marka

Nur so zum Nachdenken: Wir wollen hier aber jetzt keinen zweiten Thread a lá "Gehaltsvorstellungen MCSE" !

...und die Gehäuselüfter hätten das Zeugs dann munter in der Werkstatt verteilt... Mit Arbeiten wär ja dann Ente ;)

Die Frage ist, ob sich das Problem nicht schon erledigt hat... Der Beitrag wurde ja mehrere Tage schon nicht "bepostet"... Ein kurzer Test durch mich war sowohl als XPS-Download, als auch als PDF-Download erfolgreich.

Hast Du mal den Tip von blub ausprobiert?

Diesem Thread eine Umfrage hinzuzufügen, halte ich für wenig sinnvoll. Wer sich mal die Mühe macht, diesen Monsterbeitrag komplett zu lesen, wird wie ich feststellen, dass man mind. 75% als sinnfreies Gelaber wegstreichen kann. Dazu zähle ich auch die unendlichen Wiederholungen. Die ganze Polemik auch mal weggelassen... Etliche Member hier sind nicht "nur" MCSx, sondern haben evtl. studiert, eine "konventionelle" IT-Ausbildung, sind Quereinsteiger, Selbstständige/Freiberufler, sind teilw. noch in der Ausbildung oder im Studium. Von den regionalen Unterschieden im Hinblick auf Gehaltsniveau und Lebenshaltungskosten mal abgesehen. Ihr seht, eine Umfrage würde aufgrund der vielen zu berücksichtigenden Faktoren ein eher verzerrtes und unrealistisches Bild geben.

@motzel: So ganz kann ich Dir nicht zustimmen. Eine Firewall macht grundsätzlich Sinn, um einen Server/PC zu härten. Warum soll ein Server ganz ungeschützt sein, wenn er letztendlich nur einen Dienst zur Verfügung stellt? Dort eine Firewall so zu konfigurieren, dass die Dienste, die der Server bereitstellt, funktionieren, alles andere wird geblockt. Das hilft unter Anderem, die unkontrollierte Verbreitung von Schädlingen aufzuhalten, für die noch keine Virensignaturen vorliegen.

Danke! Wir tun was wir können... Was auf jeden Fall hilft, wenn auch nur als der bekannte Tropfen auf den heißen Stein: Unsere Premium-Mitgliedschaft - Werbefrei und mit exclusivem Premium-Memberbereich... P.S.: Und grüß' mir das KFK

Danke für die Rückmeldung! Wir hoffen, dass wir als mcseboard.de Dir ein wenig bei Deinem Weg zum MCSE helfen konnten.

Per E-Mail versandte Daten kann man im Exchange Systemmanager nachverfolgen, vorausgesetzt, das ist mit dem Betriebsrat geregelt. Wir haben zusätzlich an unseren Kopierern, die Scan2Mail beherrschen, die manuelle Eingabe von Mailadressen per Policy verboten, so kann auch keiner geschäftskritische Sachen direkt vom Kopierer aus nach außen versenden. Er muss dann schon über seinen Account gehen. Und das ist nachvollziehbar (s.o.). USB ist bei uns eh deaktiviert, also nix mit Stick/ext. HDD, wer so etwas nutzen möchte, muss sich die Daten bei uns von/auf die etxernen Datenträger übertragen lassen. Da es bei uns im Hause nur drei Brenner gibt, ist auch hier weitestgehend gewährleistet, dass da nichts das Haus verlässt. FTP geht auch nur an wenigen Plätzen, wo's dienstlich erforderlich ist, Uploads über HTTP(S) kann man nur bei voller Protokollierung erkennen, das ist bei uns aber nicht gegeben, da der Betriebsrat die Überwachung nicht genehmigt hat. Das wird im Einzelfall bei konkretem Verdacht vom BR und der GL genehmigt. BTW kann man im Vorfeld Datenklau nur sehr schwer verhindern. Wenn einer dienstlich das Recht enötigt, bestimmte (evtl. sensible) Daten einzusehen, dann kann er sie meist auch drucken. Sobald einer Zugriff auf die Daten hat, kann er sie auch meistens entwenden. Spätestens ein Ausdruck, unter dem Hemd nach draußen geschmuggelt, ist nur schwer nachvollziehbar. Wenn ein konkretes Interesse an Datenklau besteht (Spion der Konkurrenz, o.ä.), ist meistens auch die kriminelle Energie vorhanden, jeden Weg dafür zu nutzen, der verfügbar ist.

