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Finanzamt

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Alle erstellten Inhalte von Finanzamt

  1. @lefg: Erstmal natürlich Dir (und allen BordianerInnen) einen wunderschönen Tag ... so wie hier, wo die Sonne lacht. Aber Dein "Hoffnung" und "Azoren" haben mich ins Träumen versetzt. War vor acht Jahren dort und die Bilder schießen hoch, als sei es gestern gewesen. Kann gut sein, daß ich urlaubsreif bin. Gegrüßt!
  2. Kosten/Nutzen: (ca., aktueller Stand, Nettopreise, eine Platte, ein Controller und 3 Wechseleinschübe zusätzlich als Reserve): Festplatten 250 GB: 720,- (9*80,-); Wechseleinschübe: 200,- (7*20,-); Controller:80,- (2*40,-) = 1000,- Dafür erhalte ich ein Backupsystem, für das keine Extrasoftware angeschafft werden muß, das bis zu 250 GB sichert und höchstwahrscheinlich 10 Jahre durchhält. In der Zeit benötige ich kein Band (was kostet z.B. ein 50 GB-Band, wie oft kann man es verwenden?) und ich habe immer zumindest ein heißes Backup, von dem ich ohne zeitaufwendige Band- und Dateisuche restaurieren kann. Naheliegend ist noch der Gedanke, das heiße Backup Usern RO für die je eigenen Dateien freizugeben. Wer sich dann eine Datei zerschießt (ist ja wohl der häufigste Restore-Anlaß), kann sich die Sachen selbst wieder in Ordnung bringen. Aber auch ohne diese Möglichkeit schätze ich, daß bei einem 100 User-Netz pro Jahr mindestens 100 Stunden (Backup) Administrationszeit und mindestens das Doppelte an Arbeitsunterbrechung gespart werden. Dann hätte sich die Sache schon nach 3 Monaten amortisiert. Sonst noch: Zusätzlich habe ich die Möglichkeit, den 2. IDE-Kanal des Controllers mit zwei weiteren Wechseleinschüben zu verbinden, um dann z.B. Images, vorinstallierte Programme etc. auf weiteren Platten zentral unterzubringen und bei Bedarf via Freigabe einzuspielen. Gegrüßt! * Ich habe das mit einem ausrangierten 450er AMD/128 RAM, 8-GB Platte mit W2K WS durchgecheckt, läuft einwandfrei. Am (File-)Server läuft die RoboKopiererei natürlich am schnellsten, das tägliche Plattenwechseln am Server verursacht mir aber ein mulmiges Gefühl und auch die CPU-Belastung von 2%-5% beim Rebuild gehört berücksichtigt. Bei einer WS an einem Arbeitsplatz werden Sicherheitsaspekte relevant.
  3. Hallo! Vor ca. sechs Monaten hatte ich das Thema HDD-Backup mal als Anfrage gestartet. In der Zwischenzeit habe ich mich intensiver mit dem Thema befaßt und aktuell das dritte Mal ein entsprechendes Sicherungsverfahren bei Kunden aufgebaut. Ich möchte meine sehr guten Erfahrungen hier weitergeben. Entscheidende Vorteile liegen m.E. in der sehr einfachen, transparenten Handhabung und im enormen Kostenvorteil über eine längere Laufzeit - wobei die bei z.Zt. maximal 3 Monaten Laufzeit nur hochgerechnet ist. Ich habe bewußt keine Fabrikate genannt; IDE-Raid-Controller mit passender Software werden reichlich angeboten, bei IDE-HotPlug-Wechseleinschüben hilft Freund Google. Die von mir verwendete Hardware könnt Ihr ggf. via PN erfragen. Hardware: 1) Man nehme (*) je nach örtlichen Gegebenheiten den FileServer, einen zusätzlichen PC, eine geeignete Workstation mit einem freien 5 1/4 - FrontSlot und Platz für eine weitere interne 3 1/2 - Platte, einen zusätzlichen HotPlug IDE-RAID-Controller, acht IDE Festplatten 250 GB und sieben HotPlug-IDE-Wechselplatten-Einschübe. 2) Der Raidcontroller, ein Wechselplatteneinschub werden eingebaut, ebenso eine der Festplatten intern. 3) Die interne Festplatte und der Wechselplatteneinschub werden am Controller angeschlossen, die interne Festplatte als Platte Nr.1, der Festplattenrahmen (später mit Einschub und Platte) als Platte Nr.2 in einem RAID-1-Spiegel. Init: 1) Das System wird gestartet, der IDE-Raid-Treiber eingebunden (Bei Platten > 128 GB W2K ff. nötig, da EnableBigLBA). 