Stephan Betken

Was gibt es denn für Probleme beim Versand?

Aber nur, wenn man nicht bereits mehrere Jahre nachweislich in dem Bereich gearbeitet hat.

Wenn ich überlege, was ein Bekannter bekommt, dann würde ich sagen, hast Du damit doch immer noch eine gute Basis, um Dich weiter zu bilden und Dich anderweitig um zu schauen.

Vieles geht aber auch per GPO.

Immer noch besser wie ein Jahr lang Arbeitslosengeld und danach Hartz 4, oder? Dass man dabei natürlich weiterhin eine neue Stelle sucht, ist dann ja auch schon fast selbstverständlich. Aber Du hast wenigstens einen Job und demnach (manchmal) etwas Sicherheit. Denn nach einem Jahr wird das Geld wohl sonst nicht mehr reichen.

Jein, könnte funktionieren, könnte aber auch sein, dass es nicht funktioniert. In der Regel funktioniert es, aber ich habe auch schon gehört, dass manche Diskettenlaufwerke nicht funktionieren sollen. Aber bei mir ging´s immer. Wenn Du eh virtualisieren möchtest, dann reicht es ja auch, ein Disketten-Image zu erstellen.

Ähm, nein. Für den Enterprise Administrator brauchst Du folgendes: Prüfung 70-647 MCTS Windows Server 2008 Active Directory Configuration MCTS Windows Server 2008 Network Infrastructure Configuration MCTS Windows Server 2008 Applications Configuration MCTS Vista oder MCTS BDD Für den Server Administrator brauchst Du folgendes: Prüfung 70-646 MCTS Windows Server 2008 Active Directory Configuration MCTS Windows Server 2008 Network Infrastructure Configuration Mit der 70-649 erwirbt man als MCSE 2003 folgende MCTS-Titel: MCTS Windows Server 2008 Active Directory Configuration MCTS Windows Server 2008 Network Infrastructure Configuration MCTS Windows Server 2008 Applications Configuration Mit der 70-648 erwirbt man als MCSA 2003 folgende MCTS-Titel: MCTS Windows Server 2008 Active Directory Configuration MCTS Windows Server 2008 Network Infrastructure Configuration Daraus ergibt sich ja schon, dass man entweder die 70-648 oder 70-649 ablegt, da die 649 die 648 beinhaltet. Wenn ich raten müsste: der MCTS Vista stand auch nicht im Certification Planner! Oder mit anderen Worten: Selbstverständlich kannst Du den SA machen.

Und das um diese Uhrzeit? Auweia. ;)

Hmmm, kein Denkfehler. Sollte wirklich funktionieren! Aber eigentlich sollte man eh immer die Weiterleitung einrichten, um die Root-Server zu entlasten da die DNS-Server des Providers im Allgemeinen schneller sind Wenn der Router sauber als DNS-Proxy arbeitet, dann sollte man natürlich auf diesen weiterleiten, ansonsten direkt auf die DNS-Server des Providers.

Wenn Du mich schon so fragst... Hmm, hab gerade keine wirklich gute Ausrede. :eek: Hab ich halt einfach nicht gesehen. Tschuldigung, aber bei einem 3 Wochen alten Thread, bei dem nichts mehr kommt, gehe ich davon aus, dass das Thema erledigt ist. Zumindest bei so schwerwiegenden Problemen.

Warum speichert man die Dateien nicht dort, wo man sie auch wiederfindet?

In welcher Dose? Wenn es ISDN oder Telefon ist, dann ist das nicht schön. Wenn es eine Dose ist, die wieder zum Switch geht, dann kann das Netz schon mal komplett weg sein, da der Switch abdreht.

Die restore.env wird bei einer Wiederherstellung automatisch erstellt. Es liegt aber definitiv am fehlenden Service Pack. Nimm die Datenbanken mal offline und pack sie mal in ein anderes Verzeichnis, danach neue Datenbanken erstellen lassen. Dann sollte auch die Installation des Service Packs erfolgreich abgeschlossen werden. Den Exchange am Besten auf den identischen SP-Stand bringen wie den alten Server. Am Besten, Du sorgst aber dafür, dass in der Zeit keine Mails eingehen. Wenn der identische Patch-Stand vorhanden ist, dann sollten die Dienste auch wieder fehlerfrei laufen, wenn die "alten" Datenbanken wieder drin sind.

