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groszmann

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Alle erstellten Inhalte von groszmann

  1. Digitales Signieren geht z.B. mit Adobe Acrobat, konfigurierbar in verschiedenen Formen: einblenden von Text in verschiedenen Ausprägungen oder auch eine eingescannte Unterschrift (ebenfalls als pdf). Diesen Vorgang kann man mit einem Passwort schützen, damit nicht jeder Zugriff auf die Signaturdatei hat. Allerdings ist nur eine Unterschrift möglich da mit der Signatur die Datei geschützt wird, damit eben keine weiteren Änderungen vorgenommen werden können. Gruß Hans
  2. Aber wir sprechen hier von Terminalserversessions, oder? Da müßte es dann im Profil der User eingestellt werden, vermute ich. Gruß Hans
  3. Wo sind diese Einstellungen genau? Habe zwar mittlerweile auch drei Jahre TS-Erfahrung, aber diese Optionen sind mir noch nicht untergekommen. Ich frage, da ich auch seit einiger Zeit beobachte, daß MS Office 2003 Anwendungen extrem zäh starten und laufen und das bei nicht über Gebühr beanspruchten CPU und RAM. Ich habe auch den Verdacht, das dem seit einem Update des TS-OS so ist, kann es aber nicht zeitlich einordnen, da wie Du auch beobachtet hast, für den Admin alles normal aussieht und Rückmeldungen von Usern nicht unbedingt zeitnah sind. Gruß Hans
  4. Hallo, was meinst Du mit "einfaches Backup-Programm"? Einfach zu bedienen oder einfach vom Funktionsumfang? Ich habe kürzlich Personal Backup http://www.ieap.uni-kiel.de/surface/ag-berndt/down-home.html eingesetzt, damit lässt sich eine "Zero Click" Lösung einrichten, da man die definierte Sicherungsroutine beispielsweise vor dem Herunterfahren des Rechners ausführen lassen kann (ob es auch bei Abmeldung geht weiss ich jetzt nicht). Ich habe es im Kontext des angemeldeten Benutzers eingerichtet, aber ich vermute mal, es müsste auch gehen, das Ganze als Admin einzurichten, so daß der angemeldete User gar keinen Zugriff darauf hat. Falls Du es ausprobierst halte mich bitte auf dem laufenden mit Deinen Erfahrungen. Gruß Hans
  5. Hallo, hier die beste Anleitung (englisch) die im Web zu finden ist: http://forums.macrumors.com/showthread.php?t=54704&highlight=edesignuk Aber Vorsicht mit den Einstellungen zu SMB-Signierung, in einer Windows-Domäne kann das Abschalten der Signierung fatale Folgen haben (keine Zugriffe auf die Netzwerkumgebung, kein Zugriff auf Gruppenrichtlinien etc.) Gruß Hans
  6. Ja, problemlos auf \\alter server\home$, soll jetzt auf \\neuer server\home$ laufen Nein, alles durchgesucht, nix gefunden. Gruß Hans
  7. Hallo, nach dem Umzug der Homeverzeichnisse in einer Win2k3-Domäne auf einen neuen Server will sich die Offlinedatei-Synchronisierung (automatisch bei An- und Abmeldung) der Clients (alle WinXPpro) immer auf das Home-Share auf dem alten Server verbinden und endet ergo mit einer Fehlermeldung, da die Shares dort nicht mehr vorhanden sind. Alle anderen Funktionen, die mit dem Homeshare arbeiten, funktionieren einwandfrei. Bei meinen Recherchen zum Thema bin ich immer nur auf Anleitungen gestossen, wie die Details der Synchronisierung konfiguriert werden, oder welche Dateien synchronisiert werden sollen. Nirgendwo wird erklärt, wie ich das Ziel der Synchronisierung festlege. Ich vermute, daß das am Client selber geschieht. Hat jemand tieferes Verständnis der Mechanismen und kann mir erklären, wie ich das Ziel ändern kann, oder was da sonst schiefläuft? Danke im Voraus Hans
  8. Merci vielmal
  9. Hallo IThome, ja, ja, der Windows-Lizenzserver ist gemeint. Wofür sind die gut? Gruß Hans
  10. Das ist das Problem, mit meinem grundsätzlichen Verständnis ist es da auch nicht weit her, da ich gerade angefangen habe mich mit dem Thema zu befassen. So wie ich das verstanden habe, hat dynamic disk auch nichts mit der Partition, sondern mit dem Volume auf der die Partition ist, zu tun. Hier ein Fundstück auf computerlexikon.com: Partitionen mache ich auch grundsätzlich basic. Gruß Hans
  11. Hallo Virtualisierer, heute habe ich mich das erste mal an die Virtualisierung eines physischen Servers mittels VSMT/ADS gegeben. Zunächst mal Hardwarekompatibilität geprüft, und das Ergebnis erhalten, daß dynamic disks nicht unterstützt werden (der Quellserver läuft auf einem RAID1). Falls dem so ist, bedeutet das ja, daß ich keinen physischen Server, der auf einem RAID läuft, virtualisieren kann? Habe ich da was falsch verstanden, welcher Server läuft denn ohne irgendein RAID auf einer einzelnen Platte? Was sollte man also mit VSMT virtualisieren? Klärt mich bitte auf. Gruß Hans
  12. Hallo, ich schiebe die Frage nach Umzug eines Windows-Lizenzservers nochmal hoch, da das bei mir aktuell ansteht. Der derzeitige PDC (win2k3 standard), auf dem auch der Lizenzserver läuft, wird in den wohlverdienten Ruhestand geschickt und durch einen virtuellen win2k3 enterprise ersetzt. Die Vorgehensweise bezüglich der FSMO-Rollen und GC ist mir klar, aber wie verschiebt man einen Lizenzserver? Gruß Hans
  13. Hallo Virtualisierer, beim Neustart des Source-Device im PXE-Modus bekommt dieses offensichtlich keine Verbindung zum DHCP-Server, der auf der gleichen Maschine wie ADS (Version 1.1) läuft. Zum Verständnis, ich versuche eine MS Virtual Machine zu virtualisieren (als Test). Kann das damit zusammenhängen? Gruß Hans Edit: Sorry, mal wieder eigene ****heit, habe ADS vor DHCP installiert. Nie machen! Die Maschine ist anschliessend versaut.
