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TheDonMiguel

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Alle erstellten Inhalte von TheDonMiguel

  1. Wichtig ist, dass du einen doppelten "\" machst, da jedesmal beim speichern ein "\" entfernt wird!? Poste doch mal deine LDAP-Einstellungen welche du in Sugar gemacht hast. Gruss Miguel
  2. Hallo André Welche Version von Sugar hast du installiert? Und auf welcher Plattform? Ich habe BSP. dazumal den Bitrock Installer für Windows verwendet… Bezüglich deiner Frage; hier ist es wünschenswert gewesen, den sAMAccountName zu verwenden (user) anstelle des userPrincipalName (user@domain.local). Ist nach wievor eine eindeutige Kennung. Gruss TDM
  3. Ich habe dies mal vor einiger Zeit mit Acronis gemacht, Acronis Disk Director Suite. Leider haben die nun die Lizenzierung geändert und für Server muss die deutlich teurere Version Acronis Disk Director Server bezogen werden. Funktionierte aber einwandfrei! Gruss TDM
  4. 1ne Mail habe ich bekommen, da eine neue Version verfügbar war. Aber hat nich jeder eine Spezielle-Adresse für solche registrierungen... :rolleyes:
  5. Mir gefällt visionapp Remote Desktop noch recht gut: visionapp GmbH - Software Products
  6. Wurde im Forum auch schon mehrmals angesprochen. Eine Lösung währe BSP. scripten... Gruss TDM
  7. Schau dich mal hier um: Bereitgestellte Drucker - Drucker Veröffentlichung mit Windows Server 2003 R2 lokale Admin-Rechte benötigst du auf jeden Fall nicht... Gruss, TDM
  8. Was ist schlussendlich das Ziel, resp. die Anforderung an die Remote-Lösung? Ich setze BSP. für Exchange RPC-over-HTTPS mit ISA2006 ein und bin soweit sehr zufrieden. Gruss TDM
  9. Morgen sanny Die User werden nicht nur den Performance-Unterschied beim einloggen bemerken, ev. tauchen noch ganz andere Situationen auf. BSP. Wenn man mehrmals mit einem User gleichzeitig eingeloggt ist, wird nur das zuletzt abgemeldete Profil gespeichert. Die anderen Änderungen (Desktop, Favoriten, Daten, etc.) gehen verloren... Wenn du deine andere Frage bei google eingiebst und ev. mit Gruppenrichtlinie erweiterst kommst du zum Ziel ;-) Gruss TDM
  10. Thepretisch ja; Du kannst im Job dann den B2D Pfad anpassen, damit die Sicherung an die neue Destination erfolgt. Bedenke dass du einiges an Bandbreite benötigst. Veritas, resp. Symantec hat BSP. ein Szenarium mit Veritas Replication Exec, welches die Daten an einen Zentralen Ort migriert wo BEWS dann alles auf Tape sichert. Gruss TDM
  11. Oder, mit dem VMware Converter inkl. Sysprep...
  12. Welcome to the MSDN Library oder schau mal das hier an: Bereitgestellte Drucker - Drucker Veröffentlichung mit Windows Server 2003 R2
  13. Welche Version von NetOP ist auf welchem OS installiert? Wir hatten dies mal mit der v7.61 auf Windows XP SP2... Build 7.65 hatte das Problem (Blue Screen) dann wieder behoben. Gruss TDM
  14. Also wenn du mit Ingram arbeiten kannst, dann reicht es wenn du sagst, BEWS für Windows SBS Prem. Der PM kennt ja die Nummer. Du kannst die Demo saugen und 60 Tage laufen lassen, also hast du genügen Zeit um die richtige Lizenz zu kaufen.
  15. Ich glaube die Symantec Hersteller nummer für BEWS SBS Premium lautet: 10759460 Es gibt Optionen, die brauchst du aber nicht zwingend. - Agent: Backup Exec 11d SBS Open File Option (offene Dateien sichern) - Agent: Backup Exec 11d SBS Remote Windows Server (weiterer Server) - Agent: Backup Exec 11d SBS Library Expansion Option (weiteres Backup-Drive) - Agent: Backup Exec 11d SBS Desktop und Laptop Option (Client Option) Gruss TDM
  16. Der Empfänger macht wohl einen NSLookup auf deine IP address welcher fehlschlägt. Nimm mal den SMTP deines ISP als Smarthost, geht es dann?
