marka

Wenn die Sache so krass ist, dass es Euch wert ist, das ganze strafrechtlich verfolgen zu lassen, sammelt die Informationen und übergebt die Sache Eurem Anwalt. Der wird dann die Informationen der Polizei/Staatsanwaltschaft übergeben, die sicherlich rechtlich mehr Möglichkeiten zur Ermittlung haben. Von technischer Seite her habt Ihr ja zumindest das Netzwerk ermittelt, von dem diese Mails verschickt wurden. Alles weitere ist hier nicht mehr zu klären. (Siehe Beitrag von Dr. Melzer...)

Prima! Off-Topic:Wie war das noch mit der Einsicht und dem Weg zur Besserung? :D

[Windows]+[R] --> sysdm.cpl -->[Enter] Wechseln zur Registerkarte "Erweitert" Klick auf [Einstellungen] unter dem Punkt "Systemleistung" Wechseln zur Registerkarte "Erweitert" dort unter "Virtueller Arbeitsspeicher" auf [Ändern] klicken. Hier die jeweiligen Laufwerke anklicken und die Größe der Auslagerungsdatei festlegen.

Mann kann VPN Verbindungen mit Windows Boardmitteln herstellen: PPTP und L2PT Wir nutzen eine proprietäre Clientsoftware unseres Firewallherstellers. Es kommt also auf Eure vorhandene Umgebung und Euren Investitionswillen an. Für jeden Client, der mittels RDP auf den Terminalserver zugreifen soll, müsst Ihr eine Terminalservice Clientaccesslicense besitzen.

MOMENT: Hast Du mittels Bart PE ein PE-System "gebastelt"? Dann hast Du kein Windows PE! Solltest Du eine Windows VISTA Anytime Upgrade DVD haben, starte mal von der, dann hast Du auch ein grafisches Tool zur Festplattenpartitionierung...

Mein Kurs wurde damals (2002) vom Arbeitsamt (ja, das hieß damals noch so...) bezahlt. Musste aber auch dafür kämpfen. Derzeitig stehen bei mir keine Prüfungen an, daher gibt es hier noch keine konkrete Regelung. Kosten-/Nutzen, hmmm... Für mich war der MCSE der Einstieg in die professionelle IT und ein Türöffner. Ob ich ohne MCSE einen IT-Job bekommen hätte, ist schwer zu sagen, danke aber eher weniger. Bei Selbststudium sind die Kosten ja nicht sooo immens, daher ist der Nutzen imho höher als die Kosten. Wenn man jedoch MOC-Kurse besucht, verschiebt sich das... Heutzutage wäre ein Zertupdate auf MCSE 2003/2008 für mich lediglich nice to have und vielleicht chancensteigernd. Ist für mich aber irrelevant, da ich bei meinem Arbeitgeber glücklich bin und nicht plane, zu wechseln.

Ich empfehle die Nutzung des Remotedesktops bei den Homeoffices für den Zugriff auf den Terminalserver. Man kann in den Verbindungseinstellungen der RDP-Sessions bestimmen, welche Farbtiefe und Auflösung verwendet werden soll. Das beschleunigt die Darstellung mitunter erheblich und reicht zum Arbeiten völlig. Somit ist RDP mit Modem nicht so kritisch. Terminal- (RDP-) Verbindungen sind bei korrekter Konfiguration nämlich nicht so bandbreitenhungrig, wie immer behauptet wird. Es werden dabei ja nicht die Grafikdaten übertragen, sondern nur Befehle, wie der Client etwas darstellen soll. Ich spreche da aus persönlicher Erfahrung, bis vor kurzem hatte ich nur ein Modem (56K), das ging auch recht flüssig, ist aber mit jetzt nicht zu vergleichen. Derzeit verbinde mich von zu Hause "nur" mit DSL 1000 via VPN mit der Firma, um Wartungsarbeiten und Troubleshooting via RDP betreiben zu können. Also Fazit für Dich: VPN-Zugänge für Eure Kandidaten schaffen und via RDP mit dem TS verbinden lassen.

Da es sich nicht um eine konkrete Fragestellung handelt, geschlossen wegen Unterschreitung der Relevanzkriterien! Wenn Du Hilfe bei einer konkreten Problemstellung benötigst, eröffne bitte einen neuen Beitrag. Vielen Dank für Dein Verständnis!

