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Shao-Lee

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Alle erstellten Inhalte von Shao-Lee

  1. WOW - DANKE, Nils !! Ich werde das nächste Woche gleich einmal testen und für unsere Belange anpassen / ausbauen :)
  2. Hallo zusammen, ich arbeite zwar fleißig mit dem Logon-Script - aber mehr als die Standard-Codes nutzen wir nicht. Mit "if when"-Formeln hatte ich leider bisher noch überhaupt gar keine Berührungspunkte. Jetzt habe ich mir eine Aufgabe gestellt und frage mich, ob sowas im Logon-Script überhaupt lösbar ist. Vielleicht kann mir auch jemand einen kleinen "KickOff-Tipp" geben, wie ich da am besten ansetze: Kurzum: Ich habe hier 2 Welten - a.) die Terminalserver-User + b.) die Lokal-Desktop-User. Für beide User-Gruppen habe ich die Tage jeweils ein BGI-Desktop-Setting erstellt mit Firmen-Logo, ect. Und jetzt frage ich mich, ob ich das in unserem Logon-Script (Windows 2003 Domäne mit WinXP-Clients / W2k3-Terminalserver) steuern könnte. D.h., ich müsste mit dem Script eine Hostnameabfrage machen, wo sinngemäß drinnensteht: wenn Hostname = TSCTX01, TSCTX02, TSCTX03 dann call bgi-terminalserver.bgi sonst call bgi-winxp.bgi Das Ergebnis sollte sein, dass ein am Terminalserver angemeldeter User einen anderen Bildschirmstandard hat, als wenn sich der gleiche User an einem lokalen PC anmeldet. Wäre sowas im logon-Script ohne allzugroßen Programmieraufwand realisierbar ? Vielen Dank, Tapio aka Shao-Lee
  3. Hallo zusammen, uns steht ja dieses Jahr ein "Superwahljahr" ins Haus. In Baden-Württemberg sind Kommunalwahlen - und wir verwenden nun zum ersten Mal WinWVIS für die Wahlauswertung und Stimmzettelerfassung. Ich plane, WinWVIS auf einem Terminalserver zu installieren. Leider gibt die Installationsanleitung keine weiteren Hinweise. Gibt es hier im Forum einen Admin, der WinWVIS auf einem Terminalserver einsetzt und über Benutzerprofile die Wahlerfassung durchführt ? Mich würde interessieren, ob insbesondere bei den Benutzerprofilen irgendetwas zu beachten ist. Viele Grüsse
  4. Hallo zusammen ! Ich möchte Euch kurz auf dem Laufenden halten, was sich bei mir ergeben hat (Sorry, hatte den Thread etwas aus den Augen verloren): Der Bewertungsprozess hat bei mir ca. 1/2 Jahr gedauert - von der Stellenbeschreibung bis hin zum Ergebnisgespräch. Meine Stelle (siehe 1. Post dieses Threads) ist mit Entgeltgruppe 10 bewertet worden. Bei dem Bewertungsgespräch wurde mir gesagt, dass der Arbeitgeber nicht verpflichtet sei, mir die EG 10 auch tatsächlich zu bezahlen, da ich über keine Fachinformatiker-Ausbildung verfüge. Dennoch wurde mir Entgeltgruppe 10 gewährt, worüber ich sehr froh bin :D Da es zimmlich schwierig war, im Web an brauchbare Info's ranzukommen, was die Stellenbeschreibung betrifft, stelle ich auf Anfrage meine Beschreibung anonymisiert gerne zur Verfügung. Wer Interesse hat, schickt mir bitte eine eMail an <entfernt> Abschließend Danke an Euch für Eure Unterstützung und vor allen Dingen viel Glück und Erfolg bei Euren Bewertungsprozessen ! Tapio aka Shao-Lee
