schnarchzapfen

Danke für die zahlreichen Tipps doch ich hab es zwischenzeitlich anders gelöst und zwar lasse ich das Programm nun clientseitig automatisch bei der Anmeldung starten d.h. ich habe den Client so konfiguriert, dass er einen Autologon auf dem entsprechenden Server mit einem eigens dafür eingerichteten Benutzer macht und dann die Anwendung mit Parameter startet. Auf diese Art- und Weise benötige ich die "Published Application" nicht und nun funktioniert es auch so wie es soll. Danke nochmals :) .

@Hirgelzwift: Nein, so ein Geheimnis ist das nicht. Es handelt sich um das Raumanzeigemodul des Volkshochschulverwaltungsprogramms SQLBasys der Firma Kufer-Software. Der Parameter "-s" bewirkt, dass ein normalerweise beim Programmstart angezeigtes Auswahlfenster nicht angezeigt wird. Stattdessen wird gleich die Raumbelegung auf dem Bildschirm angezeigt. Ich benötige dies deswegen, da sowohl unsere Server wie auch der Client nächtlich rebootet werden und sich der Client anschließend wieder automatisch einloggen und eben diese veröffentlichte Citrixanwendung starten soll und zwar ohne, dass ein User das erste Auswahlfenster "händisch" bestätigen muss bevor die Raumbelegung angezeigt wird. Das ist sonst nämlich vor allem am Wochenende etwas ungeschickt wenn frühs noch niemand im Hause ist. Und bei diesem Programm will der Parameter "-s" beim Start über Citrix einfach nicht funktionieren. Das komische ist aber, wie bereits schon zuvor erwähnt, dass der Parameter ohne Citrix also lokal auf dem Applikationsserver problemlos funktioniert. Die Hotline der Firma Kufer konnte mir bei meinem Problem auch nicht weiterhelfen, da sie Citrix nicht kennt. Ich denke aber, dass es aufgrund dessen, dass der Parameter ja lokal auf dem Applikationsserver funktioniert auch nicht am Programm selber liegt sondern vielmehr am Citrix welches den Parameter beim Start schlichtweg ignoriert. Ist das erste mal, dass ich mit Citrix solche Probleme habe und bin daher weiterhin für jeden Tipp dankbar.

Das dachte ich eigentlich auch, dass es so mit einer Batch klappen sollte aber es geht halt doch irgendwie nicht. Ich habe deinen Rat befolgt und es gerade nochmals genau auf diese Art- und Weise ausprobiert. Den Startbefehl samt Parameter in eine Batch geschrieben, die Batch mit einer normalen Sitzung ausprobiert -> funktioniert problemlos und dann die Batch als Startdatei für die Citrixanwendung festgelegt -> funktioniert plötzlich nicht mehr d.h. das Programm wird zwar gestartet jedoch ohne Parameter. Ich kapier es ja selber auch nicht woran das noch liegen könnte. Falls jemand noch spontan eine Idee dazu hat ich bin für jeden Vorschlag offen und dankbar.

Nein, im eigentlichen Pfad habe ich keine. Nur zwischen der Startdatei und der anschließenden Parameterangabe wird ein Leerzeichen erwartet also z.B.: C:\Test\Test_1.exe -s Irgendwie will es so aber nicht funktionieren. Selbst, wenn ich den ganzen Aufrufpfad in Anführungszeichen setze bringt das irgendwie keine große Verbesserung. Die folgenden Varianten habe ich zwischenzeitlich schon alle erfolglos ausprobiert: "C:\Test\Test_1.exe -s" "C:\Test\Test_1.exe" -s "C:\Test\Test_1.exe" "-s"

Ich habe momentan ein kleines Problem beim Einrichten einer neuen "Published Application" über unseren Citrix Server und zwar muss ich beim Start dieses speziellen Programms einen Startparameter "-s" übergeben jedoch wird dieser anscheinend vom Citrix Presentation Server 3.0 nicht richtig angenommen. Wenn ich versuche das Programm über die freigegebene Citrix-Anwendung zu starten wird der Startparameter des Programms schlicht weg ignoriert. Testweise habe ich das Programm auch einmal mit dem Parameter lokal also direkt auf dem Applikationsserver (also ohne es über die Citrix-Applikation zu starten) gestartet und da funktioniert der Parameter problemlos. Daraufhin habe ich weiter versucht den Befehl inkl. Parameter in eine Batchdatei zu schreiben und diese als Startdatei innerhalb der Citrix-Applikation zu hinterlegen jedoch mit dem gleichen Ergebnis, dass der Startparameter schlicht weg ignoriert wird. Hatte jemand schon mal mit einem ähnlichen Problem zu kämpfen und kennt vielleicht einen Lösungsansatz für dieses Problem?

