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siberia21

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Alle erstellten Inhalte von siberia21

  1. Finde ich auch immer wieder lustig wie sich einige abhetzen wenn es um Images von einem System auf mehrer Rechner geht. 1. Systemaufspielen und zwar mit allem was man braucht 2. Sysprep mit Neuversieglung rüber 3. Ghost Image nachdem das System durch Sysprep runter gefahren wurde 4. Ghostimage auf DVD oder CD oder einfach von Datenträger zu Datenträger 5. Zurückspielen auf die Datenträger wo es hin soll-6 6. Das Teil startet Neu, will alles wissen von Anfang bis Ende und schon läuft die Kiste. Ist doch Kinderleicht. Hatte das Spiel vor einiger Zeit mit 5 gleichen Notebooks. Da mitlerweile das Updaten des Systems fast länger dauert als die Installation selbst. War ein Image die logische Wahl. Solange man alle Lizenzen hat, ist das doch absolut Bequem.
  2. Vielleicht passt die Frage nicht ganz, doch sag es handelt sich dabei doch nicht etwa nur um den Kartenleser den das Gerät drin hat? Wo liegt in dem Fall eigentlich das Problem? Läuft das System nicht oder macht es etwas nicht was du haben willst?
  3. Ich danke das ist auch für keinen ein Problem. Man bedenke was ihr hier habt und welchen Aufwand ihr betreibt umd das Board so zu halten wie es ist. Da kann ein wenig Werbung mich nicht von abhalten hier reinzusehen. Gruß André
  4. XP selbst macht das nicht, das macht der Drucktreiber. Dem kannst du dann sagen beim Drucken des Dokuments von welchem Fach er das nehmen soll. Kommt ganz auf dem Drucker und die Maschine an. Gruß André
  5. sehe ich auch so, da nutzte ich schon seit geraumer Zeit und ist ein Goldiges Teil wenn es darum geht, das man an einem Subnotebook kein CD Laufwerk hat aber ne 40 GB Platte.
  6. Wenn du MCSE 2000 bist kannst du durch die Prüfungen 70-292 70-296 deinen MCSE 2003 machen, zwischenzeitlich wenn du schon MCSA 2000 und MCSE 2000 als Titel hast bist du nach der 70-292 MCSA 2003. Gruß André PS: Dafür gibt es auch ein grünes Buch für beide Prüfungen.
  7. Schon eigenartig, 23 Hits und keiner von den 23 konnte darauf Antworten. Ist das Thema zu uninteressant oder hat keiner ne Idee dazu? Gruß André
  8. Hallo, irgendwas mache ich anscheinend falsch bzw. habe vielleicht schon einiges vergessen da ich relativ selten auf Win98 Maschienen zugriffen muss bzw. von ihnen auf XP. Was bedeutet es wenn ich von 98 auf XP Zugriffen will und das System mich dann nach einem Kennwort für z.B. \\Rechnername\IPC$ Kennwort fragt? Habe kein Kennwort vergeben bzw. weis nicht wie oder wofür diese Administrative Freigabe IPC$ genau steht. Gruß André
  9. @FlatEric Auch ne gute Idee mit einem Standard Profil, nur wird das spätestens dann nichts, wenn du plötzlich in einer Firma bist wo du von DOS 6.22 über Windows 95, Windows NT, Windows 98, Windows 2000 und letztlich auch Windows XP im Netz hast. Doch wir haben uns für genau diese Firma was besseres einfallen lassen was das Dokumentieren einfach gemacht hat. Terminalserver via Remotedesktop Client lässt grüßen. OK außer bei DOS da ists auch nicht notwendig. Doch ich fand es erstaunlich mal eine Firma kennenzulernen, die noch extrem viel über Dosanwendungen regelt die schon vor Jahrzehnten Programiert wurde. Gruß André
  10. Hemm so weit ich weis und meinen Chef verstanden habe. Ist man als Zuständiger EDVler auch dafür zuständig die Lizenzen zu überprüfen und sich bestätigen zu lassen das man das vorgebracht hat. Das ist auch das mindeste was man machen kann. Zumal ist es reiner Provit, wenn man genau sagen kann ok das fehlt euch, besorgt euch das bzw. wir besorgen es gerne für euch :D ;) Gruß André PS: Oder liege ich da falsch?