  5. Problem (fast) gelöst / siehe unten. _________________________________________________________________ Hallo zusammen ! Ich bin im Moment echt am verzweifeln :-( Für eine Webapplikation war es erforderlich, den IE auf unserem Terminalserver Win2k3 R2 mit SP2 zu installieren. Soweit, sogut - Update hat auch gut geklappt. Dem User werden die IE-Einstellungen über die Gruppenrichtlinien übergeben: "Internet Explorer-Wartung" unsere Proxy-Einstellungen mit Startseite Seit 3 Stunden versuche ich verzweifelt, diese Einstellungen auch dem IE7 über unsere Gruppenrichtlinien zu übergeben. Am DC (Win2k3 SP2 mit IE6) suche ich vergebens die hierfür erforderlichen Einstellungen für den IE7. a.) Proxy-Einstellungen sind da, die Startseite wird vom IE7 auf dem TS ignoriert. b.) Die User müssen Einstellungen für den Pishing-Filter ect. vornehmen; diese Einstellungen werden aber nciht dauerhaft gespeichert. Wenn ich Mario richtig verstanden habe, sollte ich diese unter der Internetsystemsteuerung finden, da die Einstellungen unter "Internet Explorer-Wartung" auf einem Terminalserver nicht unterstützt werden. Interessanterweise klappt das ganze seit Monaten auf unseren XP-Clients, die ich auf den IE7 geupgradet habe. Nur auf dem TS scheitere ich da jetzt hoffnungslos. Es gibt auch ein ADM-Template für Win2k3 SP1 von 2006, aber ich wollte dieses jetzt nicht importieren, da das gleichnamige vorhandene Template unter Systemroot\inf jünger ist. Außerdem sind die unter gruppenrichtlinien.de dargestellten Einstellungsmöglichkeiten für den IE7 auf meinem DC ebenfalls vollständig vorhanden. Wer hat einen entscheidenden Tipp für mich ? Vielen Dank ! _________________________________________________________________ Ergänzung: Ich habe mir jetzt doch das ADM-Template von 2006 auf dem DC eingespielt - und es erscheinen zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten für den IE7. Am "Startseitenproblem" und den Benutzereinstellungen bin ich gerade dran. _________________________________________________________________ Um dem Internet Explorer 7 die korrekten Einstellungen via Gruppenrichtlinien mitzugeben, musste ich auf unserem DC (Win2k3 R2 SP2) das ie7-ADM-Template von Microsoft nachinstallieren: http://www.gruppenrichtlinien.de/adm/ie7.zip Es sei erwähnt, dass die Richtlinienübersicht für den IE7 auf gruppenrichtlinien.de unvollständig sind / nur die inetres.adm aufzeigen. Die grundlegenden GPO-Einstellungen für das Verhalten des IE7 befinden sich: Computer- bzw. Benutzerkonfiguration / Administrative Vorlagen / Windows-Komponenten / Internet-Explorer z.Bsp: Startseite: "Änderung der Homepage-Einstellungen deaktivieren" => aktivieren / zentrale gesteuerte Startseite eintragen. Was ich nicht deaktiviert bekommen habe, ist die Microsoft-Werbung beim Erststart des IE7 nach Anmeldung am Terminalserver. Z.Bsp., dass eine neue IE-Version verfügbar ist. Viele Grüsse, Tapio
  6. Vielen Dank für Deine / Eure wertvolle(n) Informationen ! Ich werde in meiner Stellenbeschreibung versuchen, die Selbstständigkeit meiner Arbeit hervorzuheben. Bleibt zu hoffen, dass die GPA die Eigenständigkeit in der Systemadministration auch würdigt und nicht nur auf die Bewirtschaftungsbefugnis reduziert. Größere Sachentscheidungen habe ich nämlich immer noch mit meinem Amtsleiter abzustimmen (neue PC's / Server). Die komplette Systemintegration erfolgt hingegen völlig Eigenständig. Tipps zur Stellenbewertung sind auch noch herzlich willkommen :) Vielen Dank ! Tapio
  7. Hallo woiza, ich sehe das genauso wie Du. Aber die Qualifikation ist nur die eine Sache. Wenn die Leistungsmerkmale eine Entgeltgruppe 10 oder gar höher hergeben, entsteht daraus schon ein Anspruch. 11er-Stellen sehe ich nur in größeren Umgebungen mit Leitungs-/Führungsfunktion (Amtsleiter / Fachbereichsleiter). Ich könnte mir auch vorstellen, dass komplexe Programmierarbeiten ebenfalls so bewertet werden. Aber welche Tätigkeiten machen eine Eingruppierung in Entgeltgruppe 10 aus ? Hat von Euch jemand Erfahrungen ?