@Dirk_privat: Also bei den von mir erwähnten Thin-Clients ist das überhaupt kein Problem. Dort läuft meinest Wissens eine Art "Print-Daemon" im Hintergrund mit, der dann auf einen bestimmten TCP-Port hört und die einkommenden Daten an den LPT1-Anschluss weiterleitet. Daher dachte ich, dass es so etwas ähnliches vielleicht auch schon standardmäßig in Windows gibt. Aber wie ich wieder einmal feststellen muss ist Windows halt doch kein Linux :) . @Operator: Danke für den Tipp. Das klingt interessant. Ich werds daher gleich mal ausprobieren.

Hallo, ich habe folgendes vor. Ich möchte gerne von einem W2K3-Server aus mittels TCP-Portnummer auf den Parallelanschluß eines Windows XP Rechners zugreifen um lokal angeschlossene Drucker zentral auf einem speziellen Druckserver administrieren zu können. Mit verschiedenen Thin-Clients wie beispielsweise der Firma Igel oder NCD ist das ja überhaupt kein Problem, denn da steht die zu verwendende TCP-Portnummer jeweils irgendwo im Handbuch. Dort funktioniert das problemlos auf diese Art und Weise. Aber wie finde ich die passende TCP-Portnummer für den Parallelanschluß auf einem Windows XP PC heraus? Geht das mit Windows überhaupt, dass man direkt mittel TCP-Portnummer auf den Parallelanschluß zugreifen kann? Wenn ja, muss man ggf. irgend etwas umkonfigurieren? Gruß Schnarchzapfen

Moin, gibt es irgend eine Möglichkeit das "Webaccess" von Exchange 2003 erstens so einzuschränken, dass sich nur Mitglieder einer bestimmten Domänengruppe daran anmelden dürfen und zweitens solche Funktionen wie das Hochladen von neuen Dateien zu verbieten? Bin nämlich gerade dabei das soweit einzurichten und mein Kollege sieht vor allem im zweiten Punkt ein erhebliches Sicherheitsrisiko wenn irgend jemand beispielsweise von einem virenverseuchten Notebook mittels Webaccess etwas ins Exchange "zieht". Dann wäre das ja eine potentielle Quelle um Viren und sonstiges in das gesamte Netzwerk einzuschleußen. Gibt es dazu irgend welche Möglichkeiten um das zu realisieren? Gruß Schnarchzapfen

Hallo, ich möchte gerne nachträglich noch den Zugriff mittels HTTPS bzw. SSL für Outlook Web Access (OWA) auf einem Exchange Server 2003 einrichten. Auf der Microsoftwebsite habe ich irgendwo gelesen, dass ich dazu u.a. den Zertifikatsdienst installieren muss um ein Serverzertifikat erstellen zu können. Nun traue ich mich das erlich gesagt aber nicht so richtig, da einerseits bei der Installation des Zertifikatsdiensts auf dem Exchange Server eine komische Meldung erscheint, dass die Installation des Zertifikatsdientes irgend welche Auswirkungen auf das Active Directory (ADS) hat und man den Servernamen nicht mehr ändern dürfe bzw. könne oder so etwas ähnliches in der Art. Des weiteren bin ich mir dabei unsicher, ob die Installation von SSL bzw. HTTPS für OWA zur Laufzeit Auswirkungen auf den "normalen" Postfachzugriff (also ohne OWA mittels Outlook) der angemeldeten Benutzer oder sogar auf das ADS hat. Hat damit schon jemand damit Erfahrung gemacht und kann mich dahingehend Aufklären bzw. mir weiterhelfen?

Hi, gibt es dann eine andere Möglichkeit außer dem Squid das auf dem Linuxserver zu implementieren!? Was wäre denn z.B., wenn ich SSL von der Firewall in die DMZ weiterleite und vom Linuxserver SSL mittels iptables gezielt an den Exchange weiterleite? Geht das so bzw. macht das Sinn? Oder gibt es noch eine andere bessere Möglichkeit den Zugriff mit einem Linuxserver zu implementieren?

