StefanWe

die mails laufen über den Postman. So stehts im Ausgangsbuch. Allerdings finde ich weder im Log Monitor vom Postman noch im Log meiner Firewall, wer über Port 25 auf meinen Mailserver eine Verbindung aufbaut. Daher vermute ich, das es über das Loopback Interface geht.

Hi, habe hier ein echt be******enes Problem. Wir haben seit einigen Tagen das Problem das über unsern Mailserver Mails an email@gmail.com geschickt werden. (SPAM Mails) mit unserem Absender. Als Mailserver läuft hier ein David Zehn. Ein Client kann es nicht sein, da die Mails auch nachts verschickt werden. Ich vermute es ist unser mailserver. Virenscanner und AntiSpyware finden nichts. Vor dem Mailserver hängt eine Firewall, im Log finde ich ebenfalls nichts, das jemand von außen versucht über unsern Server Mails zu verschicken. Habe jetzt erstmal den Mailserver vom Netz genommen. Jetzt würde mich aber interessieren ob es wirklich der Server ist. Habe mit Wireshark auf dem Mailserver mir die pakete angeschaut, aber dort tauchen keine Verbindungen auf, nach etwas suchen im Internet habe ich gesehen, das man unter Windows nicht das Loopback interface ablauschen kann. Hat jemand eine Idee, wie ich dem ganzen nun etwas auf die schliche kommen kann? Ich will ja nicht gleich das System neu installieren, ohne zu wissen woher es wirklich kam.

Hi, ein Kunde von mir hat folgendes merkwürdiges Problem. Egal welcher mitarbeiter den Abwesenheitsassistenten unter Outlook einstellt, werden nur Mails die aus dem eigenen Haus kommen mit der Abwesenheitsnotiz beantwortet. Mails die von Extern kommen bekommen keine Mail. System ist ein Exchange 2000 und Outlook 2003 als Mailclient. Jemand eine Idee was das sein könnte ?

Habe es hinbekommen. Hatte als Transportweg "hotadd" angegeben und das scheint falsch gewesen zu sein. nun habe ich NBD ausgewählt udn es funktioniert einwandfrei. Trotzdem danke

nein ich habe kein vcenter laufen. wenn ich mich direkt auf den esx verbinde steht dort auch, das der Host nicht von einem vcenter verwaltet wird. Allerdings, die virtuelle maschiene, die ich als vcb proxy nutze hat den rechnernamen vcenter.

Hi, also das ging heut nacht schonmal voll in die Hose ;) Habe keine SAN. Die VMs liegen Lokal auf dem ESX. Habe im BackupExec folgenden Fehler: 10.10.0.1ist mein esx host. phoenix webserver ist eine virtuelle maschiene Konfiguration ist so: Server mit BackupExec und Bandlaufwerk. virtuelle Maschiene auf dem esx host mit einem backupexec remote agent. Auf beiden ist das vcb Framework installiert und lizensiert.

VI habe ich. Habe jetzt das VCP Framework auf einer virtuellen maschiene installiert und beim backupserver diese maschiene als vcp proxy angegeben. dann wollen wir heut nacht mal schauen, ob die virtuellen maschienen gesichert werden.

Hi, ich habe nun den VMWare Agent für backupexec 12.5 erworben und möchte damit meine Virtuellen Maschienen ( 4 ) auf einem ESXi sichern. Wie konfiguriere ich nun mein Backup Exec richtig ? Ich glaube ich benötige eine Virtuelle Maschiene auf dem ESX wo der RemoteAgent drauf installiert wird oder? Benötige ich das VCB Framework von VMWare auf dieser Maschiene ?

Ok, habe mich ein wenig durchs Forum gelesen. Was behandelt ITIL denn komplett? Ist dies nicht die Abbildung von Geschäftsprozessen? Könnte jemand heir vielleicht ein paar kleine Beispiele machen?

Guten Morgen, arbeite derzeit in einem kleinen IT Systemhaus. Wollte mich weiter qualifizieren udn daher die Frage, lohnt es sich mit dem Thema ITIL zu beschäftigen? Oder ist dies eher etwas, wenn man als Admin in einem Konzern arbeitet ? Was ist Themenschwerpunkt bei den Prüfungen?