  8. :) Neben meiner klassischen Verwaltungsausbildung habe ich in den vergangenen Jahren viele Fortbildungskurse belegt; für diese Kurse habe ich Teilnahmebestätigungen. Das letzte war z.Bsp. eine 2-Tägige VMware Schulung zur Administration einer ESX VI3-Infrastruktur. Nochwas im Nachgang: Nach aktuellem Stand soll die neue Entgeltordnung mit den angepassten Leistungsmerkmalen erst noch kommen. Solange gilt der BAT bei der Bewertung. Bei meinen Recherchen im Internet bin ich über die Vergütungsordnung zum BAT gestolpert (Angestellte in der Datenverarbeitung); http://www.uni-leipzig.de/~prhsb/bat_o/vergo/teil2b/t2b.htm Entgeltgruppe 10 entspräche BAT IVa; Voraussetzung: a.) Angestellte mit abgeschlossener einschlägiger Fachhochschulausbildung (z.B. Informatiker) und entsprechender Tätigkeit sowie b.) sonstige Angestellte, die aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen entsprechende Tätigkeiten ausüben. Ich sehe mich als "Sonstiger Angestellter" ;) (http://www.uni-leipzig.de/~prhsb/bat_o/vergo/teil2b/t2b4_4a.htm)
  9. Hallo zusammen ! Ich bin Netzwerkadministrator in Entgeltgruppe 9 und habe auf Grund einer Änderung meines Sachgebietes kurzfristig die Möglichkeit einer Neubewertung der Stelle (via Stellenbewertung) erhalten. Für mich besteht nun die Chance, in die Entgeltgruppe 10 hochzurutschen, sofern die Leistungsmerkmale das hergeben. Und genau hier sind wir schon beim Thema. Um eine qualifizierte Stellenbewertung durchführen zu können, suche ich hier in diesem Foren-Bereich andere IT-Admins im öffentlichen Dienst, die bereits die Hürde in die Entgeltgruppe 10 oder gar 11 geschafft haben. Was ich im Moment auch nicht einschätzen kann, ist, ob eine Bewertung meiner Stelle in Entgeltgruppe 10 überhaupt realistisch erscheint. Vielleicht an dieser Stelle ein paar Rahmenparamenter zu meiner Person / Stelle: a.) Ich bin 38 Jahre und administriere die komplette gemeindliche IT/TK-Infrastruktur seit 9 Jahren; zwischenzeitlich in Vollzeit (also keine anderen Sachgebiete) und mit dem Angestelltenlehrgang II und ohne Fachinformatiker-Ausbildung. Für meinen Bereich gibt es zwar eine Stellvertretung, aber keine weiteren Mitarbeiter, die mir unterstellt sind (ist hier ziemlich `ne „One-Man-Show“). b.) Der Aufgabenbereich umfasst die komplette Administration und Verwaltung jeglicher Systemtechnik (14 Server und ca. 120 Clients, Telefonanlagen, Faxgeräte, Kopiersysteme und zahlreiche Router/Switche) in Verwaltungs- und 2 Schulnetzwerken. In den vergangenen Jahren konnte ich fundierte Kenntnisse in den Bereichen Systemkonfiguration und –integration, Netzwerktechnik, Storage und Backup aufbauen. Seit letztem Jahr administriere ich 2 ESX-Server und befasse mich intensiv mit dem Thema Servervirtualisierung. c.) Summa-Summarum kann man sagen, dass ich ca. 75% meiner Arbeitszeit für die Systemtechik aufwende (Serverinstallationen, Administration, AD, DNS, DHCP, Reparatur und Betrieb der Client-Systeme, Anwenderunterstützung). 25 % entfällt auf originäre Verwaltungsaufgaben für Systemmanagement, Doku, Budgetierung und Bewirtschaftung des IT-Etats. Wenn Aufgaben meine zeitlichen Kapazitäten sprengen, steuere ich die Unterstützung von externen Dienstleister. Abschließend vielleicht eine Anmerkung: die Kommune hat nicht ganz 10.000 Einwohner. Wie sieht das denn so bei Euch Anderen aus ? Wer hat Erfahrungen der Bewertung seiner Stelle gesammelt ? Für einen Dialog sage ich jetzt schon mal Danke :) Herzliche Grüsse, Tapio
  10. Über Ausschreibungen bei örtlichen Systemhäusern. Im Einzelfall haben wir auch schonmal über Internet unsere Hardware geordert. Bei Software grundsätzlich immer mehrere Angebote einholen !
  11. Hi, wenn man sich mit "großen Lösungen" befasst, stolpert man auch automatisch über die McAfee - ePO-Suite. Wir habe diese im Einsatz auf mehreren zentralen Servern und ca. 65 Clients. Die Handhabung mit der zentralisierten Installation/Administration ist nach einer Eingewöhnungsphase gut möglich. Wir hatten seit 2001 keinen einzigen Virenbefall. Aber leider lässt die Performance bei uns im Netz deutlich zu wünschen übrig. Bei morgendlichen Virensignaturupdates hat der Client für 1-2 Minuten volle CPU-Last und der Anwender ist gezwungen, alles "stehen und liegen zu lassen, bis der "Spuk" vorbei ist". McAfee kann ich deshalb nur eingeschränkt empfehlen. Viel Erfolg ! Tapio
  12. Soalla - das Problem habe ich jetzt anders gelöst. Es gibt wohl keine andere Variable, als den "Username". D.h., man muss Exchange dazu bringen, den Alias-Namen (was bei uns auch der Domain-Anmeldename ist) im Aufruf des OWA zu akzeptieren. Done: a.) Exchange-Server: Empfängerrichtlinie: Neue Empfängerrichtlinie eingerichtet: SMTP "@domain.de" Jetzt funktioniert auch der Aufruf von OWA und Webparts über Alias: http://servername/exchange/%username%/kalender/?cmd=contents&f=tasks&part=1 b.) Die OWA-Elemente kann man tunen; hier bin ich nach längerer Suche fündig geworden: Konfigurieren von Webparts in Outlook Web Access Das Ganze wollte ich jetzt in Sharepoint einbinden. Gedacht hatte ich mir ein "Seiten-Viewer-Webpart" mit der Adresse einschl. dem "%username". Ziel: Die User sollen - bei Aufruf der Intranetseite - "Ihren" Kalender angezeigt bekommen. Leider hat es nicht funktioniert :-( Sharepoint unterstützt die %username%-Adressierung im Link nicht und kann den Namen nicht auflösen. Wenn wer eine Idee hierzu hat, das wäre prima. Wäre genial gewesen, so einen "webDesktop" aufzubauen, wo die wesentlichen Daten alle per Mausklick zur Verfügung stehen. Herzliche Grüsse, Tapio
  13. Hallo zusammen :) Ich beschäftige mich gerade mit unserem Intranet - und das möchte ich mit einigen Links / Webparts etwas voranbringen. Grundlage ist das Outlook Web Access auf Basis unseres Exchange Server 2003. Aktuell scheitere ich an "standardisierten" Links für das Aufrufen von OWA-Elementen, damit jeder User Zugang zu seinem Kalender hat. http://servername/exchange Mit diesem Link kommt jeder User ohne weitere Abfrage direkt in sein OWA. Während... http://servername/exchange/%username%/ ...leider nicht arbeitet. Der Username wird nämlich in den Anmeldename der Domäne übersetzt, was aber Exchange nicht versteht. Teste ich das Ganze mit meinem vollständig ausgeschriebenen Namen: http://servername/exchange/tapio.muley/kalender ... so komme ich direkt in meinen Kalender. Gibt es für die "vorname.nachname" eine Variable, die ich als Link setzen kann, so dass sich jeder User per Mausklick im Intranet direkt mit seinem Kalender verbindet ? Weitergehende Frage in diesem Zusammenhang: Besteht die Möglichkeit, den Link so zu gestalten, dass beispielsweise die Navigation im Outlook WebAccess rechts "ausgeschaltet" wird (so, dass nur der Kalender erscheint) ? Was will ich erreichen: Die Darstellung des "Persönlichen Kalenders" auf der Intranetseite (als Seitenviewer-Webpart) für jeden an der Domäne angemeldeten User. Ich bin für jeden kleinen Tipp sehr dankbar ! Viele Grüsse, Tapio aka Shao-Lee
  14. Hallo Wolke ! Herzlichen Dank für Deine Info's ! Die Webseite von Brian ist genau das, was ich gesucht habe ! Die Lease-Time für User-Cal's habe ich auch irgendwo in einem Forenbeitrag aufgeschnappt; konnte bei Microsoft aber nichts gegenteiliges finden. Da es aber eine Lease-Time bei Device-CAL's gibt, konnte ich mir vorstellen, dass dies sicherlich auch analog für die User-CAL's gelten würde (was ein Fehler war), da: Also kann man konkret zusammenfassen: Terminalserver-Device-CAL's: - werden pro zugreifenden Client benötigt und mit einer zeitlichen Befristung durch den Lizenzserver vergeben - Bei einem Geräteaustausch muss die vergebene Device-CAL wieder durch Microsoft freigegeben werden Terminalserver-User-CAL's: - werden pro User benötigt, der für den TS zugriffsberechtigt ist; Ausnahme: Administrator - Der Terminalserver prüft, ob die gleichzeitigen Sitzungen mit den im Lizenzserver eingetragenen TS-User-CAL's abgedeckt sind - ein freier User-"Austausch" ist möglich, solange die lizenzierten TS-User-CAL's mit den tatsächlich zugreifenden Berechtigungsprofilen übereinstimmt (Praktikannt "A" geht & wird aus TS-Gruppe entfernt / Praktikant "B" kommt & wird in TS-Gruppe neu aufgenommen) So wäre das jetzt lizenzrechtlich in Ordnung, oder ? Sorry - ist aber schon etwas kompliziert, wenn man sich damit das erste Mal auseinandersetzt. Viele Grüsse & Danke nochmals für Euer bisheriges Feedback ! Shao
  15. Hallo Dr. Melzer ! Gleich vorweg ersteinmal herzlichen Dank für Deine schnelle Hilfestellung :) Entschuldige, hatte in meiner Aufstellung die von Dir angesprochenen Applikation-CALs vergessen, die selbstverständlich auch benötigt werden. Ich habe jetzt nochmals im Internet gesucht - aber ich werde aus der USER-CAL-Vergabe / Verwaltung nicht schlau. Mir geht es gezielt um die USER-CAL's (Die Device-CAL's erscheinen mir unproblematisch). Wenn ich mich richtig belesen habe, werden a.) USER-CAL's mit einer zufälligen Lease-Time von 54-72 Tage vergeben b.) TS-CALS an die User dynamisch vergeben, d.h., meldet sich ein User von den 5 CAL's 73 Tage nicht an, steht die CAL für einen neuen User wieder zur Verfügung ? c.) darf ich die bei Win2k3 mitgelieferten ADMIN-TS-CALs (für 2 gleichzeitige Remote-Desktop-Verbindungen) nicht mit einrechnen. d.) wird nur 1 CAL "verbraucht", auch wenn der selbe User sich von mehreren Maschinen gleichzeitig auf dem Terminalserver einloggt. e.) ...die Lizenzverwaltung (Darstellung) für die USER-CAL's in Windows 2003 Server funktioniert nicht richtig / eine Lizenzverwaltung findet seitens Win2k3-Server bei USER-CALs (im Gegensatz zu den Device-CAL's) nicht statt ?! http://www.mcseboard.de/microsoft-lizenzen-50/lizenzierung-terminalserver-51687.html ...wobei sich die Punkte a.) & e.) widersprechen. Ich finde auf Microsoft zu diesem Thema auch nix gescheites. Eine FAQ zu diesem Thema wäre prima.