  11. Also bei uns ist das reine Handarbeit. Also Word Datei auf und dann gehts nach einem kleinen Schema was sich für mich bewert hat los. Ich habe ein simples System, wenn die Doku nicht zu tiefgreifend sein soll. Ich Trage die Leistungsdaten des Systems ein, Ip Adresse, Benutzername des jenigen der dort dran ist, Dosennummer, Pachtfeldnummer usw. Dann kommen Screenshots ins Spiel. Wieso? Weil ich die Doku haupsächlich für den Fall mache das die Kiste abraucht. Also Screenshot vom Desktop, vom Arbeitplatz um Netzlaufwerke mit zu haben, von allem was bei Software angezeigt wird, was bei Drucker angezeigt wird und den Aufbau von "Alle Programme" nur um mal ganz sicher zu gehen. Dann kommen für mich Randnotizen, z.B. irgendwelche exotischen Dinge, Hardware usw. Dann wird daraus ne PDF Datei gemacht und schon hat man ne freine Doku vom System innerhalb von je nach dem 15 bis 30 Minuten. Ach ja ihr Denkt jetzt sicher für das 15-30 Minuten. Tja da sei erwähnt das ich noch mit einem DirPrinter einen ausdruck des Festplatteninhalts mache. Eigentlich habe ich so immer alle Leistungsdaten im Griff, dazu kommt noch einen Liste die mir einen kompletten Überblick über die Rechnernamen, die Benutzer, deren IP Adressen, und Rechte aufzeigt und gut ist. Das ist eine winzige Form der Doku aber sehr effektiv, hat mir schon eine menge Ärger erspart, da kann man ohne drüber nachzudenken einfach mal in die Liste sehen und sieht alles auf einem Blick. Ob es nun wichtig ist um sich via VNC auf den REchner zu klinken oder wenn man einfach die Durchwahl des Benutzers von Telefonseite her ist. Ach ja Emaileinstellung ist natürlich auch ganz klar :-) So Dokumentiere ich. Kostet im Grunde gar nichts außer Zeit und die Bezahlt der Kunde und das macht er sogar gern, wenn er schon mal mit einm Admin auf die Sch***** gefallen ist und man als nachfolge Firma da steht und wie der Chef bemerkt, das einfach nur 4 Blätter als Doku existieren und natürlich fehlen die wichtigen Passwörter und Daten. Gruß André Für nen Hauptserver kann das allerdings schon echt ab gehen, da ist ne Stunde rein gar nichts. Doch es ist Gold Wert. Wenn man in wenigen Sekunden einen überblick über das gesamte System hat, von Anschlussdose bis zum was weis ich...besonders wenn man gute Arbeit geleistet hat und dort relativ selten ist.
  12. Ist gar nicht notwendig es läuft alles dank dem Switch absolut bestens. Aber danke für die Angebotene Hilfe. Gruß André @Wolke24 Hemm na wer legt den schon die Software, wenn er kann nicht auf dem Terminalserver ab? Wenn der Terminalserver mit der Software arbeiten muss, da lege ich sie doch nicht auf irgend einen anderen Server so das der TS anfangen muss mit Datenschaufeln. Oder habe ich dich da missverstanden...
  13. Was ich bei Terminalserver immer noch für nen Wichtige Information halte, ist was für einen Datendurchsatz bringt den deine Neztwerke bzw. Karten im Server bzw. was bringen deine anderen Netzwerkkomponenten im Netz? Ich habe das ganz deutlich bei einer Firma erlebt. Ein W2003 Standard Server, DC, DNS, DHCP Dienst aktiv. Terminalsserver für mit 10 Benutzern. 2*3,00 Xeon´s , 2 GB RAM, 4*250 GB SATA Platten im Raid und 2* Gigabit Netzwerkkarten. Alles ganz super, nur ist der Server immer fast gestorben, als die Benutzer übers Netzwerk sich via RDP angemeldet haben bzw. alle drin waren. Nun im Grunde wars ganz einfach. Bei allen ist der Remotedesktop auf Voll Leistung eingestellt (brauchen sie auch, viel Grafik usw.) und da kann ein 100 MB Switch mit einem zugang zum Server schon anfangen zu "Brechen". Die Lösung war ein deutlich teuerer aber ziemlich putziger Switch mit 100 MBit eingang und Gigabit ausgang. Seit dem gibts keinen Probleme mehr. So schnell geht dem Teil jedenfalls Netzwerktechnisch nicht mehr die Puste aus. Aus dem Grund ist es immer gut zu wissen welche Bandbreiten deine Komponenten im Netzwerk haben.
