Stephan Betken

Meinst du damit lediglich die Prüfungsgebühren oder auch die Schulungen? Das trifft auf das Wissen der Mitarbeiter ebenfalls zu. (Oder soll das der Grund dafür sein, dass manche Unternehmen keine Lehrgänge zahlen?)

Aber das dann doch auch nicht direkt mit den VMDK-Dateien, oder?

Hallo Johannes, 64bit ist beim 2008R2 nötig, da es keine 32bit-Version gibt. Und obwohl eigentlich nur von Inplace-Upgrades abgeraten werden kann hier zumindest eine Übersicht, was geht und was nicht: Windows Server 2008 R2 Upgrade Paths - Available Technology - For Professionals

Bitte, gern geschehen. :) Kannst ja berichten, ob es funktioniert hat.

Obwohl ich von dieser Art der Sicherung nicht wirklich was halte: War da nicht was mit Anführungszeichen bei Pfaden mit Leerzeichen? ;)

Moin, wenn wirklich der genannte Hostname angezeigt wird, dann hast du bei der Konfiguration aber definitiv eine falsche externe Domain angegeben. War das wirklich eine Domain mit der Endung .local?

Moin, schau mal hier: FritzBox VPN hinter Astaro? - Page 2 - Astaro User Bulletin Board

Oh, den Satz hatte ich überlesen. Nach Möglichkeit würde ich eh die Windows-integrierten Treiber verwenden. Schau mal, ob das besser funktioniert. Es hört sich nämlich sehr danach an, als wären die Druckerbezeichnungen in den Treibern unterschiedlich. Wenn diese nicht zusammen passen, dann kannst du die nicht ohne weiteres verwenden. Also die integrierten Treiber vom 2008R2 und dazu passend die 32bit-Treiber von Windows 7 oder aus dem Update-Katalog. Laserjet 4100 Laserjet P3005 SCX-4x24

Hallo Seegoggel, die Frage taucht fast wöchentlich auf. Installation remote von einer 32bit-Maschine. http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/2k8r2-32bit-druckertreiber-installationsproblem-162532.html

Definiere "ordentliches Zertifikat". Ist halt ein self-signed-certificate für remote.domain.tld. Beim Zugriff müssen Zertifikat und Hostnamen halt zusammenpassen. Du könntest zwar ein Zertifikat für den DynDNS-Namen ausstellen und etwas am SBS "rumbiegen", aber soviele Vorteile kann dein Internethoster nicht haben. Noch besser wäre aber doch eine feste IP.

Von Netzlaufwerken geht schon (wenn das Backup mittels wbadmin erstellt wurde).

Die falschen Servernamen hatte ich glatt übersehen. Mir sind nur die falschen Ports aufgefallen. :)

Hm, vergleichen wir nochmal. Server: Client: Der Client sieht zumindest von den Ports her richtig aus... ;)

Eine WSB-Sicherung liesse sich prima per DFS-R synchronisieren und Lizenzen bräuchte es dafür auch nicht extra. Und einfacher ist relativ, denn mehrere VMs mit je 10-20 GB vollständig über eine 4MBit-Leitung zu übertragen ist ja auch nicht unbedingt die beste Idee.

Wäre wohl besser. ;) :D

Dafür reicht doch eigentlich ein normales Backup. Warum soll es denn direkt die vmdk sein? Welche OS sind denn auf den VMs?

Da muss ich widersprechen. Jetzt den EBS zu kaufen ist die günstigste Möglichkeit, an die enthaltenen Vollprodukte zu kommen. Mit SA natürlich auch an die Nachfolgeprodukte. Windows Essential Business Server 2008: Promotions and Offers Windows Essential Business Server Team Blog : New IT Trends Bring Change to Mid-Market Product Line

Hm, die Aussage hört sich etwas gefährlich an. Birgt viel Potential für "Ich möchte meine Lizenzen aufteilen", obwohl ja eigentlich nur eine vorhanden ist.

Kann eigentlich nur am Hostheader liegen.

Aber das Zertifikat ist doch sicher auf einen Hostnamen ausgestellt und nicht auf eine IP...

Beim EBS sind die FSMO-Rollen zwar verteilt, aber dennoch sind sie "fest". Im Bereich Vertrauensstellung und mehrere Domänen gibt es ebenfalls die selben Beschränkungen wie beim SBS. Also die gleichen "Probleme". (Die ersten 30 Tage gelten diese Beschränkungen zu Migrationszwecken nicht.) Aber was spricht denn gegen eine Einzeldomäne? BTW: Einen PDC gab es zuletzt bei NT4.

Die Product Use Rights sind verbindlich, die telefonische Aussage nicht.

Wenn es sich um einen Bug seitens MS handelt fallen keine Kosten an.

Wieso freie Voucher? Da war doch gar nicht die Rede von.

Oder mal ganz einfach: Wenn die virtuellen Instanzen auf einer anderen Virtualisierungsplattform ausgeführt werden, dann darf keine physische Installation auf anderer Hardware erfolgen. Es ist eine Lizenz, die auch nur einer Hardware zugewiesen werden kann. Und hier dann der relevante Passus aus den PURs: