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Hirgelzwift

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  1. Bei der Wiederherstellung kann man wählen ob man die Berechtigungen auch wiederhergestellt werden sollen oder nicht.
  2. Fürs erste: Melde dich als Admin an und übernehme den Besitz der ganzen Platte. Dann ändere ggf. die Zugriffsrechte auf "Vollzugriff" auch für die ganze Platte. Damit sollte erst mal soweit alles im Lot sein das Admin wieder Zugriff auf alles hat.
  3. Das kann ich nur bestätigen, jeder MCSE lernt bis zum erbrechen das du Passwortrichtlinien nur Domänenweit setzen kannst. Wenn du für bestimmte Benutzer andere Passwortrichtlinien benötigst dann müssen diese eine eigene (Sub)Domäne haben. Ende Gelände.
  4. Google mal nach "hidecalc" da kannst du dir kix, adm und reg templates erstellen und diese entsprechend einbinden, je nachdem was du am liebsten verwendest. Mit diesem Programm kannst du immer Grunde alle Laufwerksbuchstaben frei wählbar ausblenden und nicht nur A-D. Ich verwende das Programm und habe mir eine adm Template erstellt und diese für alle Benutzer ausser Admins per GPO eingebunden. Der Zugriff für Programme etc. wird damit nicht unterbunden, wäre auch nicht gut weil du die Programme nicht mehr öffnen kannst, nur eben die Anzeige ist weg.
  5. XP und natürlich W2K3
  6. @wolke2k4 verräts du mir wie oder muss ich dumm sterben? ;) Hat sich schon erledigt, alles klar :)
  7. soweit ich weis auspacken ja, aber nicht einpacken, das wär mir neu :)
  8. Ich kann mir hier den Kommentar nicht verkneifen das es wohl Mitglieder hier gibt und sich Admins nennen die denken sie bekommen gleich ein Template mitgeliefert das sie nur noch einbauen brauchen :suspect:
  9. :cool: da dann :D
  10. Gill, Hast du genau gelesen was Kohn geschrieben hat??? Er erwähnte: Erweiterte Attribute :suspect:
  11. Sorry, da hab ich wohl etwas nicht richtig gelesen. Ich denke nicht das dann ein ZIP Programm dein Problem lösen wird. Nun klingt es vielmehr nach einem Berechtigungsproblem für mich. Aber ich Frage mich warum die Benutzer mit einem ZIP Ordner arbeiten sollen? Erstelle doch einen Ordner den du über die Eigenschaften komprimierst und setze die Rechte entsprechend. Jeder nun erstellte Unterordner wird nun auch komprimiert erstellt. Ich denke das es wohl darum geht Platz zu sparen. Zippen kannst du ja die Dateien ohne ZIP Programm eh nicht auch wenn sie in einem ZIP Ordner liegen. Oder lieg ich wieder (teilweise) falsch?
  12. Ja und ausserdem gibt es für nen Appel und ein Ei gebrauchte ETH Module für den 2610 die in den WIC Port passen und wenn das auch nocht nicht genug ist dann gibt es noch 4 fach Karten für den grossen Slot.
  13. Ich denke das Problem liegt am ZIP Programm. Kann es sein das du ZIPGenius verwendest? Damit hatte ich auch trouble am TS. Seither verwende ich FilZIP (ist freeware) und habe kein einziges ZIP Problem mehr auf unseren TS :D
  14. Wie ITHome schon sagt, du brauchst den vollen OU DN und den FQDN der Domäne. Hier ein Beispiel mit dem ich erfolgreich in einem grossen Projekt geschoben habe :D : netdom.exe move %Computername% /Domain:domäne.de /OU:OU=Notebooks, OU=Computer,OU=TestNiederlassung,OU=Niederlassungen, DC=Domäne,DC=DE /UserD:domänenKontoAdmin /PasswordD:Password /UserO:LokalerPCAdmin /PasswordO:Password /UserF:AdminDerAltenDomäne /PasswordF:Password Zur Übersicht hab ich ein paar Zeilenumbrüche rein, mach es bitte ohne :) Dabei wird der Aktuelle Computer, du musst mit lokalen Adminrechten angemeldet sein, obwohl du den lokalen Admin mitangeben musst, in die Domäne "Domäne.de" und in die OU der Struktur Domäne.de - Niederlassungen - Testniederlassung - Computer - Notebooks verschoben. Das ganze gilt in der Form aber nur für WXP für W2K ist es ähnlich aber es gibt den Schalter F nicht. W2K hat ja auch ein eigenes netdom.exe
  15. Ich gehe mal davon aus das du da Pech hast. Als letzte Hoffnung würde ich mal MS Lizenzierung anrufen.
  16. Ich gehe mal davon aus das du die Einstellungen für den WSUS über GPO verteilst. Da fällt mir momentan nur spontan ein das es sein könnte das die Berechtigungen der GPO dir diesen Streich spielen. Leider hast du nicht geschrieben ob und welches Resultat secedit bzw. gpresult dir liefert. Ich würde dort als erstes ansetzen.