  17. Was ist den die Fehlermeldung? Ist es ein "normaler" Server kannst du ein User in die lokale Remotedesktop Gruppe hinzufügen. Bei einem Terminal Server konfigurierst du den Zugriff mittels dem dazugehörigen Configurator. Wie gesagt, teile uns mal die Meldung mit. Gruss TDM
  18. Schau mal hier: MSXFAQ.DE - SPF/CallerID Gruss TDM
  19. oder den ISO Recorder: http://isorecorder.alexfeinman.com/
  20. Du kannst den Restore auf einen anderen Server fahren. Wie du schon erwähnt hast ist die identische HW notwendig. Für den Restore musst du an die Daten kommen, also benötigst du eine Basis. BSP. im abgesicherten Modus hochfahren und das direct attached drive katalogisieren und den restore fahren. Je nach Server, Services und Applikationen gibt es verschiedene Guidlines und Best Practices. Dies findest du unter support.veritas.com... Gurss TDM
  21. Das Speicherhandling ist beim ESX halt ganz anders aufgebaut. Die Ressourcen werden da geshared. Wie bereits erwähnt wurde, werden nur 50% des zugewiesenen RAM effektiv "besetzt". Die anderen werden untereinanderen brüderlich geteilt ;-) Der VM Server nimmt alles was er zugewiesen bekommen hat. Es gibt sicherlich Szenarium, wo der VM Server auch eingesetzt werden kann. Mit dem ESX Server begibst du dich einfach von Beginn an auf eine sichere Schiene. Die Starter Edition währe ein Einstieg, lässt sich ja alles Updaten... Wie angesprochen hat auch die Virtualisierung seine Grenzen, viele I/O's können jedes System zu stocken bringen. Gruss TDM
  22. Hallo zusammen Gab ja diverse Diskussionen schon zum Thema VMware Server oder ESX. Produktiv kann eigentlich nur ESX sein. Installier doch mal die Server Variante auf einem Test-System. Dann siehst du schnell, dass im Bereich Perfomance gewisse limitierungen auftauchen. Nur schon, dass du nicht X Beliebig RAM vergeben kannst... Die Startet Edition ist preiswert und bietet einiges Mehr. Und solange pro CPU lizenziert wird bist du mit einem neuen Quad sehr gut bedient :-) Gruss TDM
  23. Hallo Zusammen Danke für die vielen Inputs! Ich werde die Variante von XP-Fan verfolgen und weiterhin Günther's Seite durchforsten. Gibt es eigentlich Informationen über eine neue Version mit Exchange 2007? Wird dies aufgrund der 64 Bit und div. anderen Anforderungen überhaupt kommen? Gruss, TDM
  24. Hallo zusammen Ich muss für ein kleines KMU die IT neu aufbauen. Diese hat zwei Standorte mit aktuell jeweils einer eigenen Domain. Beide Sites verfügen über einen guten DSL Anschluss. Total sind es 10 User, Verteilung ca. 70/30. Die Anforderung ist die Standorte zu verbinden. Jeder sollte weiterhin einen Server behalten, jedoch sollten die Dienste soweit als sinnvoll zentralisiert werden. Bei dieser grösse kommt schnell der SBS ins Gespräch. Leider habe ich da 0 Praxis-Erfahrung. Als Engieer von grösseren Umgebung hab ich noch gewisse Berührungs-Ängste bei dem Wizard-gesteuerten-Server. :rolleyes: Was würdet ihr mir nun raten, einen SBS auf der Site A und einen Std. Server auf der Site B? Geht ev. sogar SBS + SBS? Oder sollte ich mich gegen den Vorschlag von MSFT wagen und AD, EXC, SQ etc. auf dem gleichen System installieren? Eine sinnvolle Verteilung (SD, EXC, SQL, etc,) gibt es bei 2 Servern so oder so nicht... :eek: Danke für eure Inputs! TDM
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