Ich empfehle der Einfachheit halber, Dass Du Dich an Dein MRSC wendest, die können oft das ganze (kostenlos) am Telefon lösen: Microsoft Regional Service Centers

Es ist doch immer wieder schön zu beobachten, wie sehr manche Leute sich (scheinbar) persönlich angegriffen fühlen. Ich teile die Meinung von foigas auch nicht im geringsten. Gerade da ich weiß, was die Zertifizierung zum MCSA und MCSE mir in Verbindung meiner sonstigen Erfahrungen und Fortbildungen persönlich gebracht hat. Ich sehe das nur recht emotionslos, da ich mich nicht über den Job definiere. Nicht, dass ich nicht ein gesundes Maß stolz darüber wäre, aber in erste Linie bin ich Mensch und Ehemann, Nachbar, Freund & Helfer! Der Job ist dazu da, den Lebensunterhalt zu verdienen. Dass er (der Job) nebenbei viel Spaß macht, ist ein angenehmer Nebeneffekt. Also: Runter mit den Emotionen, raus mit der Polemik, und vor allem, glaubt nicht alles, was manch eine® hier für Summen nennt... Alles andere habe ich weiter vorne/oben schon gesagt... Ein charmantes Wochenende wünscht Markus von der stürmischen Nordsee

Ich sehe da nicht das große Problem. Der Speicherort für die Normal.dot ist unabhängig von der eingesetzten Officeversion immer %userprofile%\Anwendungsdaten\Microsoft\Vorlagen\ Ihr müsst einfach die zentrale Vorlagendatei mittels des Scriptes dorthin kopieren. Ein einfaches VBScript zum Kopieren von Dateien sieht folgendermaßen aus: Const OverwriteExisting = TRUE Set objFSO = CreateObject("Scripting.FileSystemObject") objFSO.CopyFile "Quelldatei" , "Zieldatei", OverwriteExisting Den privaten Vorlagenordner des aktuellen Users erhälst Du über: Set wshshell = CreateObject("WScript.Shell") StrVorlagen = wshshell.SpecialFolders("Templates") Daraus solltest Du Dir jetzt ein Script bauen können, das für alle User in Ihren eigenen Profilen täglich die normal.dot aktualisiert... Weitere Fragen zum Thema Scripting bitte im Scripting-Unterforum stellen. Hope this helps...

Wir machen das auch über VBScript, teilweise auch über "alte" Batchscripte. Ist zwar manchmal etwas Tüftelei, aber dafür gibt es ja das Board hier ;)

Um wieviele Clients handelt es sich? Evtl. lässt sich das über ein passendes Startscript lösen...

Habe jetzt testweise aus der Warnung nicht die Batchdatei, sondern Blat direkt aufgerufen, mit Übergabe der Parameter über die freie Texteingabe, die auf der Registerkarte "Aktion" möglich ist. Dennoch wird die Mail nicht verschickt und im SMTP-Log gibt es auch keinen Eintrag, weder als Erfolg, noch als Fehler... Strange! @Monarch: Dank' Dir, der Fehler taucht jetzt nicht mehr auf...

Also ist es uninteressant, welchen Benutzerkontext ich dort eintrage? Das erscheint mir unlogisch. Denn dort habe ich meine Benutzerdaten eingetragen und es funktioniert trotzdem nicht, also checke ich mal das SMTP Logfile... Melde mich wieder... – So, heir nun wieder ein Zwischenergebnis: Ich erhalte im Anwendungslog folgenden Eintrag. Was mich wundert: Die Warnung erscheint als Netznachricht, aber nicht als Mail...:suspect: Egal, ob ich die Warnung als Administrator oder als ich selbst ausführe, es klappt (bis auf die E-Mail) und es erscheint der obenstehende Logeintrag... – So, weiter im Text: Ich habe nun in den Logfiles nachgeschaut. Dort tauchen nur die manuell ausgelösten Mails auf. Die automatischen werden offensichtlich gar nicht ausgelöst... Ich probiere jetzt mal was anderes...

@Norbert: Sehe ich genauso wie Monarch, zumal der Aufruf ja vom Exchange selbst kommt. Außerdem übergebe ich ja, wenn ich eine Warnung konfiguriere, den Benutzerkontext, in dem die Aktionen ausgeführt werden sollen. Und ja, die Seite habe ich gelesen, ich habe auch auf der Blat Projekthomepage mal gestöbert. Ich denke nicht, dass der Fehler bei Blat liegt, da, wie oben erwähnt, der manuelle Aufruf der Batchdatei ja den gewünschten Versand der Warnmail auslöst. Ich glaube eher, dass der Hase in den Warnungseinstellungen im Pfeffer liegt. Ich habe dort ja die Möglichkeit, auf der Registerkarte "Aktion" unter "Befehlszeilenparameter" diverse Informationen als Parameter an die auszuführenden Programme zu übergeben. Dort habe ich nichts definiert, da ich im Script alle relevanten Informationen hinterlegt habe. Es soll nur quasi blanko das Mailscript ausgelöst werden. Ich möchte in der Mail ja nicht die tatsächlichen Werte stehen haben, dort steht nur drin, dass auf dem Datenträger xy der freie Speicherplatz die Warnschwelle von Z% unterschritten hat, und dass das mal kontrolliert werden soll. Vielleicht muss ich hier aber doch etwas angeben? Liege ich mit meiner Vorgehensweise denn prinzipiell richtig, oder habe ich einen Denkfehler... ?