2) Raid-Spiegel partitionieren und formatieren, Indexierung ausschalten, ggf. Komprimierung ein, Laufwerksbuchstaben zuweisen, Papierkorb auf "unabhängig" einstellen und beim neuen Laufwerk auf "sofort löschen". 3) Die restlichen Festplatten in die Einschübe montieren und beschriften: Montag - Freitag, Monat A, B, C 4) Je nach Controller die weiteren Platten initialisieren. Software: 1) Batch / Script schreiben, mit dem die zu sichernden Ordner/Daten via Robocopy in den Raidspiegel kopiert werden. Je nach Sicherungsvolumen können dort noch Unterverzeichnisse als Ziele genommen werden; bei einem Volumen < 50 GB z.B. Unterverzeichnisse Montag, Dienstag ... Freitag, und die werden entsprechend dem Wochentag von der Batch / com Script aus adressiert. 2) Ggf. das Script via Taskplaner Mo-Fr zu einer Uhrzeit außerhalb der Geschäftszeiten aufrufen lassen, evtl. als Dienst einbinden. 3) Controller-Software installieren und/oder Bios so einstellen, daß sich das Raid automatisch regeneriert, wenn man die Wechseleinschub-IDE tauscht. Betrieb: 1) Das Backup via Batch / Script wird außerhalb der Geschäftszeiten durchgeführt. Am nächsten Arbeitstag das Log checken. 2) Aktuellen Festplatteneinschub in den Wechselrahmen stecken und einschalten. Je nach (Controller-) Software dauert es jetzt eine Weile, bis das Raid restauriert ist. Entsprechend im Laufe des Tages 3) Den Festplatteneinschub wieder aus dem Wechselrahmen nehmen und ggf. im Panzerschrank verschließen. 4) Weiter bei 1 ... ... Fortsetzung in #2
  4. Hi! Was in HKCU steht, können User ändern, wenn das nicht explizit abgeschaltet ist. Inwieweit die von Dir genannte GPO das bewirkt, entzieht sich meiner Kenntnis. Zu Deiner Nachschau in der Registry: Alles, was in HKCU steht, ist vom aktuellen User (bzw. letztem, wenn niemand angemeldet). Deshalb findest Du z.B. bei den Devices auch keine Usernamen. Remote bekommst Du mit dem Registrierungseditor m.W. nur die Zweige HKLM und HKU geöffnet; mag sein daß es auch Tools für HKCU gibt. Weil HKCU der NTUSER.DAT im Profileordner des Users entspricht, könntest Du die importieren, bearbeiten und dann z.B. den Zweig Devices mit den geänderten Druckereinstellungen exportieren. Unter der Eingangsvoraussetzung kannst Du schließlich das Anmeldescript ändern, damit bei einer bestimmten Kombination %UserName% und %Computername% dieser Zweig wieder importiert wird. Daß geschieht unter Userrechten - aber eben auch nur in "sein" HKCU-Devices-Zweig. Bzgl. Im- und Export von Reg.-Zweigen findest Du einige Einträge hier im Board. Gegrüßt!
  5. Tja, ... Sinclair, Z80, 1k. Und das erste Basic-Spiel "Kingdoms". Etwas später dann ein richtiger CP/M-Clone, 3.5 MHz, 64K, 2 Disks mit 720 KB auf 5 1/4 Zoll und noch etwas später der Commodore PC 10 (oder 20?). Da mußte ein Jahr später am Motherboard mit einem Erweiterungkit rumgelötet werden, damit man ein HD anschließen konnte. Seagate ST 225 glaube ich, 20 MByte groß und 2.200,- DEM teuer. ... Nostalgie kann schon nachdenklich stimmen! Gegrüßt!
  6. Hallo! Der Standarddrucker steht in der Registry in HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Windows\Device Bedenke, daß es eine User-Einstellung ist. Wenn der User den Eintrag via Registrierungseditor (aber wohl eher nicht der Fall) bearbeiten darf, dann geht das damit. Du kannst aber auch in HKCU z.B. beim Anmeldescript einen Reg-Zweig importieren. Dann müßtest Du nur einen entsprechend vorbereiteten Exportzweig einlesen lassen. Gegrüßt!
  7. Finanzamt

