marka

Gelesen hatte ich das nicht, das kam im NDR - Hörfunk in den Nachrichten.

OK, schon was gefunden: Install Printer Ports strComputer = "." Set objWMIService = GetObject("winmgmts:" _ & "{impersonationLevel=impersonate}!\\" & strComputer & "\root\cimv2") Set objNewPort = objWMIService.Get _ ("Win32_TCPIPPrinterPort").SpawnInstance_ objNewPort.Name = "IP_169.254.110.14" objNewPort.Protocol = 1 objNewPort.HostAddress = "169.254.110.14" objNewPort.PortNumber = "9999" objNewPort.SNMPEnabled = False objNewPort.Put_

Hi Folks, folgendes Problem: Ich soll möglichst schnell für eine unserer Tochterfirmen einen IPP Printserver aufbauen. Das ist an sich nicht das Problem. Das Problem ist die Menge der anzubindenden Drucker (ca. 80 Stck.) in Verbindung mit dem engen Zeitfenster. Ich soll den Server vorinstalliert bekommen und innerhalb weniger Stunden eingerichtet haben. Da alle Printer via Standard TCPIP-Ports angesteuert werden, möchte ich zumindest die Erstellung dieser Ports (Druckeranschlüsse) via VBScript automatisieren. So kann ich die mir vorliegenden IP-Adressen schon vorher ins Script einbauen und das hier lokal schon testen. Optimal wäre, die Druckerinstallation und Anschlusszuweisung noch mit reinzunehmen, aber das ist keine Priorität... Wer kann mir helfen? Vielen Dank im Voraus!

Mit shutdown -s -t 20 -c "Dies ist eine Testnachricht" einen Shutdown einleiten anschließend mit shutdown -a abbrechen Der Befehl Shutdown erzeugt im Eventlog einen Eintrag. Der Kommentar wird mit ins Log geschrieben. Hilft Dir das?

Die Diskussion ist imho nutzlos. Das Philosophieren über die (Un-)Fähigkeit von BW-Admins und/oder Budgets geht in diesem Fall am Thema vorbei. Laut Pressemeldungen handelt es sich dabei um ein Notebook, welches bei Auslandseinsätzen eingesetzt wurde. Mal angenommen, dass die BW kein feldtaugliches Rechenzentrum mit professioneller Bacupstrategie besitzt (oder es besitzt und nicht einsetzt), bleibt im Standalonebetrieb eines Schleppis nur der Weg über das Brennen optischer Medien. Dass eben optische Medien nur begrenzt lager- und lesbar sind, ist unumstritten. Nichtsdestotrotz ist, aus welchen Gründen auch immer, versäumt worden, eben diese Daten rechtzeitig und anständig zu sichern. Die Gründe sind allesamt spekulativ, auch und besonders, da diese "Verkettung ungünstiger Umstände und Pannen" höchst peinlich und suspekt erscheint. Jede Äußerung in Richtung Verschleierung ist Stammtischgewäsch, und das ist nicht unser Niveau!

Das ist sowieso nicht gut. Ich handhabe das so, dass unsere Azubis, so oft es geht, von mir die theoretischen Kenntnisse vermittelt bekommen. Dazu müssen sie dann Refarate anfertigen. Dann nehme ich sie zu allen "Einsätzen" mit, und lasse sie unter meiner Anleitung agieren. Dabei erkläre ich direkt, worum es geht, und warum das jetzt so gemacht werden muss. Bisher hat sich noch kein Azubi beklagt...

Ich habe schon mehrfach mit folgendem Produkt gearbeitet: D-Link (Deutschland) GmbH Es handelt sich dabei um einen Repeater, der vorhandene WLans unter Beibehaltung der selben Parameter (SSID etc.) erweitert. Optimalerweise mit einem D-Link AP zu benutzen, geht aber auch mit den FRITZ!BOX WLans. Mit anderen Produkten habe ich das noch nicht probiert, sollte aber klappen...

Ich hab' den Thread mal verschoben, da eine Scriptingfrage...

Ich habe alle meine Examen in einem Vue-TC abgelegt. Ich war zufrieden. Alles ging mit rechten Dingen zu. Allerdings ist mir bei einer Prüfung 3x der PC abgeschmiert. Das war aber kein Problem, da die Prüfungen wohl auf dem Server laufen und die Clients nur ein dumpfes Terminal darstellen; so wurde es uns damals zumindest erzählt. Ich konnte die Prüfungen da fortsetzen, wo ich stehengeblieben war. Er hatte sich die abgegebenen Antworten "gemerkt" und die Zeit fing etwa da an, wo es aussetzte, also kein Zeitverlust. Außerdem hat mir die Prüfungsaufsicht versprochen, die Prüfung kostenlos wiederholen zu können, falls ich durchfallen sollte. War aber alles gut. Insgesamt schon schade, aber wir können das eh nicht ändern.

Oder unter VbScript: set WshShell = CreateObject("WScript.Shell") RegPfad = "HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProductName" WindowsVersion = WshShell.RegRead(RegPfad) RegPfad = "HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\CSDVersion" ServicePack = WshShell.RegRead(RegPfad) Meldung = "Ermitteltes Betriebssystem: " &vbcr & WindowsVersion & ", " & Servicepack msgbox meldung,vbokonly,"Ergebnis" Oder zum Download (bitte die Endung ".txt" entfernen ;)): Get_WinVer_and_SP.vbs.txt

Zunächst einmal: Ich beziehe mich hier auf den Windows Debugger in der Version 6.6 Hierzu musst Du passend zum zu debuggenden Betriebssystem erstmal die Symboldateien herunterladen. Diese sind absolut notwendig, damit der Debugger "weiß" wie er den Savedump interpretieren muss. Dann mit der Tastenkombination [strg]+[D] eine Dumpdatei laden (Minidumps liegen standardmäßig in %systemroot%\minidump). Dann mit dem Befehl "!analyze -v" die Dumpanalyse starten. Hier wird nun ausgegeben, welcher Treiber oder welche Komponente den Fehler verursacht hat.

