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Ich halte die Energiesparoptionen nur bei Notebooks für sinnvoll. Bei Desktops halte ich das nicht für soo wichtig. Eher sogar unsinnig: TFT-Bildschirme sind meistens mit einer Hintergrundbeleuchtung ausgestattet, die auf Leuchtstofflampen beruht. Diese büßen jedoch mit jedem Einschaltvorgang einen Teil Ihrer Lebensdauer ein. Daher ist es sinnvoll, beim Einsatz eines TFTs die Option des Monitorabschaltens zu deaktivieren. Ansonsten können je nach Intervall die häufigen Einschaltvorgänge zu einer Lebensdauerreduzierung führen. Bei Displays mit LED-Backlight besteht da keine Gefahr, LEDs sind unempfindlich bei Einschaltvorgängen. (Quelle: c't 15/06, Seite 196 "Tipps für den Umgang mit dem Notebook-Display"; Artikel im Heise-Onlinekiosk)

Als kosten freies bzw. kostengünstiges Programm benutze ich gern auch mal DeepBurner: Link: http://www.deepburner.com/

[start] --> Ausführen: mobsync eingeben und [OK] Klick auf [setup] und auf der Registerkarte "An-/Abmelden" das Häkchen bei "Bei der Abmeldung vom Computer" entfernen. Mit [OK] bestätigen und dann [schließen]. Allerdings stellt sich mir schon die Frage, warum man Änderungen an servergespeicherten Profilen nicht bei der Abmeldung zurückübertragen sollte...

Du kannst doch in den Einstellungen erstmal den Haken Synchronisation von Ojekten bestätigen entfernen. Dann zur Registerkarte "Bei Leerlauf" wechseln und dort das Häkchen setzen: Ojekte synchronisieren, wenn der Computer im Leerlauf ist. Unter [Erweitert] kann man dann noch die Leerlaufzeit, nach der synchronisiert werden soll, sowie ein Wiederholungsintervall einstellen.

Wenn das nur bei dem User auftritt: Ist das vom PC abhängig, oder tritt der Effekt auch auf, wenn Du Dich stattdessen anmeldest? Falls das Problem nicht auftritt, wenn Du Dich anmeldest, empfehle ich, das lokale Benutzerprofil umzubenennen, damit ein neues erstellt wird.

Vielleicht schon mal beim MS- Office-Forum probiert? Die beschäftigen sich fast nur mit Office-Problemen. Evtl. können die Dir dort schneller helfen?

Sorry, ich hätte mich besser ausdrücken sollen! Das war als direkte Antwort auf den Post von Sysadmin gedacht. Und noch mal sorry, bei der hohen Anzahl von Beiträgen, die man als Moderator so täglich liest (und lesen muss), kann man auch schon mal einen Satz übersehen... Also, nicht böse sein ;)

Wie ist der Drucker angebunden? Meiner Erfahrung nach ist es am besten, Drucker mit eingebauter Netzwerkschnittstelle zu verwenden und diese an einem zentralen Druckserver zu installieren und von dort freizugeben. Zur Not geht auch ein externer Printserver, der einen Drucker netzwerktauglich macht.

Ein Bekannter von mir hat das Abo auslaufen lassen und hat sich vorbehalten, es evtl. später wieder zu aktivieren. Er hat von MS schriftlich bestätigt bekommen, dass er in diesem Fall die Datenträger nicht vernichten muss. Das zeigt, dass es am einfachsten und besten ist, das ganze mit MS schriftlich zu klären. Einerseits hat man es dann schwarz auf weiß und zweitens beruft man sich nicht auf gefährliches Halbwissen.

Leute, Ihr vergesst, dass die Anwender nicht wissen (wollen?), was im Hintergrund abgeht. Entsprechend erwarten Sie von uns Fachleuten, sofort telepatisch den Fehler zu erkennen und unverzüglich zu beheben... Ich würde, um zum Thema zurück zu kommen, erstmal aktivieren, dass alle Dateien und Ordner angezeigt werden und dann mit TreeSize mal die betroffene Partition scannen. Dort wird angezeigt, wo die größten Platzverschwender liegen. Nicht vergessen evtl. zu klären, welcher Anwendung die Dateien zugeordnet sind... HTH

Ihr werdet sogar kurz vor Ablauf des Abo explitzit via Mail daran erinnert, das Abo zu verlängern. Dabei wird ebenfalls auf die Folge hingewiesen, dass nach Ablauf des Abos sämtliche aus dem AP verwendete Software deinstalliert werden muss.