    Debuggen ohne Dr.Watson

    Rheinische Post vom 17.05.05: "Bad Segeberg (afp) Durch eine Überdosis Insektenspray hat ein 36-jähriger in einem Mehrfamilienhaus in Kaldenkrichen eine Explosion ausgelöst. Nach Polizeiangaben hatter der Mann das Spray in seiner Wohnung versprüht. Das Gasgemisch entzündete sich, als ein Computer eingeschaltet wurde. Durch die heftige Explosion föogen Trümmerteile bis zu 90 Meter weit nach draußen. Der Mann wurde schwer verletzt."
  8. Finanzamt

    Klebende Wärmeleitpaste?

    Vielen Dank! Jetzt weiß ich mehr. Und ich werde wahrscheinlich auch noch ein paar Boards ruhig stellen können, weil ich meine alten Kühlklötze (Alukühler zum Passivkühlen von CPU bis Pentium I / 200) gut einsetzen kann. Schöne Tage noch!
  9. Finanzamt

    Klebende Wärmeleitpaste?

    Hallo, klebende Wärmeleitpaste ... gibt es das überhaupt? Hintergrund: Ich möchte Chipkühler auf einem Switch gegen größere Exemplare wechseln, habe aber Probleme mit der Befestigung ... und wollte kein Gummiband nehmen ;) Kennt jemand so etwas - oder ein doppelseitig klebendes Pad? Gegrüßt!
  10. Finanzamt

    Made in Germany?