  14. Hallo Xeeon, also das Netzteil ist bei mir auch der Top-Favorit, vor allem bei indiferenten, unregelmäßig auftretenden Fehlern. Allerdings sind Bluescreens eher ungewöhnlich, typischer sind unmotivierte reboots und endlich ein Unwillen, überhaupt zu starten. Das von Dir verbaute Targa 330 scheint mir für einen Server auch nicht sonderlich geeignet, nach dem was im www gefunden habe, ist das ein simples PC-Netzteil. Wenn man keinen klimatisierten Serverraum hat, werden Netzteile auch durch Hitze wie im Juli mächtig gestresst, auch mit möglichen Spätfolgen. Wenn Du weitere Hardwarekosten scheust (wobei ich an der Stelle nie spare, vor allem wenn man keine redundanten Netzteile hat), kannst Du ja probeweise mal ein funktionierendes ATX-Netzteil einbauen und sehen, was passiert. Gruß Hans
  15. Hallo, das besagte GPO Benutzerkuonfiguration -> Administrative Vorlagen ->Windows Explorer -> Diese angegebenen Datenträger im Fenster "Arbeitsplatz" ausblenden habe ich aktiviert und zwar mit der Option "Alle Laufwerke einschränken". Trotzdem ist die Startansicht im Explorer auf C:\Dokumente und Einstellungen\Username\Startmenü. Aber gerade C:\ soll auf einem Win2k3-TS natürlich unsichtbar sein. Ausserdem brauche ich noch eine Methode, andere Laufwerke, auch gemappte, auszublenden und das von MS beschriebene Vorgehen Using Group Policy Objects to hide specified drives scheint doch recht umständlich zu sein. Wie kann ich das zuverlässig und zentral bewerkstelligen, daß die User von den vorhandenen Laufwerken b, c, d, e, f, g, h, s, y, z nur das Laufwerk h zu sehen bekommen (möglichst auch in "Datei öffnen"- und "Speichern unter"-Dialogen). Gruß Hans
  16. Noch eine Ergänzung: es scheint doch nicht am Novell-Printserver zu liegen, da die Drucker in einer TS-Sitzung auf einem XP-Client (ebenfalls Mitglied des Novell-Netzwerks) problemlos gemappt werden. Also muss es sich um ein Problem des NT-Clients handeln. Mittelfristig ist die auch Einrichtung eines Win2k3-Printservers geplant, bis dahin werde ich mich wohl mit der Variante lokale Drucker über TCP/IP behelfen (was unter NT aber auch nicht so einfach ist, da es meines Wissens keinen Standard-IP-Port für NT gibt und HP-Jetdirect-Ports finktionieren nicht für einen KonikaMinolta bizhub C250). Gruß Hans
  17. Hallo Board, hier ist etwas für die wirklichen Feinschmecker unter Euch: - Zwei Standorte sind über Cisco-HW-Router per VPN verbunden - In Standort 1 läuft der Terminalserver unter Win2k3 Standard - In Standort 2 läuft der TS-Client unter WinNT (Version noch unbekannt, ich vermute 4.0) soweit noch unproblematisch, der TS-Zugriff funktioniert, aber: - der NT-Client ist Mitglied eines Novell-Netzwerks (Version unbekannt) - der Novell-Server ist auch Printserver und das Mapping der lokalen Drucker in die TS-Sitzung funktioniert nicht. Ich vermute, daß die Drucker über IPX laufen, und der TS damit nichts anfangen kann (um Fragen vorzubeugen: alle Druckertreiber am TS installiert, sowohl die PCL6- als auch die PS-Versionen). Hat jemand damit Erfahrung, ist es überhaupt möglich Novell-Netzwerkdrucker in eine TS-Sitzung zu mappen und falls ja, wie? Gruß und Danke für alle Hinweise Hans
