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Ich arbeite gerne mit dem Netzwerkrechner von Heise: heise Netze - Netzwerk-Tools - Netzwerk-Rechner Ist übersichtlich und bringt Dir auf einen Blick die wichtigsten Informationen... ...noch dazu auf Deutsch :D...

Meine letzte Bewerbung (erfolgreich): Deckblatt mit selbstgemachten Digitalfoto auf Farblaser gedruckt. Aktuelles Foto im Lebenslauf vom Fotografen, ins Dokument eingebettet und via Farblaser gedruckt.

Die Profile werden doch beim An- / Abmelden abgeglichen und so ist gewährleistet, dass Ihr immer den aktuellen Stand habt. Das Notebook hängt dann zeitlich gesehen immer nur einen Reboot hinterher.

Ich realisiere das meistens über das Loginscript.

Weiterhin ist es unter Windows üblich, dass bei einem STOP-Fehler zumindest ein Minidump erstellt wird. Diese Dateien liegen dann unter %systemroot%\Minidump Anhand des Dateinamens und des Erstellungsdatum kann man sehen, von welchem STOP-Fehler die Datei stammt. Diese kann man dann auch über ein Fremd-OS (Knoppix, BartPE, etc. ...) kopieren. Dann auf einem funktionierendem PC mittels der Debugging Tools for Windows und der zum zu analysierenden System passenden Syxmboldateien diese Datei im Debugger prüfen. Dort findet man dann weitergehende Infos zum Problem, z.B. welcher Treiber zickt oder welche Komponente den Fehler vermutlich verursacht...

Hallöchen zurück und willkommen "onBoard". Um eines klar zu stellen: Es wird hier nicht generell hart mit Newbies umgegangen, wir mögen nur nicht, wenn man erstens gegen die Boardregeln verstößt und zweitens dies in einem seiner ersten Postings macht, wo man doch gerade erst die Regeln akzeptiert hat...;) Leider kann ich persönlich bei dem Problem nicht helfen, daher bitte noch etwas Geduld.

Klar, kein Thema! Ein wenig Text hat aber noch nie geschadet ;) Back2Topic: Wie wäre es mit Itelio Dokusnap?

Wieso der DC? Es reicht, den Server einzutragen, auf dem das Intranet läuft. Man muss nicght immer Das Scheunentor aufmachen, wenn's die Katzenklappe auch tut... Security first!

Hä? Was willst Du?

Geht es nur darum, seine Daten im Heimatverzeichnis zu sehen, oder sollen andere Ressourcen (Exchange, Internetzugang, ERP, etc...) auch funktionieren? Ansonsten mal sein Homelaufwerk manuell über net use verbinden, dort kann man auch Domainanmeldedaten manuell eingeben... Beispiel: net use U: "\\Fileserver-01\User-XY" /user:"Domainname\Username" (optional Passwort) /persistent:no Verbindet die Ressource \\Fileserver-01\User-XY als Laufwerk U:, als Anmeldedaten werden Domain und Username übergeben. Das Laufwerk wird beim nächsten Anmeldevorgang nicht automatisch neu verbunden (persistent:no). Für das Passwort erfolgt eine Abfrage im Kommandofenster. Man kann das Passwort mit übergeben, es ist dann aber im Klartext lesbar, was bei Scripten unschön ist... ;). Die Anführungszeichen habe ich mir angewöhnt, falls Leerzeichen im Pfad oder Benutzernamen sind... <edit> Super, war wieder jemand schneller... :D </edit>

So, wie Du das schilderst, werden bei Euch auf einer Leitung die vorhandenen 4 Adernpaare geteilt: 2 für TK, 2 für EDV. Somit laufen unterschiedliche Signale über ein Kabel. Das ist eigentlich eher eine Notlösung. Sauberer ist imho eine getrennte Verkabelung, ich denke darauf zielt die Bemerkung des Fremdtechnikers... Abgesehen davon gibt es, was die Kaskadierung angeht, Grenzen in der Spezifikation des Ethernets, was die Anzahl der hintereinandergeschalteten Hubs/Switche angeht. Ich meine, max. 8, bin mir da aber nicht ganz sicher... Wenn jeder nun wahllos einfach einen Switch dazupackt, kann die Maximalanzahl der hintereinandergeschalteten Geräte überschritten werden, was zu recht seltsamen Phänomänen im Netz kommen kann, und die zu finden, ist aufwändig.

Trage in den Internetoptionen, Registerkarte Sicherheit den UNC-Pfad zum Server, auf dem das Programm liegt, in die vertrauenswürdigen Seiten ein.