    Hallo! Beitrag #11 von Peter42 konsequent zu Ende gedacht ergibt eine ständige Kontrolle auf korrekte Wortwahl, Grammatik und Orthographie im Beruflichen wie Privaten. Ob ein solcherart gestählter potentieller Mitarbeiter mit dieser Qualifikation den Sprung zur Anstellung schafft, wage ich zu bezweifeln. Zweifelsfrei wird er im Freundes- wie Bekanntenkreis einige Stirnrunzler bewirken. Ob die daraus ableitbaren Änderungen im sozialen Umfeld hingegen eine Verschlechterung der Bewerbungssituation nach sich zögen, wäre zu bedenken. @Peter42: Wie Du bemerkst, halte ich noch immer an der alten Rechtschreibung fest. Wohlmöglich kennst Du Dich besser aus und kannst mir weiterhelfen: Ist im Zuge der Rechtschreibreform der Imperativ Singular des Verbs "lesen" von "lies" auf "les" geändert worden? Auch mit Blick auf die Zeichensetzung ließe ich mich gerne in meiner Auffassung korrigieren, daß vor "wo es hapert." ein Komma nötig sei. Schließlich interessiert mich, ob die persönliche Anrede "Du" wahlweise mit großem und kleinem "D" geschrieben werden kann. Gegrüßt!
  11. Hi! Nur für den Fall, daß Du die NIC eingebaut hast: Hast Du sie vielleicht in PCI- Slot 1 [direkt neben dem APG-Slot] eingebaut? Das führt schon mal zu Konflikten. Gegrüßt!
  12. Hi! in einer ct (ich meine aus diesem Jahr, schau mal bei heise vorbei) gab es einen Artikel über Mikrophonverstärker, ich meine auch mit Bauanleitung. Ansonsten auch Elektronik (Fach) - Versand. Gegrüßt!
  13. @saracs: Ja, es sei denn, er arbeitet beim Finanzamt :D Frohe Pfingsten!
  14. Hi! Du schreibst, einige Programme liefen ohne Adminrechte nicht. Bis auf Programme, die sinnvollerweise auch nur von Admins eingesetzt werden, sollte das nicht der Fall sein. Dezent und sternchenvermeidend formuliert ist es sehr unschlau, unter Adminrechten die normale Arbeit zu erledigen. Es gibt nur zwei Lösungen: 1.) Die Programme richtig zu installieren 2.) Adminprogramme kurzfristig unter der Adminanmeldung oder besser mit RunAs etc. auszuführen. ByTheWay: Du erledigtst Deine Nicht-Admin-Aufgaben doch auch nicht unter der Adminanmeldung! Gegrüßt!
  15. Hallo! Nachdem das Matrixrätsel gelöst ist, hab ich auch eines. Allerdings kenn ich die Antwort nicht: Warum haben die MS-Programmierer eigentlich den Bluescreen ausgerechnet blue programmiert? Waren die traurig? Frohe Pfingsten Euch allen!
  16. Hallo und willkommen an Board! Das geht nicht. Alles, was Du einem Admin wegnimmst, kann er sich wieder nehmen. Gegrüßt!
  17. Hallo! Tja, dann dürfte es m.E. am Besten sein, das Programm aus Autostart heraus- und ins Loginscript hinein zu nehmen. Mit %Computername% und %Username% kannst Du ja ausreichend selektieren, falls es nur einige Compis oder User betrifft. Jedenfalls wird dann die fehlende Verbindung keine Probleme mehr machen. Gegrüßt!
  18. Hallo und willkommen an Board! @KingBods: z.B., wenn ein Kunde Dir den Auftrag gibt. @Kaos: Mich interessiert die Frage auch. Ich habe mich bislang noch nicht richtig reingekniet. Als Workaround hab ich eine IExplore.exe geschrieben, die Original umbenannt und meine (auch in Dllcache) überkopiert. Mein IExplore besteht nur aus einem Button zum Beenden des Programms. Der hat als Text "Der Internet-Explorer darf lt. GF-Anweisung nicht genutzt werden." Wenn es keine richtige Lösung gibt, kannst Du das Prog haben (Mail). Gegrüßt!
  19. Hallo! @Grizzly: Auch mein Dank (für den leichten Schlag auf den Hinterkopf) :D @Hugo: Wenn ich nicht noch ein paar Schläge auf den Hinterkopf benötige, dann hat die Einstellung RunLogOnScriptSync "1" keine Auswirkung auf die Sichtbarkeit des Scriptes. Wenn's dennoch nicht zu sehen ist, dürfte es wohl definitiv via GPO unsichtbar geschaltet sein. Wenn es nach dem "Sichtbar-Schalten" dann noch zu schnell läuft, kann Dir der "Dateischalter" vielleicht zusätzlich noch helfen ... und war nicht so völlig daneben. Gegrüßt!
  20. Hi! Ich gehe mal davon aus, daß es sich da um eine Batch handelt. Dann würde ich jeweils nach ein paar Aktionen diese Zeile einfügen: IF EXIST C:\STOP.JA PAUSE > NUL Na ja, wenn es dann anhalten soll, erzeugst Du eine Ein-Byte Datei namens STOP.JA in C:\ und wenn es wieder durchlaufen soll, benennst Du sie in STOP.NEIN um. Gegrüßt! Edit: Oh, Pardon, habe evtl. was überlesen. "Vor dem Desktop". Würdest Du dann mal posten, womit Ihr das bewirkt?