  17. Wie ITHome schon gesagt hat. Der 2.PC benötigt zwei Netzwerkkarten, eine WLAN Karte und eine normale LAN Karte für das Kabel. Dann musst du den 2. und den 3. PC verbinden, entweder per Crossoverkabel oder per Switch. Die 2. Netzwerkkarte und die Netzwerkkarte müssen in einem eigenen Subnetz sein und auf PC2 muss RRAS installiert sein und forwarding enabled sein. Beispiel: Subnetz des WLAN 192.168.0.0/24 Subnetz des LAN 192.168.1.0/24 Entweder der WLAN Router beherscht zugleich auch Routing dann kannst du die Route auf dem WLAN Router einmal einstellen oder du definierst auf jedem PC einen Routing Eintrag. Gehen wir davon aus das die LAN Karte in PC2 die Adresse 192.168.1.1 hat und die WLAN Karte 192.168.0.3 dann würde die Route auf den PC's wie folgt lauten: route add -p 192.168.1.0 mask 255.255.255.0 192.168.0.3 Damit würde jeder PC Adressen für 192.168.1.0/24 auf 192.168.0.3 schicken und diese Karte dann den Verkehr auf 192.168.1.1 weiterleiten. -P macht die Route permanent ohne -p würde die Route nach einem Reboot des Rechners wieder verschwinden. Im Umkehrschluß musst du im LAN 192.168.1.1 als den default Gateway auf PC3 eintragen. Dann sollte alles problemlos funzen.
  18. Du kannst per Policy verbieten das die User auf die Druckersteuerung zugreifen dürfen und du kannst ihnen per Skript z.B. von KIX über Gruppenzugehörigkeiten Drucker zuweisen. Das ist aber so komplex das ich das hier nicht alles ausführen kann. Links hierzu habe ich aber momentan auch keine zur Hand.
  19. Meiner Meinung nach machen mehr als 4 GB keinen Sinn. Ich leite das daraus ab das meine Erfahrung mir gezeigt hat das es mehr oder weniger nicht sinnvoll ist mehr als 20 Leute auf einem Server zu hosten, egal wie "stark" ein Server ist. Es gibt einige Dinge zu beachten die bei wesentlich mehr als 20 Usern Probleme auftreten, wie z.B. die Größe der Auslagerungsdatei und der Registry. Daher die MS Rechnung 1 TS = 500 MB RAM für das Betriebssystem + 100 MB RAM pro User. Macht bei ca. 20 User 2 GB + 500 MB also rund 2.5 - 3 GB. Daher tun mehr als 4 GB nicht wirklich Not würde aber bei den heutigen RAM Preisen aber 4 GB empfehlen. Übrigens maximale Größe der Auslagerungsdatei ist 4095 MB. In deinem Szenario sollten es also mindestens 2 Server sein. Ein einzelner Server wäre sowieso nicht zu empfehlen da du sicher nicht 30 - 50 Leute heimschicken willst wenn dieser eine Server mal kaputt ist. Verteilen kannst du die User über NLB. NLB darf aber nicht auf den TS Servern laufen. Kannst aber z.B. den DC nehmen.
  20. Also für das Betriebssystem tun es ja locker 2*36 GB Platten (RAID 1). Die Kosten beim Disti z.B. von HP im Hotswap Rahmen je ca. 250 €. Beim Händler evtl. einen Hunni mehr. Also die 500-600 € mehr sollten meiner Meinung nach für kein Budget ein Problem sein, wenn man die Vorteile sieht!? Ich persönlich hasse es Partitionen anzulegen, von der Performanze ganz abgesehen!! Nimmst du HP, den Nachfolger vom ProLiant 3000, mir fällt der Name gerade nicht ein, da kannst du 12 Platten. Das Gerät hat 7 HE.
  21. :D :p
  22. Das geht ganz einfach in dem du dem PC über eine GPO oder einem anderen Skripttool einen Startskript zuweist: Syntax: net localgroup "Administratoren" "Domäne\LokalAdminUser" /add Danach ist der Benutzer LokalAdminUser Mitglied der lokalen Admin Gruppe.
  23. @lefg: Womit wir wieder beim Thema "Wie geht das ohne Skript" wären :)
  24. Ich verstehe die Frage nicht so ganz: Eigentlich ist Samba ein Add on für Linux/Unix um es Windows Clients möglich zu machen auf Shares zuzugreifen die eben auf einen Linux/Unix Server gehostet werden. Wenn du nun aber möchtest das ein Linux/Unix Server auf Windows Dateishares zugreifen kann, mal unabhängig davon ob auf dem Server auch Samba läuft oder nicht, musst du Unix Services für Windows auf dem Windows Server installieren. Das kann man kostenlos bei MS downloaden. Mit diesem Tool kann man übrigens Linux/Unix voll ins AD implementieren und muss die User nicht zweimal pflegen.
  25. Also um es sozusagen kurz zu machen, per GPO wie du dir das vorstellst geht das nicht. Da kannst du nur Einstellungen am Betriebssystem und unterstützte Programmen vornehmen. Per Skript, das du sehr wohl über eine GPO zuweisen kannst, gibt es aber manigfaltige Möglichkeiten :D Im Grunde muss man sich das so vorstellen: Der GPO Editor ist "nur" eine Erweiterung die Registry auf einfache Art zu manipulieren bzw. einzustellen. Die Drucker stehen zwar auch in der Registry aber das ist sehr komplex das direkt zu machen. Es kommen hier im Board sehr häufig Fragen nach: Wie geht das ohne Script und ich muss mich immer sehr wundern was Admins gegen Scripts haben!? Im Grunde sind Skripts einfach zu schreiben und zentral zu administrieren. Ich möchte aber zugleich zu bedenken geben das Drucker zu installieren per Skript auch wiederrum einen gewissen Workload produziert, gerade wenn man Roaming User hat. Ich habe einfach unseren Benutzern eine Verknüpfung mit unseren Druckservern ins Startmenü geheftet, übrigens per Logon Script, und jeder kann sich auf einfachsten Weg den Drucker verbinden den er bzw. sie benötigt. :cool:
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