Okay, sorry. Ich geb ruhe. :)

Ich glaube, dass er das in den letzten drei Wochen selbst rausgefunden hat. :D

Ich bin mir gerade nicht sicher, bei welchem Hersteller ich das schon mal gesehen habe. Ich glaube, es war ein HP mit Recovery-DVD, der nach dem Recover nur die Standard-Daten ohne Product-Key abgefragt hat. Ich hatte aber auch schon HP´s, die doch gefragt haben. Die genauen Modelle? Keine Ahnung. War aber definitiv so. Bei Dell bin ich mir gerade nicht sicher und FSC fragt nach dem Key.

Mounting a Database After Restore Fails with Error Message c1041724 You receive a c1041724 or c1041722 error message when you try to mount an Exchange 2000 Server mailbox store

Aber bei vielen vorinstallierten PC ist das leider einfach so. Bei Dell, HP, FSC wird auch nicht immer bei dem Mini-Setup nach dem Product-Key gefragt. Das Problem ist doch eigentlich, dass die PC-Hersteller es nicht richtig machen. Das BSLUX auf mehreren PC-Systemen den identischen Product-Key hat, darf eigentlich nicht sein, aber meistens weiss man ja nicht mal, dass es so ist. Ich würde fast behaupten, dass sehr viele PC-Systeme eigentlich nicht korrekt lizenziert sind, obwohl die Lizenzen vorhanden sind.

Port 1723 und Protokoll GRE kann definitiv nicht funktioniert haben, ausser es war ein PPTP-VPN. Windows Server How-To Guides: Teil 6 – Abschnitt H: L2TP, Firewalls und NAT - ServerHowTo.de

Das COA gehört zu Deiner Lizenz. Die Hersteller nehmen allerdings oft einen Product-Key, der dann nicht mal aktiviert werden muss (VLP). Rein rechtlich vom Hersteller nicht 100prozentig, aber für Dich rechtlich durchaus okay. Da Du nicht aktivieren musst, hast Du auch keine Probleme, was die mehrfache Verwendung des Product-Keys anbelangt. Und das der Hersteller wenig Lust hat, jede Installation individuell anzupassen, ist doch eigentlich auch verständlich.

Gleicher Service-Pack-Stand?

Hier dürfte es keine Probleme geben. Problematisch wird es nur, wenn ein Exchange-DC (nenne ich jetzt einfach mal so) zu einem Exchange-Member-Server runtergestuft werden soll. Durch das Herabstufen wird ja nichts, was sich speziell auf Exchange bezieht, geändert. Selbst das Herab- und erneute Heraufstufen eines Exchange, der weiter betrieben werden soll, soll angeblich funktionieren. Da allerdings bei Dir der Servername und auch die Rollenverteilung (DC) gleich bleibt, kannst Du die Migration so durchführen.

Wenn ich jetzt raten müsste, dann würde ich sagen, dass auf der CD im i386-Verzeichnis eine Datei namens winnt.sif existiert (da ja normales Installationsverhalten). Und in der Datei ist der Key bereits angegeben.

Ich würde den Server runterstufen und den neuen mit dem vorherigen Namen in die Domäne einbinden, hochstufen und mich dann um Exchange kümmern. DCPROMO wird zwar eigentlich auf einem Exchange-Server nicht supportet, aber da der Server nicht als Exchange (Member-Server) verbleibt, ist es unkritisch diesen Weg zu gehen.

Die FSMO-Rollen müssen natürlich vorher verschoben werden. Dabei gilt es zu beachten, dass DCPROMO auf einem Exchange nicht supportet wird. Notfalls gibt es noch eine dritte Möglichkeit. Du kannst ja auch einfach den Server imagen, das Image auf dem neuen Server wiederherstellen und dann eine Reparaturinstallation von Windows durchführen.