  16. Hallo zusammen ! Entschuldigt bitte, wenn ich diesen alten Thread wieder "aufwärme" - aber ich stehe vor genau der selben Frage. ...ich lese und suche jetzt schon 3 Stunden die Microsoft-Seite und das Forum auf und ab - und es wird immer verwirrender :rolleyes: Frage 1: Welche Lizenzen werden pro Zugriff konkret benötigt ? Für einen vollständig lizenzierten Terminalserver-Zugriff brauche ich: 1.) für den Server die Windows 2003-Server-Lizenz + Zugriffs-CAL (Netzwerk) 2.) für den Client die Windows-Lizenz (als Basis für Remote-Desktop) 3.) für die Terminal-Server-Session die entsprechende TS-CAL, nämlich: 1x User-CAL (bei benutzerorientierter Zugriffsverwaltung) oder 1x Geräte-CAL (bei clientorientierter Zugriffsverwaltung) Die Terminalserver-CAL beinhaltet nicht die Zugriffs-CAL für den Windows-Server. Richtig ? Frage 2: Wie erfolgt konkret die Lizenz-Vergabe durch den Lizenzierungsserver ? Wenn ich das richtig verstanden habe, bindet der Lizenz-Server eine TS-USER-CAL an einen angemeldeten User auf dem Terminalserver. Kann ich Einfluss auf die CAL-Vergabe nehmen ? Wo sehe ich, welchem Benutzer eine lizenzierte CAL übergeben wurde, und welcher Benutzer mit der 90-Tage-CAL arbeitet ? In meiner Terminalserverlizenzierung sehe ich unter "Terminalserver-CAL-Token" keine Einträge Oder werden die CAL's dynamisch durch den Lizenzierungsserver vergeben - sprich: 5 CAL's parallel, ... der 6. TS-User bekommt eine Fehlermeldung bei Anmeldeversuch ? :rolleyes: Ich stehe jetzt irgendwie wirklich auf dem Schlauch. Vielen Dank im Voraus :-) Tapio aka Shao-Lee
  17. Ah - Das macht Sinn :( *Autsch* Ich nutze zwar für die aktuellen Umzüge den Mailbox Wizard - aber irgendwie scheint er es nicht "zu raffen" Exchange 2000 an Exchange 2003 SP2. Zum Glück hat sich meine Befürchtung aber nicht bestätigt, dass die Gesamtdatenbank dadurch um ein Vielfaches ansteigt. Krassestes Beispiel ist aktuell ein Postfach, dass von 50 MB (!) auf 1.1 GB (!) angewachsen ist :eek: Aber ist auch bis jetzt die einzigste Ausnahme in diesem Ausmaß. Danke für Deinen Tipp ! Hab intensiv gegoogelt, bin aber leider nicht weitergekommen. Viele Grüsse, Tapio
  18. Hallo zusammen ! Ich befinde mich gerade Mitten in einer Exchange-Migration. Konkret migriere ich Exchange 2000 auf Exchange 2003. Dazu habe ich einen Exchange 2k3 in die Organisation hineininstalliert und ziehe heute Abend / Nacht sämtliche Postfächer um. Jetzt konfrontiert mich folgendes Phenomen: Auf dem Exchange2000-Server habe ich ein Postfach mit 5.651 Objekten und einer Größe von 22.511 kb (Enterprise-Manager => Postfachspeicher) schonmal vorab auf den neuen Exchange 2003 mit dem Assistenten umgezogen. Im Postfachspeicher des Exchange2003 wird dieses Postfach jetzt plötzlich mit einer Größe von 135.396 kb sowie 5.650 Objekten angezeigt. Ein Test mit dem Postfach hat keine Probleme ergeben: Der User hat Zugriff auf seine Outlook-2000-Objekte / Outlook hat sich selbst auf den neuen Exchange-Server "umgestellt". Aber was ist der Grund, dass das Postfach um 600% vergrößert wird ? Über einen kurzfristigen Tipp wäre ich sehr (!) dankbar. Will nicht, dass ich bei dem Umzug heute Abend in eine Sackgasse laufe. Viele Grüsse und Danke an Euch ! Tapio aka Shao-Lee
  19. Hallo zusammen, ich bräuchte einen kleinen Tipp von Euch :-) Ich setze hier die Sharepoint-Services v3 ein und habe für die Koordination unserer täglichen Admin-Problemstellungen die Projektmanagement-Vorlage (ITTeamWorkspace) installiert. Die Lösung dekt weitestgehend alle Bereiche einer modernen ToDo-Liste im Team einer IT-Abteilung ab. Nun zu meinem (Verständnis-)Problem: Da gibt es eine Liste, die da heißt "Projektprobleme". In dieser Liste sind verschiedene Spalten definiert, die bei Erfassung eines neuen "Projektproblems" per Formular (RSS ?) abgefragt werden. Ich brauche 3 zusätzliche Eingabefelder in diesem Formular. Die