danke!

Danke für Deine Rückmeldung, Carsten. Stimmst Du auch bitte noch ab, damit die Zahlen vergleichbar sind? Danke!

Moin zusammen, Ich überlege gerade, ob Interesse an einem Boardtreffen für Schleswig-Holstein besteht. Bin für jede Anregung dankbar und auf Eure Meinung gespannt...

Ich bin gerade bei Standardanwendungen wie Office dazu übergegangen, immer öfters OpenOffice einzusetzen. Bei uns ist Office 2003 Basic auf "normalen" Arbeitsplätzen installiert. Nur Abteilungsleiter, GL, und Schichtführer haben die SBE. Wenn nun ein Normalanwender kommt und Powerpoint haben will, muss das von seinem Abteilungsleiter explizit angefordert werden, dann wird es für Ihn beschafft. Ansomsten muss er mit der OpenSource-Variante leben/arbeiten. Allein das Nachfragen beim Abteilungsleiter stoppt meist jegliche Diskussion... ;) Ansonsten ist bei allen der PPT-Viewer installiert.

Nein! Wie LukasB schon schrieb, gibt es von Dialogic Produkte, die für den Server 2008 gedacht sind, auch für den schmalen Geldbeutel. (Dialogic - IP, Wireless, and Video - Dialogic Deutschland) Nicht elegant? Ich sehe es eher als grob fahrlässig an, etwas hinfummeln zu wollen, von dem bekannt ist, dass es erstens nicht supportet wird und zweitens eh nicht funktioniert. Warum also die Welle, auf Biegen und Brechen unbedingt diese FRITZ!Card einsetzen zu wollen? Nichts gegen AVM, tolle Produkte und prima Support, aber in einen Server gehört nun mal nur Server Hardware, und die gibt es auch von AVM! Ich hoffe auf Dein Verständnis, dass wir hier solche Bastelei nicht unterstützen...

Es gibt diverse Netzwerktools, die diese Werte über SNMP abfragen können. Wir haben z.B. eine Lösung von Triumph-Adler im Einsatz. Das ist eine kleine Box, die einen Webserver bereitstellt. Diese ruft in einstellbaren Intervallen die Tonerstände der eingetragenen Geräte ab und gibt ggf. via E-Mail eine Warnmeldung heraus, wenn der Tonerstand eine einstellbare Warnschwelle unterschreitet. Sehr komfortabel, und für uns kostenlos, da alle eingesetzten Druck- und Kopiersysteme von TA sind. Ob es da etwas adäquates aus der OpenSource-Ecke gibt, ist mir unbekannt.

Hat die bei Euch gekündigt?

Der beste Fall war eine Scheibe Fleischwurst im DVD-LW eines Kundennotebooks, war die kleine Tochter. Ich musste sofort an die Werbung denken... Auch nicht schlecht: Mitarbeiterin: Ich habe heute noch gar keine E-Mails erhalten! Da steht bestimmt wieder der Exchangeserver!!! Ich: Dann starten Sie bitte unser Fernwartungstool und machen einen Doppelklick auf meinen Namen... -Outlook gestartet, und schon konnte Sie ihre Mails lesen. Sie: Oh, das ist mir jetzt echt peinlich, kommt bestimmt nicht wieder vor... Nächster Tag: Die gleiche Kollegin: Ist wieder was mit dem Mailserver? Ich krieg' schon wieder keine Mails und gleich die Krise! Ich: Ist ihr Outlook gestartet? [Klick - Besetzt]

Am schlimmsten finde ich es, wenn die User sich beschweren, dass irgend etwas wieder nicht läuft und die sch. EDV mal wieder irgendwo rumschraubt, und es sich dann herausstellt, dass die Benutzer letztendlich nur wieder zu dumm sind, den regulären Weg zu gehen. Und, wenn man den Leuten im Prinzip täglich auf's Neue erklären muss, wie etwas funktioniert...

Man kann, in dem man das "vom User selbstprogrammierte Programm" abschaltet/deaktiviert/debuggt!