Danke, Norbert. Die schaue ich mir morgen mal an... Ich habe das jetzt gerade mal mit blat getestet: Batchdatei mit Befehlszeile von Blat geschrieben Warnung eingerichtet und als Aktion die Batchdatei eingetragen. Wenn ich nun die Batchdatei manuell aufrufe, bekomme ich eine Mail. Das klappt soweit also bestens! Nun habe ich testweise die Warnschwelle sehr hoch gesetzt (90% Plattenplatz, darunter Mail), aber es kommt keine Mail. Setze ich zusätzlich das Häkchen für eine Netznachricht erhalte ich diese, aber nicht die Mail :( Wo liegt mein Denkfehler? Off-Topic:So, bin dann erstmal wech, Matratzenhorchdienst ;)

Danke Norbert, genau danach habe ich gesucht! Off-Topic:ist nach meiner Definition kein boardmittel, aber sch. der Hund drauf, das kenne ich von früher --> Mein Gott, werd' ich jetzt schon so alt ? :shock: Viele Grüße von der Nordsee Markus

Moin zusammen, habe im Snap-In Leistungsprotokolle und Warnungen nun eingerichtet, dass bei Unterschreitung eines eingestellten Wertes (freier Plattenplatz) eine Netzwerknachricht versandt wird. Das klappt auch. Doch wie bekomme ich hin, dass eine E-Mail an die Gruppe "EDV" verschickt wird? Das Snap-In bietet mir nur den Versand von Netzwerknachrichten sowie das Ausführen einer Applikation an. Auf dem Server ist verständlicherweise aber kein Mailclient installiert. Ist das mit Boardmitteln zu realisieren? Danke schon mal! Viele Grüße Markus

Sehe ich das richtig: Ihr möchtet über Winamp einen Stream auf einem (bei einem Provider stehenden?) Server 2003 aufzeichnen? Trennst Du die RDP-Session (kleines "X" am gelben "Lappen" des RDP Fensters), oder meldest Du Dich vom Server ab? Off-Topic: Cool: Root Zugriff auf Windows Server 2003... :cool:

Einen Drucker via Script zu mappen, ist nicht das Problem. Dazu gibt es auch schon etliche Beispiele in unserem Scripting Subforum. Vielleicht findest Du da ja das gesuchte...

Stimme ich Dir zu, was Verkabelung angeht. Das ist immer das Optimum! Meine praktische Erfahrung hat aber leider gezeigt, dass bisher bei allen von mir eingesetzten und getesteten Powerlan-Adaptern beim Stromzähler Schluss war. Erst das Einsetzen von Phasenkopplern hat dann geholfen. Dabei war es auch uninteressant, ob es sich um klassische Wirbelstromzähler (analog) oder um die neuen digitalen Zähler handelte. Ich wäre froh gewesen, wenn wir das mal ohne den Aufwand geschafft hätten... Off-Topic:Es ist manchmal schon ätzend, wenn man wegen Stahlskelettbauweise nicht mit WLAN von einer zur anderen Etage kommt, aber DLan auch nicht funktioniert, weil die Firma zwei Büroeinheiten mit getrennten Zählern angemietet hat, aber trotzdem bloß nicht gebohrt werden darf...

Hallo? Natürlich komme ich mit genügend krimineller Energie in jedes System, aber bei unverschlüsseltem WLAN, wie es leider in vielen Ferienwohnungen "der Einfachheit halber" betrieben wird, reicht oftmals ein Notebook im Auto vor der Wohnung. In diesem Falle ist ein Powerlan sicherer, so war das gemeint ;) Das habe ich schon so oft erlebt: Kunde mit mehreren Ferienwohnungen, die mit WLAN versorgt werden sollten. Bei der Frage nach dem Passwort, was ich einstellen soll, kam meist folgende Antwort: "Och, lassen'se dat man wech, is nur zu kompliziert. Dat bisschen Surfen maach doch nix, mir han doch'n Flatrate...

Eine weitere Möglichkeit wäre Ethernet over Power (oder bei Devolo: DLan) Setzt allerdings voraus, dass beide Fewo's an einem Stromzähler hängen, sonst bekommt man da keine Verbindung hin. Ist zudem auch abhörsicher, weil keine Funkverbindung ;) ...