notwendigen Spalten hierfür habe ich in der Liste angelegt und korrekt definiert (Typ). Dann bin ich hiergegangen und habe unter RSS-Einstellungen die Spalten neu Durchsortiert und per Haken aktiviert. Aber diese 3 neuen Spalten werden mir im Formular (bei => Neu => Neues Element "Projektproblem" nicht trotzdem nicht angezeigt. Dennoch sind diese aber im Listen-Modus sichtbar. Aber ich kann diese Felder nicht ausfüllen Sind die Formular-Felder (bezogen auf die Spalten in der Liste) irgendwo direkt reinprogrammiert ? Oder habe ich schlicht nur vergessen, irgendwo ein Häckchen zu setzen ? Wer hat einen Tipp für mich ? Vielen Dank & Happy Administration, Tapio aka Shao-Lee
  20. Hi - Wievliele Server habt ihr im Einsatz und welche Services habt ihr im LAN am laufen ? Beschreib mal ein bissel Dein Netzwerk :o) Ich habe mich noch nicht ganz für eine softe Migrierung entschieden... bin noch am feststellen, welcher Aufwand erforderlich wird bei einer kompletten Neuinstallation der Domain. Grüssle, Shao
  21. Hi - Nein, die Arbeitsplatzinstallationen würde unangetastet bleiben. Die sind für 2008 vorgesehen, wenn wir dann flächendeckend auf Vista umstellen. Problematisch sind halt "nur" die Benutzerprofile der Clients. Ich bin im Moment am prüfen, welchen konkreten Aufwand ich pro Client effektiv habe. Sprich: - Domäneanbindung (Neu) - Anpassungen in den Sicherheitseinstellungen "Lokale Benutzer" - Profil wiederherstellen ... ich kalkuliere mit bis zu einer 1/2 Stunde pro Client ... zu 2. wären wir dann knapp 1 Woche mit den Client-Anpassungen beschäftigt. ...mmmhhh... Mal verifizieren, in wieweit mich das Altiris-Produkt dabei unterstützen kann. Von meinem Gefühl her würde ich auch gerne einen Schnitt machen und die Domäne komplett neu aufsetzen; der Aufwand schreckt mich aber im Moment noch ein bissel ab. Bis später, Shao
  22. Hallo Lanman, herzlichen Dank für Deinen Tipp mit dem Altiris-Produkt. Habe nicht gewusst, dass es für Migrationen Enterprise-Lösungen gibt, die einen da Unterstützen. Eine Produktberatung habe ich soeben angefordert :D Ich denke auch, dass die sanfte Migration der einfachere Weg ist. Aber ich "verhunze" mir das 2003er-AD-Schema nicht durch eine Migration von Win2000 auf Win2003 ? ...gerade auch mit dem Zusammenspiel mit Exchange 2000 auf 2003, oder ? Gut - vor einer Migration muss ich erstmal eine Schemaerweiterung vornehmen; aber wie sieht es mit "Altlasten" im AD-Schema aus ? "Tote" Objekte im AD gibt es eigentlich kaum welche, da wir zimmlich nachhaltig unsere Strukturen pflegen; User und Objekte rausschmeißen. Mit "Altlasten" meinte ich eher die Dinge, die man als als Admin nicht direkt sieht; also mögliche Probleme im Schema, in der DNS-Konfiguration oder ähnliches. Aber ich muss auch zugeben, dass bis auf die Tatsache, dass unser Netzwerk langsam ist, alles bestens läuft und wir keine nennenswerten Ausfälle seit 2001 hatten. Es würde also Einiges für eine sanfte Migration sprechen. Grüssle, Tapio aka Shao-Lee
  23. Ich möchte mich nochmals kurz zu SpamPAL und den SPAM-Assasin äußern; aber vorwegschicken, dass ich die neuen Versionen nicht kenne und unsere "damalige" Lösung schon 1 Jahr zurückliegt. Wir hatten eine reine SpamPAL-Lösung im Einsatz; mussten aber die Black- und Whitelists immer von Hand pflegen. Nicht gefallen hat uns die Tatsache, dass SpamPAL die Mails in einen zentralen SPAM-Ordner verschoben hat. Da waren dann auch mal private Mails drinnnen... und dann bekommt man plötzlich in Erklärungsnotstände, wenn der Admin aus dem Postfach Mails weiterleitet. Wir hatten dann auf SPAM-Assasin gewechselt. Die Software aktualisiert sich selbst mit Datenbanken aus dem Web und kennzeichnet Spam-Mails im Header. Dann konnten die User per Regel diese mails herausfiltern. In der Praxis hat sich das aber auch nicht bewährt, da die wenigsten User davon Gebrauch gemacht hatten. Zum Schluss