Hi, habe mal eine kleine Umfrage. Ich habe mir in den letzten Tagen das Produkt OpenFiler angeschaut und festgestellt, als iscsi target bzw. als ha cluster funktioniert dies hervoragend. Daher meine Frage, würdet ihr in kleinen Unternehmen ( < 30 User ) bei einer Virtualisierten Umgebung das Storage virtualisieren und wenn ja mit einer kostengünstigen Lösung wie OpenFiler? Oder würdet ihr eher sagen, wenn Storage Virtualisierung mit HA, dann z.b. DataCore. Wobei hier das Problem ist, das kleine Mittelständische Unternehmen selten die ca 20 - 30 Tausend Euro für so eine Datacore Lösugn haben. Als Virtualisierungsplattform denke ich hier eigentlich an VMware oder Hyper-V /Hyper-V R2. Bzgl. der Storagevirtualisierung denke ich, weil ein Zentrales Storage 1. viel Geld kostet und zweitens der SinglePointofFailure ist. Daher, wenn sich auf 2 Hosts jeweils eine VM befindet, die als Storage fungieren und diese vms sich dann blockbasiert abgleichen, kann ruhig ein Host ausfallen und das Storage ist trotzdem noch erreichbar. Und von der Performance her, reichen heutige Server ja locker für kleine Umgebungen aus.

haben hier lizenzen für 2 esx hosts.es wäre nur schön gewesen, sich mti dem thema hyper-v vertrauter zu machen, da gerade für win 2008 r2 hyper-v ja massiv ausgebaut wird.

gegen eine Neuinstallation spricht die enorme einrichtungszeit des linux webservers. dort läuft ein ispconfig mit mailserver und webserver drauf. habe damals gute 2 wochen benötigt, damit alles so lief wie es jetzt läuft und die zeit wollte ich mir gerne sparen ^^ aber vermutlich muss ich doch auf nen esx zurück greifen, da ich hier ja p2v mit dem vmware converter machen kann.

Guten Morgen, also mir geht es nicht um den Support seitens Microsoft. Die Linux VM ist ein kleiner Webserver wo nen paar Webseiten drauf laufen den wir selbst warten. Es geht nur dadrum, ob Suse 10.1 ohne Probleme drauf laufen würde. @ASR: Du sprichst vom SCVMM. Dieses habe ich nicht und man kann es soweit ich weiß nur teuer erwerben, oder? Oder würde die evaluierungsversion für die migration reichen? Also ein Image mit acronis der Linuxkiste kann ich nicht machen und das image dann in die vm zurück spielen?

Es ist ja suse,sollte ja dann gehen.Hardware ist ein Intel q6600 mit 4Gig pran und nem Hardware Raid.die vm s. Brauchen nicht viel Leistung

Hi, ich möchte 2 Server zu einem Hyper-V migrieren. Der eine ist eine Linux VM auf einem VMware-server 2. Kann ich die vm in eine hyper-v vm convertieren? Wenn ja wie? Der andere ist ein Linux Suse 10.1. Wie kann ich diesen am besten in eine Hyper-V VM migrieren? Image mit acronis und das image dann in die vm zurück spielen? Wie sieht mit mit der zuverlässigkeit von Linux Gästen auf Hyper-V aus? Irgendwelche erfahrungen? Wieviel Langsamer ist Hyper-v auf einer nicht CoreInstallation, wenn nichts anderes auf dem Server läuft?

andere drucker ja, aber es sind alle erreichbar

Guten Morgen, ich habe am Freitag bei einem Kunden von mir einen neuen Drucker installiert. Dies ist ein HP 2055dn. Dieser drucker ist direkt per Netzwerk ins Netzwerk integriert. An einem Win 2003 SBS Server ist der Drucker als lokaler Drucker installiert und freigegeben. Und die Clients haben diesen als Netzwerkdrucker gemappt. Bei allen Clients funktioniert das hervoragend. Bei einem Client dauert es allerdings seit Freitag recht lange, bis das Druckerauswahlfenster geöffnet ist. Wenn man dann allerdings den drucker anwäht und druckt, geht wieder alles fix. Nur das Auflisten der Drucker dauert ewig. Eine Idee was es sein könnte?

so ein mist. ich hab den fehler gefunden. ich hatte eine gpo zur ordnerumleitung erstellt, aber hatte zugriffsfehler. hab die gpo rausgenommen nen gpupdate gemacht und schon liefen die rechner wieder super fix. sehr merkwürdig. trotzdem danke für die hilfe.