OK, schade, Markus. Ich wünsche viel Glück bei der Suche nach geeigneten Frauchen/Herrchen Alles weitere via PN oder Mail. <closed>

Das Tool weiß das nicht! Der Anwender (Admin) muss prüfen, welche Drucker er installiert hat und welche noch benötigt werden. Ich selbst gehe da meist wie folgt vor: Alle vorhandenen Drucker nebst Treibern entfernen (Über Windows oder Uninstaller vom Hersteller) Schauen, was über den Printer Deleter noch an Leichen rumfliegt Eben diese verwaisten Einträge bereinigen Nur die benötigten Drucker und Treiber neu installieren. BTW: Der Printer Deleter hat bei mir fast immer geholfen. Ich kann mich nur an zwei Fälle erinnern, wo es nicht half, da lag es aber auch an einem defekten (Parallel)Port Und an einer defekten USB Buchse... Also Trefferquote von 100%!

Windows entfernt manchmal nicht jede im Treiber enthaltene Datei und nicht jeden RegistryKey. Somit ist der Treiber nicht mehr vollständig und nicht nur nicht nutzbar, sondern oft auch Störenfried. Er wird dann zwar unter "Servereigenschaften|Treiber" nicht mehr angezeigt, ist aber in Fragmenten noch vorhanden und kann weiterhin Probleme verursachen. Diese Lücke schließt der PrinterDeleter von Kyocera Mita. Die zu löschenden Dateien/Keys werden markiert und ggf. beim nächsten Reboot entfernt. Lad' Dir mal spaßeshalber das Tool herunter und starte es, Du kannst eigentlich nichts falsch machen. Du wirst vielleicht (hoffentlich) staunen, was Windows so alles an Druckern unsauber gelöscht hat...

Da Du schon über mehrere Jahre IT-Erfahrung verfügst, solltest Du das hinbekommen. Du wählst den Weg über eine begleitete Schulung, das ist in Deinem Fall sinvoll, da evtl. vorhandene Unklarheiten mit dem Dozenten besprochen werden können. Falls Du das so durchziehen willst, drücke ich Dir die Daumen, kann ja nie schaden.

Das hat damit zu tun, dass es zwei Arten gibt, Speichergrößen zu berechnen. In der Physik gibt es folgende "Stufen": 1000 = 1 Kilo 1000000 = 1 Mega usw. In der EDV rechnet man anders: 1 Bit 8 Bit = 1 Byte 1024 Byte = 1 KiloByte 1024 KiloByte = 1 MegaByte Festplattenhersteller rechnen gerne physikalisch, weil es nach mehr klingt. EDV-rechnerisch ist es dann aber weniger... <edit:> Oups, BKolbe war schneller... </edit>

Hier der Link zum Printer Deleter von Kyocera Mita: Kyocera Mita Service-World -- Printer Deleter Dieses Tool hat mir in vielen Fällen, in denen ich sonst nicht weiter kam, schon sehr geholfen. Insbesonders Treiberfragmente von längst gelöschten Druckern oder verwaiste Registry-Einträge lassen sich damit aufspüren und ggf. entfernen. Oft ist ein Neustart erforderlich, also auf Servern eher sparsam einsetzen ;) ...

Zum Thema Dokumentation: Es reicht für's erste meist aus, zumindest stichwortartig die Sachen festzuhalten. Es muss nicht immer eine druckreife Doku sein, aber man sollte handschriftliche Notizen und Skizzen schon lesen können. In jeder EDV-Abteilung fallen hier und da Leerzeiten an, die ich persönlich dazu nutze, meine Notizen ins Reine zu schreiben und mit aussagekräftigen Zeichnungen/Diagrammen zu versehen. Solltest Du einen ausscheidenden Mitarbeiter ersetzen, lass' Dich intensiv Einarbeiten, so lange der Kollege noch im Unternehmen ist. Ansonsten sprich alles mit den Kollegen oder Deinem Vorgesetzten ab. Meiner Erfahrung nach ist es erstmal sinnvoll, lieber einmal mehr zu fragen, als einfach zu machen und sich nachher rechtfertigen zu müssen. Versuch nicht, gewachsene Strukturen zu schnell ändern zu wollen. Oftmals haben sich bestimmte Arbeitsabläufe bewährt, auch wenn sie nur suboptimal sind. Man sagt zwar, dass neue Besen gut kehren, aber man soll es nicht mit der Brechstange durchsetzen. So etwas wird gerne als Klugsch####rei angesehen...

Die Domainadmins sind doch eh automatisch in der Gruppe der lokalen Administratoren, es sei denn, der Terminalserver ist gleichzeitig DC, da gibt es dann keine lokale Benutzerverwaltung mehr...

Schließe mich an:

Mit einem sauberen DNS steht und fällt die Funktionalität des ADS. Da es mit IP-Adressen klappt, würde auch ich als erstes mal beim DNS ansetzen...

Bulk Rename ist auch nicht verkehrt, das nutze ich. Benötigt zwar etwas Einarbeitung, ist aber sehr mächtig...

Ich meine, mich daran zu erinnern, dass nur Administratoren das Recht haben, Terminalverbindungen zu trennen bzw. den User via Taskmanager abzumelden...

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass etliche in Windows integrierte Druckertreiber die Schachtsteuerung nicht korrekt ausführen. Gerade die integrierten Kyoceratreiber machen da Probleme. Daher möglichst darauf achten, dass der Druckerhersteller signierte Treiber liefern kann.