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Nochmal, zum Verständnis: Die Drucker sind an dem "Printesrver" installiert und freigegeben? Die Clients verbinden sich mit den freigegebenen Druckern? Wo hängen die Druckjobs: Auf dem Server oder auf den Clients? Werden die Druckjobs sauber abgearbeitet, wenn man testweise einen der betroffenen Drucker direkt (z.B. über TCP/IP Standardports) anspricht? Die Beantwortung dieser Fragen ist zur Einkreisung des Fehlers unverzichtbar!

Na, da bin ich mal gespannt, wie das läuft... Auch wir planen natürlich, Aufgaben an externe Dienstleister abzugeben. Aber wir prüfen genauestens, was das für Nebenwirkungen hat. Man kann z.B. alte Drucker an externe Dienstleister verkaufen und im Rahmen von Mite sich neue Geräte hinstellen lassen. Das hat neben dem Effekt, dass man keine neue Hardware anschaffen und über AfA abschreiben muss, den Vorteil, dass bei Defekten ein externer Techniker kommt, da ich ja nur für funktionierende Hardware bezahle. Das entlastet mich als Admin, aber ich habe trotzdem die administrative Kontrolle. Es spricht generell nichts gegen Auslagerung einzelner Bereiche, um gebundene Kapazitäten wieder freizugeben, die anderweitig besser benötigt werden. Für eine Papierstaubeseitigung, Druckerreinigung oder Tonerwechsel bin ich zu teuer, das können ruhig externe machen...

Halte mal einen der Drucker über das Kontextmenü an. Danach sende an diesen Drucker ein Dokument (Testseite. Nun müssten bei Standardkonfiguration im Verzeichnis "C:\WINDOWS\system32\spool\PRINTERS" zwei Dokumente auftauchen: eine *.SHD und eine *.SPL . Nachdem Du den Drucker wieder online geschaltet hast, müssen diese Dokumente aus dem Ordner verschwinden und gedruckt werden. Im Normalfall ist der Ordner leer. Erst, wenn Druckaufträge in der Warteschlange stehen, tauchen sie dort auf. Es könnte sein, dass der Server nicht rund läuft, es sind aber auch Fehler in den Netzwerkkarten/Printserver der Drucker möglich. Gerade bei externen Printservern kommt es manchmal vor, dass die Kommunikation mit dem angeschlossenen Drucker fehlschlägt. In solchen Fällen empfehle ich erst einmal, alle Printserver und Drucker abzuschalten und neu zu starten. Dann ist zumindest mal ausgeschlossen, dass es daran hapert...

Das ist eines der Kernargumente gegen Outsourcing! Stichwort Verantwortung und Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber: Einem externen Mitarbeiter kann es annähernd egal sein, wenn um 18:15 noch eine Supportanfrage reinkommt, er bekommt sie dann einfach nicht mit, er ist ja einer unter vielen, im Extremfall springt halt einer der vielen Kunden ab, das bedroht den Arbeitsplatz nicht direkt. Als fest angestellter Admin kann ich mir so etwas nicht erlauben, da klingelt auch um 22:00 Uhr noch mein Handy, wenn unsere Betriebsdatenerfassung oder das ERP nicht läuft... Wenn ich mich da verweigere, rollen Köpfe, explizit meiner. Ebenso ist kein externer Dienstleister bereit, sich jeden abend um 22:00 via VPN einzuloggen, um tägliche Wartungsjobs anzustoßen und zu kontrollieren, von internen wird das erwartet... Nichts geht über feste IT-Mitarbeiter!

Es gibt in den GPO einen Eintrag unter Benutzerkonfiguration|Administrative Vorlagen|Startmenü und Taskleiste namens "Zugriff auf Kontextmenüs für die Taskleiste deaktivieren". Hier die Beschreibung aus dem Gruppenrichtlinieneditor:

Welche Strings möchtest Du wie aufteilen? Es gibt sicher die Möglichkeit, eine Bestimmte Anzahl Zeichen von rechts oder links abzuzählen...

Hier ein Script in VB, um einen vorhandenen Drucker als Standarddrucker zu definieren: ' Script zum Rücksetzen des Standarddruckers für Windows NT und XP ' ' How to: ' Bitte in Zeile 11 den Druckernamen eintragen. Der entsprechende Drucker muss auf dem System schon installiert sein! 'Netzwerkdrucker bitte folgendermaßen eintragen: \\<Servername>\Druckername . z.B.: \\Meinedomain\MeinDrucker ' 'Variablebn definieren Dim net Dim defprinter Dim copyright defprinter = "\\<Server>\<printer>" ' <-- Hier den Druckernamen eintragen, Anführungsstriche stehen lassen. copyright = "Scriptversion 1.0, 01|2007," & VbCr & "Erstellt von Markus Kafurke" Set net = CreateObject("WScript.Network") net.SetDefaultPrinter defprinter Set Shell = CreateObject("WScript.Shell") Meldung = "Folgender Drucker wurde erfolgreich als Standarddrucker eingerichtet: '" &VbCr & defprinter &"'"& VbCr & VbCr & copyright Shell.Popup Meldung, 5, "Standarddrucker geändert", vbOKOnly + vbinformation

Als erstes empfehle ich die Webseite von Microsoft, dort gibt es Infos aus erster Hand: Das Trainings- und Zertifizierungsangebot von Microsoft Dann ist die Boardsuche hilfreich, denn alle Deine Fragen sind hier schonmal beantwortet worden...