das einzige was ich als warnung bei mir drin habe ist folgendes: Bei einem Auslagerungsvorgang wurde ein Fehler festgestellt. Betroffen ist Gerät \Device\CdRom0. allerdings auch erst seit heute, aber das lag glaub ich daran, das ich eben ne defekte cd im laufwerk hatte. virenschutz. norman data. lief eigentlich bis jetzt immer ohne probleme und habe nwir auch bei all unseren kunden laufen und früher liefen die rechner damit auch einwandfrei. auf dem 32bit system ist auch norman drauf und läuft auch ohne probleme. vista ist auf dem aktuellen patchlevel. haben hier einen wsus laufen der immer die aktuellsten updates bereit hält.

ja das ist son popeliges erp system. braucht nicht wieviel viel speicher. ich sag mal nen besseres access. warum sind 3 gig ram für nen 64bit system zu wenig? das 64bit system benötigt ja nun nicht mehr ram als nen 32bit. nur es kann mehr verkraften. wir nutzen hier servergespeicherte profile. das Laden der Profile geht aber sehr schnell. Was bei meinem rechner auch merkwürdig ist. der pc fährt fix hoch. und dann steht dort ja str+alt+entf drücken. ich drücke es und es dauert ca 10 sekunden bis der eingabeprompt erscheint. danach meldet er sich aber schnell an und das profil wird geladen. dns usw ist alles korrekt eingestellt.

Hi, ich habe hier auf der Arbeit und merkwürdiges Problem in letzter Zeit festgestellt. Wir haben hier 3 PCs und einen Server. Server: Win 2003 SBS Std. PC1 Intel e8400 2GB RAM Vista 64Bit PC2 Intel e6600 3,3GB RAM Vista 64Bit PC3 AMD 3000+ 2GB RAM 1,8GHZ SingleCore Vista 32Bit Auf allen PCs wird produktiv gearbeitet. Es wird eigentlich nur Wawi, das Emailprogramm David und mal das Internet genutzt. Seit ca 2 Monaten haben PC1 und PC2 enorme Performanceeinbrüche. Z.b. im Startmenü die Suchfunktion braucht sehr lange bis sie was gefunden hat ( dies ging wirklich mal sehr sehr schnell ) Und auch das starten dauert bei den beides PCs viel länger als früher. PC3, andem wie immer normal gearbeitet wird und welcher definitiv eigentlich der langsamste ist, läuft zur Zeit am schnellsten, was das Starten von Programmen angeht usw. Hat jemand eine Idee woran das liegen können, das die beiden schnellsten rechner am langsamsten sind? Oder eine Idee was ich machen könnte? Defragmentierung läuft ja eigentlich immer im Hintergrund mit, oder?

Hi, habe ja nun meinen MCITP:SA. Hatte dort die 70-646 abgelegt. Diese behandelt ja nun die Serveradministration bzw. anwednungsverwaltung. Nun gibt es ja beim Enterprise Admin die 70-643. Welche nur die Anwendungsverwaltung abelangt. Kann man diese Prüfung ohne sich drauf vorzubereiten mti dem Kurs 70-646 schaffen, oder sind die Themen doch recht anders? Das einzige was ich als unterschid feststellen konnte war, das Sharepoint behandelt wird. aber hier hat man ja vielleicht glück, das da nicht soviele Fragen kommen, bzw. man mti Grundwissen durch kommt.

ok, das mit dem wsrm ist ja ne feine sache, aber auch nicht so ganz das was ich will.. ich kann zwar die einzelnen user eingrenzen, das die nicht soviel last verursachen, aber dann ist es bei denen langsamer und im pechfall, langweilt sich der zweite TS, weil die meisten user auf dem anderen Server arbeiten. Ok aber ich muss es mal probieren, wie es mit dem Loadbalancing aussieht, wenn sich so 20 user darauf verbinden, ob die verbindungen wirklich sagen wir mal zu 50/50 aufgeteilt werden...

Habe Heute meine letzte Prüfung, die 70-646 bestanden und bin damit mit 22 Jahren MCITP: Server Admin :D Habe die beiden vorherigen Prüfungen mit 88% und die letzte mit 85% bestanden. Fand alle recht einfach, außer die 646 - da waren die Fragen echt heavy. Als kleine Frage noch angehängt: Die DesignPrüfung zum Enterprise Admin. Lässt sich diese ohne Schulung, nur mit dem MS Press Buch schaffen, oder ist ein Kurs zwingend zu Empfehlen?