Hallo, kann mir jemand eine gute Anleitung empfehlen in der beschrieben wird wie man den Zugriff auf Outlook Web Access via eines Linux-Gateways (Linux-Servers) herstellen kann. Zum Hintergrund wir haben bei uns in der Firma eine DMZ in der sich ein Linuxserver der derzeit als Http-Proxy (Squid) arbeitet befindet. Durch eine Netscreen Hardwarefirewall getrennt befindet sich im internen LAN ein MS Exchange 2003 Server auf dem sich auch sämtliche Postfächer befinden. In Zukunft soll diversen Außendienstmitarbeitern nun der Zugang zu ihrem Postfach mittels Outlook Web Access gewährt werden können. Aufgrund von Sicherheitsbedenken sollen jedoch an der Firewall keine zusätzlichen Ports direkt für das interne LAN geöffnet werden. Was muß ich jetzt alles zusätzlich auf dem Linuxserver konfigurieren bzw. welche Ports müssen dann in die DMZ umgeleitet werden damit der externe Zugriff via OWA funktioniert?

Hallo, hat schon jemand Erfahrung bezüglich des Einsatzes eines USB-Scanners der an einem Thin Client Winestra 432 LX der Firma Igel angeschlossen ist und auf einem W2K3 Terminal Server betrieben werden soll machen können. Funktioniert das grundlegend überhaupt so ohne weiteres problemlos? Gruß an alle Schnarchzapfen

Hallo, ich habe ein sehr seltsames Problem. Ich arbeite auf einem Windows 2003 Terminal Server habe dort einen Netzwerkdrucker verbunden und es ist Outlook XP (2002) installiert. Wenn ich nun etwas aus Word oder Excel auf diesen Drucker drucke, dann funktioniert der Ausdruck problemlos und fehlerfrei. Drucke ich nun jedoch eine E-Mail aus Outlook heraus auf den selben Netzwerkdrucker, dann bleibt der Druckauftrag in der Druckerwarteschlange hängen und zeigt Fehler an. Ich habe es bereits mit mehreren unterschiedlichen Mails ausprobiert und kann somit vorab schon sicher sagen, dass es an der Mail selbst wohl kaum liegen kann. Hat jemand eine Idee woran es sonst noch liegen könnte und kann mir da weiterhelfen? Gruß Schnarchzapfen

Hallo, kennt jemand eine Möglichkeit die Autoarchivierung von Outlook XP (2002) auf einem Windows 2003 Terminal Server zentral abzuschalten und sämtliche "Archivordner" innerhalb von Outlook auf einen Schlag zu entfernen? Gibt es dazu vielleicht einen Registryschlüssel? Oder läßt sich dies durch ein kleines WSH-Skript lösen? Wenn ja wie? Als Mailserver kommt ein MS Exchange 2003 Server zum Einsatz. Gruß an alle. Schnarchzapfen

Falls du generell noch ein alternatives kostenloses Programm zu WinInstall LE zum erstellen von MSI-Dateien suchen solltest probier doch mal das Programm "Installer2Go" aus. Ich hatte das Programm schon vor längerem mal kurz angetestet und fand es damals ganz interessant. Per Google sollte sich leicht eine Downloadmöglichkeit finden lassen.

Hat wirklich niemand eine Idee wie man die "allgemeine" Schriftgröße in Outlook ändern kann :( ?

Ah, danke für den Tipp. Ich hab gerade mal nachgesehen wie das bei unserer Farm eingestellt ist. Also bei allen Servern steht diese Einstellung auf "Farmeinstellungen für ICA-Keep-Alive verwenden" und bei den Farmeinstellungen ist diese Einstellung komplett deaktiviert d.h. der Hacken für "ICA-Keep-Alive" ist nicht gesetzt. Was ist das dann zu verstehen bzw. was bedeutet es, wenn der Hacken deaktiviert ist?

Hallo, wir haben bei uns in der Firma neuerdings eine Citrix MetaFrame XP Serverfarm und haben damit momentan leider ein kleines Problem und zwar werden die Benutzer komischerweise immer nach einer bestimmten Leerlaufzeit automatisch getrennt. Natürlich kann man sich dann wieder erneut anmelden das Dumme dabei ist nur, dass wir auch den einen oder anderen Infobildschirm im Einsatz haben bei denen sich morgens ein bestimmter Benutzer anmeldet und der dann selbst verständlich auch den ganzen Tag lang angemeldet bleiben soll. Jetzt habe ich schon einmal vorab die Verbindungseinstellungen des ICA-Protokolls überprüft. Dort ist unter "Erweitert" der Haken "Timout für Verbindungen von Benuter erben" angehackt. Bei den Benutzern im ADS selbst ist jedoch kein Timout gesetzt. Trotzdem werden die Benutzer nach ca. 60 Minuten Leerlaufzeit vom Server getrennt. Nun meine Frage. Gibt es vielleicht an anderer Stelle noch eine Möglichkeit dahingehend etwas zu konfigurieren? Eventuell über eine Gruppenrichtlinie o.ä.? Läßt sich diebezüglich in der "MetaFrame Managementkonsole" noch was einstellen und wenn ja wo? Gruß Schnarchzapfen