Wie wäre es mit Infos aus erster Hand? Das Trainings- und Zertifizierungsangebot von Microsoft

Dieser Thread wurde mit Verweis auf die Boardregeln geschlossen. Leute, die mit Braindumps Prüfungen bestehen wollen, werden hier nicht unterstützt!!! Vielen Dank für Dein Verständnis!

Etwas mehr infos wären nicht schlecht. Wir haben auch keine Angst vor vollständigen Sätzen ;)

Wie kannst Du dem Router eine IP-Adresse zuweisen, wenn Du ihn im Browser nicht ansprechen kannst? Am einfachsten ist, den PC auf DHCP einzustellen und dann über "ipsconfig /all" die IP-Adresse des DHCP-Servers herauszufinden und in die Adresszeile des Browsers einzutragen...

Hallo Daniel, ich habe den Beitrag mal ins Scriptingforum verschoben... Ich denke, in Deinem o.g. Zitat liegt der Hund begraben... Wenn Du per Script erst die Drucker löschst und anschließend neu erstellst, sind sie für den Client ein neues Gerät. Somit werden die Eigenschaften auf Standardwerte gesetzt. Ich habe gerade mal bei MS im Script repository gesucht und auf die Schnelle nichts gefunden, wie man via Script Druckereigenschaften verändern könnte...

Es gibt in der IT durchaus sinnvolle Outsourcingmöglichkeiten. So planen wir derzeit, unsere Druckerinfrastruktur von Eigentum auf Miete umzustellen. Das entlastet unsere EDV und spart zusätzlich Kosten. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass man, gerade bei internationalen Konzernen, bei Druckerausfällen nicht mehr langfristige Investitionsgenehmingungen stellen muss, weil der externe Dienstleister vertraglich verpflichtet ist, die einwandfreie Funktion der gemieteten (und bezahlten) Geräte zu gewährleisten. Somit hält man automatisch seinen Gerätepark modern... Ansonsten sagte ich ja schon: Keine Panik!

Jedes weitblickende Unternehmen sieht nicht nur die Kosten, sondern auch die Gefahr, im Falle des Falles gelähmt zu sein, weil die externen Supporter nicht rechtzeitig an Land kommen. Gerade in Zeiten der zunehmenden Abhängigkeit von der EDV kann sich kein Unternehmen leisten, auch nur einen Tag auf eine funktionsfähige EDV zu verzichten. Das Finanzamt akzeptiert die Umsatzsteuervoranmeldung nur noch elektronisch, auch die ZM-Meldungen können nur noch online abgegeben werden. Wenn die EDV von extern betreut wird, müssen auch die Buchhaltungen ausgelagert werden. Ebenso müssten dann die Produktionsmaschinen verlagert werden, denn da könnte ja auch eine Störung auftreten. Wenn man mal die einschlägigen Zeitschriften (Computerwoche, Managergate, etc. ...) liest, bemerkt man, dass immer mehr Firmen von Outsourcing die Nase voll haben, eben weil externe Unternehmen niemals so schnell und flexibel agieren können. Es sind auch einige Unternehmen gerade deshalb pleite gegangen, da der Produktionsausfall zu hoch war, und die Regressforderungen der Kunden nicht auf die externen Dienstleister abgewälzt werden konnten, da die Entscheidungsträger vor lauter $-Zeichen die Pferdefüße nicht gesehen haben (zu lange Reaktionszeiten, Regress ausgeschlossen, ...) Daher würde ich eher keine Panik schieben.