Kannst Du etwas genauer formulieren, was Du möchtest? Man kann z.B. zur Event-ID auf den Microsoft-Seiten Infos nachlesen. Oder möchtest Du die "STOP:0xxxxx" entziffern? Dann empfehle ich die Windows Debuggingtools. Damit kann man die Dumpfiles auslesen.

Also ich bin auch dem Irrtum unterlegen, es handelt sich im Thread um 2007. Aber der TO hat eindeutig beschrieben, dass er ein 2003er Office einsetzt und nicht gedenkt, auf 2007 zu gehen, der Optik und Haptik wegen. Somit ist die Sache klar.

Quelle: Häufig gestellte Fragen zu Microsoft Office Home and Student 2007 - Microsoft Deutschland Auf oben genannter Microsoft Webseite gibt es einen Überblick. Weiteres steht im Lizenzvertrag.

@suf: Verstehst' Du, was wir meinen??? Das ist die Art der Bemerkungen, die wir hier nicht wünschen! BTW, da fehlt ein Komma, also: Setzen sechs! um Deine Sig etwas zu erweitern: Am schwierigsten ist es, den Ball flach zu halten...

Im Rahmen des Partnerprogrammes kann man imho keine zusätzlichen Lizenzen zum Action Pack erwerben. Bei zwei PCs würde ich zwei XP Systembuilderversionen kaufen. Diese dann vor der Installation von Vista installieren und bei der Vista-Installation dann auswählen, das Vista parallel installieren soll, also keine Updateinstallation fahren...

Leute, bitte die Contenance wahren. Wir haben hier ein gutes Klima an Board, da sind solche Entgleisungen nicht angebracht. Also, schön brav bleiben und den Ball immer flach halten. Wenn jemand etwas ironisch meint, dann kann er das ja über die Smileys oder sonstige Kennzeichnung (<ironie>Ironischer Spruch</ironie>) zum Ausdruck bringen... <edit>Oups, wieder war blub schneller Off-Topic:wartet marka tief im Keller, ist der blub meistens schneller...;) </edit>

BTW, der Reader merkt sich die letzte Einstellung. Wenn Du also einmal die autom. Skalierung abgeschaltet hast, ist sie beim nächsten Druck auch wieder deaktiviert.

Hallo Inka, ich arbeite bei einer Buchdruckerei. Ich frage mal einen Spezi aus der Druckvorstufe, ob er eine Idee hat. Der kannt sich mit Photoshop, Acrobat, Distiller & Co. aus...

...Andernfalls kann es zu ziemlich wirren Phänomenen im Netzwerk kommen...

So hat jeder sein System. Wichtig ist nur, dass es anständig dokumentiert ist, falls der Admin den Kampf gegen den 36-Tonner verliert...;)

Eine Zeit lang war ich auch ein Fan der Kabelbinder mit Schildchen. Das hat nur leider den kleinen, aber entscheidenden Nachteil, dass in engen Patchfeldern die Schildchen nur schlecht bis gar nicht zu erkennen sind und die Fummelei dann wieder losgeht. Daraufhin haben wir uns entschlossen, an die Türen großformatige Ausdrucke (A 3) anzubringen, auf denen symbolisch die Komponenten aufgezeichnet sind. Dort werden an den Portbeschriftungsfeldern dann jeweils der Zielport eingetragen. Nummerierungsschlüssel: P=Patchfeld, S=Awitch, H=Hub, Synthax: Raumnummer-Schranknummer-Gerätecode-Port z.B.: 12-2-S4-12 bedeutet: Raum 12, im Schrank 2, auf Switch 4, Port 12 Zusätzlich hängt eine Liste im Schrank, auf der verzeichnet ist, welcher Port des Patchfeldes welche Netzwerkdose bedient, auf den Dosen steht dann Raumnummer-Schranknummer-Patchfeld-Port. z.B.: 12-2-P8-4, Raum 12 Schrank 2, Patchfeld 8, Port 4. Wobei Raum-, Schrank- und Patchfeldnummer gerne zusammenstehen, wenn auf dem selben Gerät und nur die Buchse individuell mit der Portnummer beschriftet werden... Das hat nach der Umstellung zwar etwas gedauert, biss alle ohne in die Arbeitsanweisung zu schauen, durchgestiegen sind, aber nun läuft's prima! <edit> Nachtrag: Beschriftung der Netzwerkdosen mit Brother P-Touch und transparenter Folie </edit>

Wir haben in den Kabelschränken ein Schaubild in der Tür, in denen die Frontblenden der Patchpanel und Switches beschriftet sind. So kann man jederzeit ohne Verrenkungen sehen, wo welcher Port aufläuft. Kabelschildchen mit Nummern oder Ziel haben sich in meiner Praxis nicht bewährt. Sie können abfallen, ausbleichen, etc...

Betriebswirtschaftlich gesehen ist es doch immer besser, eine höherqualifizierte Person möglichst günstig zu beschäftigen. So ist es z.B. auch leichter, die Person bei einer Erweiterung des Aufgabenbereiches weiterzubeschäftigen...

Warum das Doppelposting, ich hasse das! GESCHLOSSEN! Hier geht's weiter: https://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/neuinstallation-domaenencontroller-115987.html Deine Registrierung ist ja noch nicht lange her.... Da solltest Du die Boardregeln schon noch im Kopf haben und Dich auch daran halten... :(