  18. Hallo, dem muß ich aus meiner Praxiserfahrung wiedersprechen. Adobe z.B. ist ja nun kein kleiner Hersteller, aber Acrobat ist völlig untauglich für TS (ich spreche immer von den reinen MS Terminalservices, mit Citrix habe ich keine Erfahrung). Andere Anwendungen machen auf einem TS kaum Sinn, da sie zu ressourcenhungrig sind und serverseitig eine enorme Aufrüstung erfordern würden (z.B. Adobe Creative Suite, Videobearbeitung). Dann gibt es Hersteller, die Ihre Produkte nicht unter TS lauffähig machen, z.B. AutoCAD von Autodesk. Das ist so tief ins OS eingegraben, dass eine Benutzung durch mehrere User auf einem System nicht funktioniert. Schliesslich hat man gerne Probleme mit Anwendungen kleiner Hersteller, die einfach nicht sauber programmiert sind und z.B. temporäre, benutzerbezogene Dateien nach c:\temp ablegen, wo diese sich dann gegenseitig überschreiben, alles schon erlebt. Bei Standardsoftware stimmt es allerdings, das funktioniert in der Regel sehr gut, ich bin sehr froh, nur noch ein Office administrieren zu müssen. Also, es hängt immer davon ab, was man einzusetzen gedenkt und diese Produkte sollte man sorgfältig auf TS-Fähigkeit abklopfen. Gruß Hans
  19. Wie das so ist in einer Schule... Die haben halt keine besonders umfangreiche Server-Infrastruktur. Meines Wissens gilt die Lizenz für vier VMs unter MS Virtual Server auch nur für dir Enterprise Edition von Win2k3 Server. Und gibts die auch als Edu-Lizenz? Das Leben ist halt kompliziert und teuer. Gruß Hans
  20. Hallo Board, ich bin dabei, das Netzwerk der Schule meiner Tochter mit dem zuständigen Lehrer auf Stand zu bringen. U.A. ist die Einführung eines Servers mit Win2k3 R2 vorgesehen, der als DC und Terminalserver dienen soll. Ist jemandem eine Möglichkeit bekannt, mit TS-Bordmitteln die Session des Lehrers auf die Desktops der Schüler zu spiegeln, so dass dieser allen allgemeine Erklärungen geben kann? Ziel des Ganzen ist es, einen Beamer einzusparen, über den das alternativ erfolgen könnte. Vielleicht gibt es hierzu ja auch Third-Party-Software? Danke für alle Hinweise Gruß Hans
  21. Machst Du das über die Einstellungen des IE? Das hat meiner Erfahrung nach keinerlei Effekt (jedenfalls bei win2k pro Clients). Gruß Hans
  22. Was meinst Du mit separater NIC? Für die ISA-VM brauche ich ja sowieso 2 (extern und intern) und genauso könnte man das ja auf dem Host mit den physischen NICs handhaben: NIC 1 extern, mit den von Dir geschilderten Restriktionen und NIC 2 für das interne Netz. Gruß und Danke für die Beiträge Hans
  23. Hallo, hat jemand Erfahrung mit einem ISA-Server in einer virtuellen Maschine? Gibt es Sicherheitsbedenken gegen eine solche Konfiguration. Hinter dem ISA sollen asp-Dienste unter IIS, SQL etc.laufen. Die Anfragen aus dem Internet laufen ja zunächst auf der NIC des Host-Servers (Win2k3) auf (der im übrigen "auf dem Eisen" nur MS Virtual Server R2 ausführen soll) und werden dann zur virtual machine durchgesteckt. Gibt es da möglicherweise Bedenken, daß ein Zugriff auf die Host-Maschine möglich ist? Ich wäre dankbar für Einschätzungen der Problematik. Gruß Hans
  24. Das sehe ich genauso, in diesem Fall war allerdings wohl eigene Dummheit die Ursache (und das veröffentlicht man ja nicht so gerne :-( ). Das CD-LW war noch auf ein Image verbunden. Gruß Hans
  25. Hallo, ich mache gerade erste Erfahrungen mit Virtual Server R2, habe eine neue VM erstellt und möchte nun Win2k3 R2 darauf installieren. Installations-CD ist im CD-LW des Hosts, dieses ist in der VM als virtuelles CD-LW verbunden. Starte ich jetzt die neue VM bekomme ich nur einen schwarzen Monitor mit blinkendem Cursor zu sehen. Kein Anzeichen von BIOS oder Boot von CD. Hat sich bei der Installation was geändert? Bei der Vorgängerversion funktionierte der Boot vom physischen Host-LW einwandfrei. Gruß Hans Hat sich erledigt !!!
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