  14. Hab letztens für einen Kunden ein Cat System mit drei Monitoren zusammengestellt und muss zugeben, das Arbeiten an diesem System machte wirklich Spaß. Wenn die Leistung des Rechnern und der Karten bzw. Karte stimmt. Gruß Ande
  15. Hallo, das bezog sich auf das Protzen mit Zertifikaten. Ich habe die Erfahrung gemacht das es nicht umbedingt bei jeden Sinnvoll ist zu erwähnen was man hat. Wir haben es ab und an mit Kunden zu tun die keine Ahung haben was sie an Lizenzen benötigen. Das führt dazu das manche ziemlich ablehnend Reagieren, wenn man z.B. auf der Brust zu stehen hätte das man MCSE ist :-) Verstehst du jetzt was ich meinte?
  16. Tja nun ich drücke es mal so aus. Es soll auch gar nicht Protzig sein. Das man solchen Wert auf das Aussehen des Zertifikats legt ist schon putzig. Ich für meinen Teil lass meine Zertifikate schön zu Hause und habe nur auf meiner Visitenkarte das MCSE Zeichen drauf. Das reicht auch und springt nicht sofort jeden ins Gesicht. Das verschreckt manchen Kunden gleich gänzlich. Die Denken, der hat was mit MS zu tun und sobald er merkt das hier was noch nicht ganz von den Lizenzen her, passt dreht er durch und ziegt mich ( den Kunden ) an. Das ist der Bewergrund wieso ich die Teile schön in einen Hefter habe. Ich weis was ich habe und kann da brauch ich das nicht in Form von einem Zertifikat ständig vor Augen zu haben. Gruß André
  17. Hemm dann fange ich doch mal an: Es gibt dafür nur eine Erklärung: Du hast den Key und die Version wurde schon mal aktiviert innerhalb der letzten Monate. Es gibt keinen andere Möglichkeit! Klare Antwort: JA, der Key ist schon mal aktiviert und MS hat ihn eindeutig als schon benutz in seiner Datenbank. Genau das sagt die Meldung aus. Das hat der Computer am Telefon auch gesagt, nur das er sich als Ungültig ausdrückt und weiterverbindet an eine Dame oder einen Herren bei MS in irgend einem Call Center :-) Ist doch alles nicht so schwer.
  18. Na ja das ist leider nicht sehr untypisch für die heutige Zeit. Ich kenne das sehr gut. Es kann einen auf die Dauer ziemlich zermürben besonders, wenn man wegen mangelnder Qualifikation „aus sicht des Arbeitgebers“ nicht genommen wird. Wieso sollte die Firma auch ein Risiko eingehen. Ich würde meinen das ist bezeichnend für die Derzeitige Situation. Was die Zertifikate wie den MCSA oder MCSE angeht. Hemm hab ich selbst ist im Grunde auch putzig aber nicht ausschlaggebend. Die Bildung zum MCSE bezieht sich auf so viel und ist von Zentrum zu Zentrum von der Qualität unterschiedlich. So das die Firmen ziemlich verunsichert sind, ob es was bringt jemand mit einem MCSE zu nehmen. Allerdings kann so was, bei einem Studierten auch passieren, das er nicht alles kann was im Lehrplan stand. Um zum Schluss zu kommen. Man kann den MCSE anführen und wohl war er bringt tatsächlich etwas, doch ob es wirklich zu einer Chance auf einen Arbeitplatz reicht, hängt nicht davon ab das man diesen Schein hat sondern ob man es auch kann. Nun vielleicht sieht jemand darin ne Art Teufelskreis, den wenn man keine Chance bekommt dies zu Beweisen, dann bekommt man keinen Arbeitsplatz und damit auch keine Erfahrung und so geht das weiter. Bis man an den oder die richtige kommt. Das Zauberwort ist wohl Praktikum. Ich glaube damit ist meine Meinung bekannt und das wars von meiner Seite. Gruß André
  19. Klar ist das Fraglich, geb ich dir recht aber es ist doch besser als nichts. Rumsitzen kann jeder, nen Minijob der Ausbaufähig ist dagegen gibt es heut nichts mehr zu sagen. Bleibt ein doch gar nichts anders übrig als sich darüber zu freuen.