  21. Hi, zunächst mal ist alles, was in der NT-Domäne verwaltet wird, auf dem NT-PDC und ggf. noch auf dem BDC. Die Konten stehen in der SAM. Da kommst Du nicht dran. Selbst wenn Du den Zugriff hinbekommst, kannst Du mit den verschlüsselten Daten nichts anfangen. Wenn Du an einem Client was in der Registry änderst, hat das mit der NT4-Server-SAM nichts zu tun. Deine Beispiele der Registryzweige zeigen, daß das auch nicht von der NT4-Registry ist, denn die Zweige gibt es da nicht. Insofern ist das für Dein Problem irrelevant. Die Überwachung auf dem NT-Server aktivierst über den Explorer-Rechtsklick auf Datei/Verzeichnis, "Eigenschaften", "Sicherheit", "Überwachung". Hier kannst Du Gruppen, (Unter-)Verzeichnisse und Dateien bestimmen sowie was überwacht werden soll. Je nachdem, wo Du mit der Überwachung ansetzt, erfaßt Du z.B. auch alle neuen User, denn alle servergespeicherte Profile legt NT4 in %SystemRoot%\Profiles\NameDesUsers ab. Wenn Du später die Ereignisüberwachung (EventVwr.EXE) startest, kannst Du das Protokoll einsehen und auch exportieren. Als Formate bieten sich hier die .TXT - Varianten an. Wie Du das dann auswertest, hängt von Deinen Möglichkeiten ab. Script, Excel, Datenbank bieten sich an. Du brauchst auf alle Fälle eine Liste mit allen Usern zum Vergleich. Die bekommst Du z.B., wenn Du in %systemRoot%\Profiles [DIR *. /B >ListeMitAllenUsern.TXT] eingibst. Die läßt Du Zeile für Zeile durchgehen. Jedesmal, wenn ein User in der ListeMitAllenUsern auch in der exportierten Liste steht, löscht Du die Zeile in der ListeMitAllenUsern. Was in ListeMitAllenUsern übrig bleibt, kannst Du zum Löschen der unbenutzten Accounts verwenden, indem Du sie noch ein wenig anpaßt: [NET USER <Username> /Delete] sollte dann in jeder Zeile stehen. Wenn Du die angepaßte Datei dann als .BAT abspeicherst, kannst Du sie zum gesammelten Löschen aller Karteileichen aufrufen. Gegrüßt! PS:Eine NTUSER.DAT auf dem Domänencontroller zeigt an, daß es sich um ein normales servergespeichertes Profil handelt; heißt die Datei NTUSER.MAN ist das Profil obligatorisch. Die Dateien entsprechen dem Registry Hive HKCU.
  22. Hallo, tut mir leid, da habe ich ein genau so großes Fragezeichen wie Du. Bzgl. der Einstellungen zu Eurem Programm habe ich noch einen Hinweis: Üblich ist, entweder in HKLM oder in HKCU den Schlüssel "Software" zu nutzen. Da werden hierarchisch weiterere Schlüssel mit den Namen "UnsererFirma" - "UnsererSoftware" und "Versionsnummer" angelegt. In den letzteren packt Ihr dann alle benötigten Daten und Pfade hinein. Zu berücksichtigen ist, daß der Eintrag unter HKLM die Installation auf i.d.R. Admins begrenzt und es nicht erlaubt, daß z.B. userspezifische Einstellungen (Fensterposition, Farben, letztes bearbeitetes File...) gespeichert werden. Andererseits verlangte die Beschränkung auf HKCU, daß jeder User an dem Computer die Installation durchführt. Die Kombination aus beidem erlaubte, nach einer Admininstallation (HKLM) eine automatische (und vom User unbemerkte) Nachinstallation beim ersten Aufruf des Programmes durch einen User. Aber auch das hat dann seine Tücken, wenn User mit mandantory Profiles eingerichtet sind. Hier würde die Nachinstallation nach jeder Anmeldung wiederholt. Aber diese Probleme habt Ihr ja auch, wenn Ihr bestimmte Einstellungen in einer .INI oder vergleichbaren Datei speichert. Nur: Es wird ja irgendwo passieren ... und dann ist es schon sinnvoll, die Registry zu nutzen und vor allem Pfade und so etwas auch an der Stelle unterzubringen. Das ist vielleicht noch ein Tag Programmieraufwand, aber dann sollte wirklich Ruhe im Karton sein. Gegrüßt!
  23. Hallo, könntest Du dann nicht die Registry außen vor lassen und die Anwendung über START /HIGH bzw. gar /REALTIME laufen lassen? Andere Parameter cf START /? in der Eingabeaufforderung. Gegrüßt!
  24. Hallo, Eine Berechtigungseinstellung auf Werte ist mir unbekannt, auch kenne ich keine Utils. Aber vielleicht ein Workaround: Exportier den korrekten Schlüssel und ruf dbv-t über eine Batch auf, die nach Ende(dbv-t) den korrekten Schlüssel importiert. Ist zwar nicht da Gelbe vom Ei aber immer noch besser, als jedesmal von Hand dran. Gegrüßt!
  25. Hi! Zunächst brauchst Du Daten. Hast Du die Überwachung so eingestellt, daß Du An- und Abmeldungen und Zugriffe auf NTUSER.MAN protokollierst? Dann bekommst Du ja in Eventvwr eine exportierbare Liste der Ereignisse. Und die mußt Du dann zur Hilfe nehmen, um einen Positivfall aus Komplettlisten (User/Computer) herauszulöschen. Es blieben dann die übrig, die sich während der Laufzeit nicht angemeldet haben und die könnten dann entfernt werden. Zu Umbenennerei: M.W. reicht das Umbenennen einer WS allein nicht aus. Ein automatischer Abgleich (etwa über ID) mit der Domäne ist mir unbekannt. Ich weiß nur um die Warnungen beim Umbenennen und denke, daß es nicht funktioniert. Aber es spricht ja nichts dagegen, das mal an einer WS auszuprobieren! Gegrüßt!
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