Danke für den Tipp. Jedoch löst das leider mein Problem nicht. Mein Problem besteht nicht nur darin die Schriftgröße z.B. beim verfassen neuer Mails zu vergrößern, sondern sämtliche sichtbare Schrift in Outlook zu vergrößern. Also, dass z.B. auch die öffentlichen Ordner etc. größer dargestellt werden. Standardmäßig ist dafür von Outlook ja die Schriftgröße 10 vorgegeben. Und diese Schriftgröße würde ich gerne irgendwie ändern. Falls nicht anders möglich auch gerne über ein VB-Skript oder ähnliches. Ich hoffe, dass mir dabei jemand weiterhelfen kann. Gruß Schnarchzapfen

Hallo, gibt es eine Möglichkeit in Outlook XP (2002) die Schriftgröße innerhalb der einzelnen Fenster zu vergrößern bzw. zentral einzustellen ohne jedes Formular manuell anpassen zu müssen? Es gibt nämlich bei uns in der Firma einige Personen, denen die Schriftgröße in Outlook zu klein ist und diese gerne vergrößert hätten. Leider habe ich keine Ahnung wo ich da anfangen soll zu suchen da ich mich mit Outlook und Exchange leider auch nicht so gut auskenne. Gruß an alle. Schnarchzapfen

Hallo allerseits, ich habe mal eine prinzipielle Frage zur Übernahme von Gruppenrichtlinien eines Windows NT Terminal Servers in Verbindung mit einer W2K3 ADS Umgebung. Mal angenommen es existiert eine eigene "POL"-Datei die ehemals unter NT mit dem Programm "Poledit" erstellt worden ist und diese Datei ist auf einem NT-Terminal Server als "Remote-Update-Pfad" für die dynamische Aktualisierung der Gruppenrichtlinien eingetragen zusätzlich befindet sich der Server aber auch noch in einer OU auf die ebenfalls eine "ADS-Policy" greift welche Policy wird dann angewendet bzw. von wo holt sich der Server die Gruppenrichtlinieneinstellungen? Holt er sich diese weiterhin aus den "POL"-Datei oder wendet er nun die "ADS-Policy" die auf die OU wirkt an? Oder beides? Mein Hauptproblem besteht darin, dass ehemals vor der Migration von NT auf W2K3 die Policies über solche "POL"-Dateien die mit Poledit erstellt wurden realisiert waren und in diesen "POL"-Dateien immer nur bestimmte Anwendungen freigeschaltet waren. Es war also in Poledit der Unterpunkt "Lokaler Benutzer->System->Nur zugelassene Anwendungen für Windows ausführen" gesetzt und dort wurden alle gewünschten Programme freigeschalten. Momentan (also nach der Migration) läuft noch ein alter Windows NT Terminal Server weiter, da darauf u.a. ältere Datenbanken die ehemals mit Access 97 erstellt wurden laufen. Nun möchte ich ein Anmeldeskript über eine "ADS-Policy" zuweisen die beim Anmelden eines Benutzers diverse Registryeinträge setzt. Doch selbst wenn ich die Batch-Datei die beim Anmeldevorgang ausgeführt werden soll in der alten "POL"-Datei freischalte erhält der Benutzer während des Anmeldevorgangs die Fehlermeldung, dass dieser Vorgang aufgrund von Einschränkungen abgebrochen wird. Noch hinzuzufügen ist vielleicht, dass die Batch-Datei selbst wieder eine WSH-Datei mit der Dateiendung ".vbs" aufruft. Diese VBS-Datei habe ich auch über Poledit freigeschalten. Natürlich stellt sich die Frage, ob man unter Windows NT überhaupt VBS-Dateien mittels Poledit freischalten kann!? Wenn ich die VBS-Datei als Administrator auf dem beschriebenen Server ausführe läuft sie problemlos. Ich hoffe, dass mir jemand bei meinem Problem weiterhelfen kann. Gruß an alle. Schnarchzaofen

Eine mögliche Alternative, wenn es nur darum geht einige sensible Dateien mit Kennwort zu schützen, sodass sie nicht von jedem eingesehen werden können diese in eine ZIP-Datei zu packen und diese ZIP-Datei dann mit Kennwort zu schützen.