  20. Diese Aussage über den Mangel an Fachkräften erstaunt mich zwar nicht wirklich aber es lässt mich aufhorchen. Ich finde es schon ziemlich „fragwürdig“ zu meinen, das man nicht genügend Nachwuchskräfte in Deutschland hat. Ich sage es mal so, eine fast ganz normale Stellenanzeige liest sich stark verkürzt heut in etwa so: Suchen System Administrator mit Kenntnissen in Windows NT, Win98, W2k und XP, Server 2000 und Server 2003, Linux und mit Datenbank Kenntnissen und ja das wichtigste zum Schluss, Mindestens 3 Jahre Berufserfahren. Tja da frag ich mich doch glatt, was das soll. Bewirbt man sich dort entsprechend und lässt erkennen das man keine Kenntnisse in Datenbanken und Linux hat sieht es meist ganz Finster aus. Der Nachwuchs ist nach meiner Meinung da, allerdings sollte man dem Nachwuchs die Chance geben sich zu Beweisen und nicht sofort aussortieren. Es ist ja nicht so, das ich es nicht verstehe, wieso sortiert wird. Wer die Wahl hat, sucht sich natürlich den raus der scheinbar alles abdecken kann. Dann jedoch sollte man sich nicht um mangelnden Nachwuchs beschweren. Der ist da, wartet eigentlich nur darauf genommen zu werden. Ich für meinen Teil habe es relativ gut ich habe einen Job, auch wenn es nur ein Minijob ist. Doch besser als nichts und man bleibt definitiv am Ball, bzw. am Puls der Zeit. Gruß André
  21. Ah also doch, das hatte ich nicht erwartet. Gruß André
  22. Kann ich dir nicht mal genau beantworten doch es gibt ja zwei Arten von Scanner. Den "ich sage du scannst jetzt und er scannt die Datei" Scanner und die echtzeit scanner die den Datenstrom schon beim Fluss auf dem Rechner überprüft. So würde ich also sagen das der Echtzeitscanner jede Datei die auf den Server kommt bzw. gelesen wird kurz untersucht. Gruß André PS: Bitte natürlich um Korektur falls ich das missverstanden habe.
  23. Hemm dazu fällt mir folgendes ein. Die Panda Antivirus Lösung für Server. Ich bin mir zwar nicht mehr ganz so sicher ob diese ebenso wie die zu Privatzwecken eingesetzten Version die Funktion hat das Panda CPU Last gesteuert arbeitet. Doch ich denke das wird sie schon, da es immerhin das Flagshif von Pandasoftware darstellt. Einen Filserver ohne Dateischutz laufen zu lassen finde ich auch in gewisser weise Bedenklich. Allerdings wenn jeder Client der auf diesen Filserver zugreif über einen Echtzeitscanner verfügt und nur geschützte Clients auf dem Server arbeiten, dann kann auch mal ein Dateiserver ohne Vierenscanner laufen. Doch nur für diesen Fall und selbst dann möchte ich mal sehen, wie der Verantwortliche für den Server, dem Chef erklärt das es ein Virus auf dem Dateiserver einige der wichtigsten Dateien gelöschen oder zu beschädigt hat Bzw. wie man die Ausgaben für einen Firma für Dateirettung bezahlen will :-) Was die Recourcenfreudigkeit von Norten angeht nun ich drück mich mal so aus. Ich bzw. unsere Firma ist vollständige auf das Panda Stystem umgestiegen, gerade weil wir Rechner im System haben die ein wenig Schwach von der Leistung her sind. Gruß André
  24. Wenn ich mal Tippen drüfte, würde ich folgendes dazu sagen: Die Karte selbst wird nicht verändert ich würde sagen das die Karte nur Softwaremässig zur Authentifizierung gekenzeichnet wird, das man mit der Karte keine Anmeldung mehr vornehmen kann. Das gleiche passiert wenn ich nicht ganz irre doch auch mit einer EC Karte. Diese wird im Netzwerk ebenfalls ausgespeert und jeder Online verbundene Terminal erkennt dies sofort. Doch wie gesagt dies ist nur eine Schätzung von jemanden der bis her nur Theoretisch mit Smartcards zur Anmeldung zu tun hatte. Gruß André
  25. Hallo, mein Tag als EDV "Mensch für alles!" beginnt um: 8:00 Uhr entweder geht ab zum Chef ins Labor, Rechner bauen, Schaden beheben oder Wartungsarbeiten am Systemen via Fernwartung oder 8:00 Uhr ab zum Kunden, dort irgendwelche dinge Installieren, normale Admin aufgaben übernehmen oder Verkaufte System installieren und ins Netz bringen. Das geht von nen XP Prof bis hin zu einer Kompletten Terminalserver 2003 Lösung inclusive aller Clients. Meistens beschäftigt mich das bis 18 Uhr oder länger, je nach Umfang des Kundenwunsches. Schreibtisch gibt es nicht, ich bin überalle und nirgendwo. Da bleibt keine Zeit sich auf eine Art Häuslich nierzulassen. Mein Schreibtisch bzw. meine Heimat ist mein Notebook was wenigstens den Schein einer beständigkeit hat. Der geht immer an, hat fast nie Probleme und ist der Lichtblick meiner Täglichen daseins. Gruß André PS: Manchmal gehts auch um 6 Uhr los und hört um 23 Uhr auf. Alles schon gehabt.
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