Gegenfrage: Kann der User sich noch mit einem lokal vorhandenen Account anmelden (Z.B.:Administrator)? Logischerweise kann er sich nicht mehr an der Domäne anmelden, da der PC kein Mitglied der Domäne mehr ist.

Stimmt die Zeitzone?

Es gibt auch von avira (Avira IT-Sicherheitslösungen für Windows und UNIX) Serverprodukte: Antiviren für Server auf Windows, Linux, FreeBSD, OpenBSD, Solaris - Avira AntiVir Antiviren für Mailserver auf Unix, Solaris, Exchange, Domino, MIMEsweeper Antiviren für Proxy-Server auf Unix, Solaris, Novell, ISA Server Vielleicht ist da ja das Passende für Euch dabei...

Wie immer gern geschehen und danke für die Rückmeldung!

Esta hat Recht! Die Verteilergruppen (deshalb heißen die auch so...) in Globalen Adresslisten werden in Exchange über die Mitgliedschaft der Useraccounts geregelt.

Vorab mle über ein fremdgeootetes OS (Knoppix, Knoppicillin, BartPE, o.ä.) den PC auf Schädlinge scannen. Wenn kein Befall vorliegt, muss man nicht neu installieren, vielleicht liegt das Problem ja woanders.

Das ist OK, denke ich. Ich habe das schon öfters im Svhuleinsatz gesehen und finde es gut. Allerdings finde ich es für Eure Vorgaben übertrieben. Wenn es lediglich um die Freigabe konkreter Seiten geht, ist eine kostenlose Lösung mit Squid wohl eher passend.

Ich gehe davon aus, dass der W2K3 Server Mitglied der NT Domäne ist. Gemäß der Richtlinie AGLP zur Rechtevergabe in NT-Domänen erstelle in der Domäne eine Gruppe, z.B. Terminaluser oder RDP-User. Diese globale Gruppe fügst Du dann als Mitglied auf in die lokale Gruppe "Remotedesktopuser" auf dem W2K3 Server hinzu. Somit kannst Du zentral in der Domänenverwltung bestimmen, welche Benutzer die Terminalservices nutzen dürfen.

Einige Antifirenprogramme (u.a. Norton) ersetzen die Windows Firewall durch eigene Komponenten. Vielleicht ist dies bei Euch der Fall...

Einfach auf der Registerkarte "Exchange-Erweitert" das Häkchen setzen: Nicht in Exchange Adressliste anzeigen. Solltest Du die Registerkarte nicht sehen, in der MMC die Option "Erweiterte Funktionen" unter Ansicht aktivieren...

Hast Du in der Windows Firewall die entsprechenden Dienste in der Ausnahmenliste drinstehen? [edit] Und schon wieder war Günther schneller... :D [/edit]

Dafür gibt es Bootmanager von Fremdanbietern. Diese verstecken dann die jeweils nicht benutzte Partition vor der anderen. Somit kann mann dann auch nicht darauf zugreifen.

Wir setzen den MSIA ein: Scan-Tools & Hilfsmittel Ich habe den mal ins richtige Subforum verschoben ;)

Nachtrag: Die Probleme waren technischer Natur und sind, zumindest bei mir, behoben. Bitte kontrolliert noch einmal Eure Transcripts und wendet Euch bei Problemen an die o.g. Hotline. Laut Auskunft von MS sollte der Fehler generell behoben sein, aber es wird nicht seitens MS manuell jedes Transcript gecheckt.

AFAIK ist dem so: Du darfst die Prüfung wiederholen, so oft Du willst, jedoch muss ab dem zweiten mal Durchfallen eine Wartezeit von 14 Tagen eingehalten werden. Um genaueres zu erfahren, ruf' am Besten bei Deinem zuständigen Prüfungscenter oder der MCP-Betreuung an. Die Telefonnummern findest Du auf den Webseiten der Prüfungsanbieter oder bei MS...

Haben zufällig der User "administrator" auf dem Server und den Clients das gleiche Passwort? Da die User sich nicht zentral am Server authentifizieren, gehören sie nicht zur Gruppe "Jeder". Wenn nun Die Kennwörter der Clienta-Admins und des Serveradmins identisch sind, wird diese Anmeldeinformation durchgereicht. Lege mal testhalber auf dem Server einen User an, der auf einem der Clients vorhanden ist und verpasse ihm das selbe Passwort. Dann sollte es klappen. Das ist nun mal das Kreuz mit Multiuserumgebungen im P2P Umfeld...

*hä?*