Nichts für ungut aber solche "kritischen" Programme bzw. Skripte die nachher auch 100%ig ihren Sinn und Zweck erfüllen müssen um einen Serverausfall kompensieren zu können programmiere ich lieber selber denn dann weis ich erstens was ich gemacht habe und zweitens wie alles funktioniert ohne mich auf eine Software Dritter verlassen zu müssen. Da bin ich nämlich schon so oft damit reingefallen. Nichts des zu trotz habe ich mich nun nochmals selbstständig etwas näher mit dem Thema beschäftigt und auch noch etwas gegoogelt und bin dabei u.a. auf die folgende Prozedur gestoßen mit der ich mein Vorhaben jetzt soweit realisieren konnte wie ich das gerne hätte. Zusätzlich habe ich noch eine "Funktion" eingebaut, die den Ping für die Zeit des nächtlichen Serverreboots aussetzt und das Skript sozusagen in eine Art "Schlafzustand" versetzt (vgl. Else-Zweig des Hauptprogramms). Ich poste im folgenden nun nochmals meinen fertigen Quelltext des Skripts für all diejenigen die es interessiert wie sich so etwas auch mittels WSH bzw. VB-Skript ohne den Einsatz von Drittsoftware realisieren lässt. <package> <job id="vbs"> <script language="VBScript"> Function IsConnectible(strComputer) 'Check if the remote machine is online. Dim objPing,objStatus Set objPing = GetObject("winmgmts:{impersonationLevel=impersonate}")._ ExecQuery("select Replysize from Win32_PingStatus where address = '" & strComputer & "'") For Each objStatus in objPing If IsNull(objStatus.ReplySize) Then IsConnectible=False Else IsConnectible = True End If Next Set objPing=Nothing Set objStatus=Nothing End Function dim IP,reboot,minuten,future,wshell,skriptname,objExec,strPingResults,SrvName set wshell = CreateObject("WScript.Shell") SrvName = "TestSrv" reboot = "00:00" minuten = 20 skriptname = "c:\SysProg\test.wsf" while(1) if (StrComp((Mid(Now,Len(Now)-7,5)),reboot,vbTextCompare))<>0 then If (IsConnectible(SrvName)=False) Then wshell.run skriptname WScript.Quit End If else future = DateDiff("n", Now, DateAdd("n", minuten , Now)) while(future<>0) WScript.Sleep 60000 future = future - 1 wend end if WScript.Sleep 1000 wend </script> </job> </package> Gruß an alle Schnarchzapfen

Erst mal Danke für den Tipp. Mein Ziel ist es zwecks eines Ausfallsskripts ständig zu überprüfen ob ein bestimmter Server noch "online" ist. Wenn er das nicht mehr ist, dann soll ein weiteres Skript aufgerufen weren. Auf dem von dir vorgeschlagenen Weg kann ich das zwar realisieren und es funktioniert soweit auch ganz gut der große Nachteil ist halt nur, dass Windows ständig kurz ein neues schwarzes Dosfenster auf dem Bildschirm anzeigt, wenn der "Ping"-Befehl erneut innerhalb einer Schleife ausgeführt wird was natürlich sehr nervig ist. Gibt es da noch eine Möglichkeit das zu unterbinden, sodass das ganze Skript sozusagen im Hintergrund mitläuft. Zum besseren Verständnis werde ich mal meinen momentanen Quelltext posten, sodass sich jeder hier ein ungefähres Bild meines Vorhabens machen kann. <package> <job id="vbs"> <script language="VBScript"> dim IP,reboot,minuten,future,wshell,skriptname,objExec,strPingResults set wshell = CreateObject("WScript.Shell") IP="192.168.0.1" reboot = "00:00:00" minuten = 15 skriptname = "c:\SysProg\test.wsf" while(1) if (StrComp((Right(Now,8)),reboot,vbTextCompare))<>0 then set objExec = wshell.Exec("ping -n 2 -w 1000 " & IP) strPingResults = LCase(objExec.StdOut.ReadAll) If InStr(strPingResults, "anforderung") Then '==> also Ping-False wshell.run skriptname WScript.Quit End If set objExec = Nothing else future = DateDiff("n", Now, DateAdd("n", minuten , Now)) while(future<>0) WScript.Sleep 60000 future = future - 1 wend end if WScript.Sleep 1000 wend </script> </job> </package>

Hallo, weis zufällig jemand ob es einen VB-Befehl für ein WSH-Skript gibt der es ermöglicht festzustellen, ob ein entfernter (also ein anderer) Rechner im Netz erreichbar ist wie beispielsweise das absetzen eines "Pings"? Gruß an alle Schnarchzapfen