Also ich habe meine wichtigsten Verbindungen als *.rdp in meinem Homeverzeichnis gespeichert. Dann habe ich mir im Startmenü einen neuen Ordner namens "RDP-Connections" erstellt und von dort Verknüpfungen auf die RDP-Konfigdateien gesetzt. Somit kann ich einfach und komfortabel über [start] --> [RDP-Connections] die passende Verbindung aufrufen. Kostet nix und keine Zusatzsoftware notwendig, da über Boardmittel realisiert.

Falls Du Zugriff auf die c't 21/06 hast, empfehle ich die beiliegende "Erste Hilfe" CD. Sie ist bootfähig und beinhaltet Herstellertools zum Testen von HDDs, RAM Tester und weitere nützliche Tools zum Identifizieren der HW, ... . Wenn die HDDs jedoch über einen RAIDcontroller angeschlossen sind, kann man sie im Verbund nicht testen.

@WING: Wenn schon zitieren, dann richtig! Und: Siehe mein Posting oben! Wenn shadowrun das mit regulären Mitteln so geschafft hat, dann herzlichen Glückwunsch. Ansonsten erledigen sich solche Sachen von alleine. Ich kenne keinen Dumper, der die Probezeit mit Bravour überstanden hat...

Wollen wir uns gegenseitig beleidigen oder was geht hier ab? Bitte mäßigt Euch, sonst ist der Thread dicht!

Entweder über Net use wie oben beschrieben, oder ganz normal über den Explorer Entweder über die Druckerkontrolle ([windows]+[r] --> control printers) und neuen Drucker installieren und den freigebenden Server als UNC-Pfad angeben, oder wie ITHome es beschrieben hat.

Indem Du unter [start] --> [Ausführen] den UNC-Pfad zur freigegebenen Ressource eingibst. Beispiel: \\Server1\MeineFreigabe

Führt auch die Eingabe von compmgmt.msc zur o.g. Meldung?

Du Kannst den net use Befehl auch in ein Script einbauen und dies auf dem Desktop speichern. So ist es dem User dann möglich, das Laufwerk bei Bedarf anzubinden. Der Schalter /persistent:[Yes|No] sollte dann aber auf no stehen, damit beim nächsten Anmeldevorgang nicht automatisch versucht wird, die Ressource zu verbinden. Einfache Textdatei erstellen und den Befehl dann einklimpern. Das ganze dann als *.cmd abspeichern. Ebenso kann man das Script in den Autostart verlinken, dann wird es mit jedem Anmeldevorgang ausgeführt. Das führt aber dann im Mobilbetrieb zur Fehlermeldung, dass der Netzwerkname nicht gefunden werden kann.

Es gibt noch andere gute Firewallprodukte: Checkpoint, Watchguard, ... Zur Not tut's auch ein sauber (!) konfigurierter IP-Cop (Nur zur Not!).

Welcher Tipp war denn nun die Lösung?

1: Welches ODS, welche Officeversion? 2: Evtl. können Dir die Office-Cracks vom MS-Office-Forum auch weiterhelfen...

Das heißt aber nicht, dass es keine lokalen Kopien gibt, die evtl. rumzicken...

Ein Domänenbeitritt ist mit den Home-Versionen afaik nicht möglich. Wenn es jedoch "nur" um den Zugriff auf freigegebene Ressourcen geht: net use <Laufwerksbuchstabe>: \\<Server>\<Freigabe> /user:<Domäne>\<Username> <Kennwort> /persistent:[Yes|No]

Oftmals reicht es auch, den PC nach der Datei normal.dot zu durchsuchen und alle Exemplare zu löschen. Das ist das leere Blatt, welches Word beim Programmstart lädt. Ist diese nicht vorhanden, erstellt word diese neu. Word speichert sämtliche Formatierungen, die im Laufe der Zeit in Dokumenten vorgenommen werden, in der normal.dot. Entsprechend müllt diese Datei natürlich auch extrem zu. Dadurch bläht sie sich auf und der Word-Start verlangsamt sich extrem. Nach dem Löschen startet Word wieder schnell und etliche Probleme werden dadurch behoben.