hatten wir eine kombinierte SpamPAL-SpamAssassin-Lösung im Einsatz. Wir haben uns auf Grund des hohen Administrationsaufwandes dann aber von dieser Linux-Lösung verabschiedet. Grundsätzlich funktionieren alle SPAM-Lösungen als Relays, d.h., diese werde dem Exchange VORgeschaltet. Arbeitet die AntiSPAM-Software nicht, bekommst Du auch keine eMails mehr. Installiert und konfiguriert man die Lösungen aber sauber durch, ist die Ausfallwahrscheinlichkeit auch nicht höher, wie bei Exchange selbst. Ich würde den SPAM-Filter aber nicht auf dem Exchange selbst installieren, sondern auf einem dedizierten Server, den man im Notfall auch mal unkompliziert durchbooten kann ;) Eine Appliance wäre sicherlich eine coole Alternative :cool: @Squire: Unterstützt Eure Proventia auch Web-Filtering ? (Also das Sperren von Webseiten, die bestimmte Kriterien erfüllen und man Kategorientechnisch "Sex, Drugs,..." auswählen kann) Viel Erfolg, Shao
  24. Also die "kostengünstigste" und effizienteste Lösung ist sicherlich mit einer Linux-Maschine vor dem Exchange. Diese Lösung haben wir bei uns im Haus gefahren - Problem war nur, dass man Linux mächtig sein sollte. Wenn man sich für jede Konfigurationsänderung einen Techniker ins Haus holen muss, wird das nämlich eine zimmlich teure Lösung (so wars bei uns) - daher haben wir uns entschieden, die Linuxlösung gegen eine Windowslösung auszutauschen. Nach Evaluierung verschiedener Produkte sind wir seit 1 Jahr mit Surf Control "Email-Filter" ausgestattet und sehr zufrieden ! Gerade in größeren Strukturen redziert man die Zeit, wo sich die User mit SPAM-eMails beschäftigen müssen, erheblich. ... SC ist aber eine Enterprise-Lösung :) und kostet daher leider nicht grad wenig... :( Grüssle, Shao
  25. Hallo liebe Admin-Kollegen ! Ich stehe vor einer größeren Migrationsplanung und stelle mir die Frage, ob wir mit dem Einsatz neuer Serverhardware "einen Schnitt" machen sollten, um all den gewachsenen Balast über Board zu werfen. Meine Frage zielt jetzt weniger auf den technischen Bereich ab "Wie migriere ich Exchange".... ist ja im Forum hinreichend erklärt. Mich würde vielmehr mal Eure grundsätzlichen Gedanken zu dem Thema Migration interessieren; auf Basis der nachfolgenden Daten. Ganz konkret: Wir haben hier eine reine Windows 2000 Domäne im Einsatz; also alle 75 Clients und 6 Server sind mit Windows 2000 SP4 / Windows 2000 Server SP4 ausgestattet. Im Einsatz ist neben dem obligatorischen AD und Filehosting ein Exchange 2000 und ein SQL 2000 Umgebung. Im Frühjar wollen wir die komplette Hardware unserer Server-Backbone (6 Maschinen migriert auf 4 Neue) austauschen ! Meine Frage: Die Chance nutzen und alles neu machen ? ... es würde einiges dafür sprechen; Überschaubare Userzahlen (ca. 80); Umgebungsstrukturen sollen auf Windows 2003 migriert und auf den 4 neuen Maschinen neu verteilt werden. Alten Ballast könnten wir über Board werfen; mögliche "gewachsene" Probleme werden nicht in die "Neue Domäne" übernomme. Was schlagt ihr vor ? Im laufenden Betrieb migrieren (neue Server in vorhandene Struktur reinhängen und alte Server sauber aus der Domäne deinstallieren) erspart mir ein Haufen Arbeit mit den Benutzerprofilen; Exchangekonten. Aber dann hätten wir keinen "Schnitt" gemacht und mögliche Fehlkonfigurationen; Freigaben und Gruppen werden mitrepliziert :( Gerne würde ich daher die komplette Domäne Neu aufsetzen; 80 User und Gruppenprofile sind in wenigen Stunden neu angelegt. Die Exchangepostfächer bekommt man sicherlich auch auf die neue Domäne übertragen. Problem wären aber die 80 Benutzerprofile an den Clients, die doch teilweise recht individuell angelegt sind. Diese lokalen Profile auf den Clients werden ja mit einer neuen Domäneumgebung neu angelegt. Schreibt mir mal, wie ihr darüber denkt. Viele Grüsse und Danke, Tapio aka Shao-Lee
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