Ich denke, das Thema wird hier zu polemisch betrachtet: Sicherlich werden in immer mehr Unternehmen Arbeitsabläufe und Teilbereiche ausgelagert. Ein Rechenzentrum lässt sich auch relativ leicht dank VPN und RDP verlagern. Allerdings wird man immer lokale Fachleute benötigen, die im Unternehmen selber diverse Aufgaben erledigen können. Bei einem ehemaligen Arbeitgeber war das auch mal ein Thema, war jedoch schnell vom Tisch, als man angefangen hat, die vertraglichen Konditionen auf garantierte Problemlösungszeiten zu fixieren. Entweder wurden die externen Dienstleister schlagartig deutlich teurer (als unsere interne EDV-Abteilung komplett!), oder man konnte/wollte derartige Klauseln gar nicht erst einbauen. Fakt ist nunmal, dass EDV eine höhere Produktivität erzeugen sollen, das geht nur, wenn kompetente Fachleute im Fehlerfall vor Ort sind, um das Problem schnellstmöglich zu erkennen und zu beseitigen. Ich kenne kein Unternehmen, welches über Fernwartung einen Papierstau beseitigt oder einen Drucker austauscht... ;) Deshalb sehe ich das gelassen.

Sollte man sich nicht auf die Wiondows integrierte FW verlassen wollen, habe ich mit der kostenlosen Outpost FW personal gute Erfahrungen gesammelt. Sie ist performant und bietet viele Möglichkeiten, selbst Hand anzulegn. Allerdings ist der Bedienkomfort nicht ganz so prall. Aber wer weiß, was er tut, ist damit sehr gut bedient. Für die DAU-Fraktion tendiere ich zu Zonealarm. Zum Thema Avira: Einige seriöse PC-Fachzeitschriften haben Avira des öfteren getestet und als Fazit blieb stets übrig, dass Avira trotz kostenloser Variante recht gut ist. Im Vergleich zu anderen, besonders der gelben Gefahr, sind die Abstände zu neuen Definitionen deutlich kürzer. Davon abgesehen ist er schnell und schlank und unterstützt seit längerem inkrementelle Updates...

Ja, wenn man im Systemtray mit der rechten Maustaste auf das Hardcopysymbol klickt, öffnet sich das Programmfenster. Unter Einstellungen-Funktionen kann man für diverse Tastenkombinationen explizit festlegen, was passieren soll (Ausdruck, Kopie in Zwischenablage, Speichern unter..., etc. ...) Auch kann man festlegen, welche Zusatzinformationen mit abgespeichert/ausgedruckt werden (Benutzername, Fenstertitel, etc. ...)

Hardcopy

Ich kenne das Problem nur mit eingehenden Anrufen in Verbindung mit FRITZ!Fax. Dort kann man explizit sagen, worauf das Program reagieren soll. Dummerweise wissen die wenigsten Telekomiker, wie man ein Fax korrekt einrichtet, so dass es in meiner Zeit als Supporter öfters Probleme in dem Bereich gab. FRITZ!Fax kann man auch sagen, es soll generell alle Dienstekennungen als Fax behandeln, FRITZ bügelt das dan gerade und ignoriert falsche Kennungen. Ob und wie man den Faxserver im SBS konfiguriert, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Wenn ich meine Umzugskisten komplett ausgeräumt habe, kann ich ja mal in meinem SBS 2003 Handbuch (MSPRESS) nachlesen und berichte dann... Bis dahin viele Grüße aus dem Norden in den Süden... Markus

@TO: Vielleicht wäre es sinnvoll, mal die Boardsuche zu dem Thema zu bemühen... Direkt die ersten Theman behandeln die Fragmentierung von Festplatten, da ist bestimmt auch eine Lösung für Dein Problem dabei. Nicht umsonst haben wir Boardregeln, und eine besagt, erst einmal mittels Boardsuche festzustellen, ob das Problem schon mal behandelt und gelöst wurde. Ansonsten müllt nur unnötig unsere Datenbank mit redundanten Fragestellungen zu und andere Benutzer, die sich in ihrer kostbaren Freizeit mit der Lösung von Problemen anderer Mitglieder beschäftigen, werden gezwungen, sich mehrfach zu wiederholen... Hier die entsprechende Regel:

Defragmentieren?

Hi Nicole, welchen Dienst hast Du der Faxsoftware zugewiesen? In der Fritzsoftware kann man bestimmen, auf welcher Dienstekennung (Fax, Sprache, Datenübertragung...) gesendet werden soll. Wenn die Dienstekennung nicht stimmt, können die Gegenstellen nicht kommunizieren...

Aber Vorsicht: In der Normalansicht beachtet der Taschenrechner nicht die Regel: Punktrechnung vor Strichrechnung!!!

Vielleicht hilft Dir folgendes Serverhowto weiter? Windows Server How-To Guides: Windows als Druckserver mit dem Internet Printing Protocol - ServerHowTo.de Prizipiell ist die Verwaltung mehrerer Drucker über einen dedizierten Printserver immer einfacher und übersichtlicher. Warteschlangen können zentral verwaltet werden und auch die Berechtigungen, wer auf welchem Drucker drucken darf, wird vereinfacht, insbesondere, wenn das System in einer AD-Struktur eingebunden ist. Aber stöber' mal in dem Howto, wenn's noch Fragen gibt, helfen wir gerne weiter...