Wir setzen im Unternehmen für die Außendienstler den Web'n'walk Stick II von der T-Mobile ein. Plug and play klappt zumindest mit XP wunderbar, der Stick wird zunächst als Wechseldatenträger erkannt und installiert seine Software selbstständig. Über VISTA liegen mir persönlich keine Erkenntnisse vor, soll aber (Hörensagen!) auch hier gut klappen. Performance ist mitunter grausam, da die verfügbare Bandbreite je nach Netzauslastung auch in Ballungsgebieten stark schwankt. Zur VPN-Anbindung ans Mutterhaus ist es meiner Meinung nach fast schon zu knapp. Aber für ein bisschen Mails und Surfen sollte es gehen. Zum Gamen würde ich das nicht nutzen, die Latenzen sind einfach zu hoch. Hope this helps...

Ist es nicht mal möglich, den letzten Ordner umzubenennen?

Das wäre mir neu. Es kann jedoch sein, dass Du bei der Einrichtung des Ports einen abweichenden, festgelegten Portnamen verwenden musst. Das entnimmst Du aber am Besten der beiliegenden Doku...

...sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht! :D Kommt in den besten Familien vor ;)

Das PDF Dokument ist in diesem Falle falsch erstellt worden. Der Normalfall sollte sein, dass sämtliche Schriftarten beim Erzeugen im Distiller (oder einem anderen PDF-Generator) in das PDF Dokument eingebettet werden sollten. Einfach eine Schriftart zu installieren, kann lizenzrechtliche Probleme bringen. Schriftarten sind mitunter lizensierungspflichtig und teilw. echt teuer...

So, damit die liebe Seele Ruhe hat und keiner behaupten kann, wir gäben keine Tipps. Hier der Link zu einem, sagen wir mal "interesanten", Server Selbstbauprojekt: Bauanleitung Büro-Server I: Zusammenstellung der Komponenten für 2000 Euro : Modernste Technik zu niedrigsten Kosten Hinweis: Der verlinkte Artikel ist mit Vorsicht zu genießen. Ich habe meine Meinung auch in deren Forum entsprechend kund getan. Ich persönlich halte auch nichts von Selbstbauservern.

Es gibt noch ein Tool, ist sogar Boardmittel: der Explorer! Scherz beiseite: Die Freeware Treesize listet Dir auf, wo Platzverschwender liegen. Über den Explorer kannst Du zusätzlich das ganze prüfen und ggf. Dateien wegsichern (verschieben...). Falls dann irgend welche Programme meckern, kann man sich die benötigten Dateien einfach wieder zurückspielen.

Woher hast Du den Wert 1GB? Es wundert mich ein wenig, dass unter Dokumente und Einstellungen 60 GB angezeigt werden...

TreeSize. Damit kann man sich anzeigen lassen, in welchem Ordner wieviel Platz vergeudet wird. Die Temporären Dateien löschen, ist schon nicht verkehrt. Aber oftmals sitzen die Datenmengen nicht unbedingt im IECache oder in den eigenen Dateien, sondern in Anwendungsdaten, Lokale Einstellungen etc, wo man nie genau weiß, welche Auswirkungen eine unüberlegte Löschaktion hat...

Warum arbeitet Ihr nicht mit servergespeicherten Profilen (Roaming Profiles)? Das hat den Vorteil, dass die User unabhängig vom PC, an dem sie gerade sitzen, immer ihr Profil geladen bekommen. Somit haben sie auch immer Ihr STartmenü, ihren Desktop, Bildschirmschoner, etc. ...

Eine weitere Möglichkeit wäre, in den Eigenschaften der WLAN-Karte das Protokoll "IPV6" zu deaktivieren. Das zickt manchmal gerader im Zusammenspiel mit WLANs rum und wird bisher nicht benötigt.

Moin Ginger und erstmal herzlich willkommen! Um Dir bei der Lösung weiterzuhelfen, wären noch folgende Informationen für uns wichtig: Ist es ein drahtgebundenes Netzwerk (mit Kabel) oder ein WLAN (Funk)? Verbindest Du Dich über einen Router? Hast Du evtl. kurz vorher irgendwelche Programme installiert, die den Fehler verursachen könnten? Wenn wir die Infos haben, können wir weitermachen.