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Shao-Lee

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Alle erstellten Inhalte von Shao-Lee

  1. Hi Data - dass sehe ich ganz genauso. Der Knackpunkt ist nur, dass wir aktuell verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten haben und ich im Grunde die verschiedenen Strategien einfach abklopfen muss. O.k., ich will ein bischen konkreter werden, obwohl mir eine Diskussion ganz allgemein zu Alternativen zu den High-Class-Prudukten fast lieber wäre ;) Konkret geht's um die Sicherung eines neuen File-Servers, auf dem noch die eine bzw. andere Database drauf läuft / nichts weltbewegendes. a.) wir portieren unsere Streamer-/Backuplösung auf den neuen Fileserver (upgraden). Dann ist aa.) Streamer schon fast zu klein bb.) für den alten Server keine Backup-Lösung mehr vorhanden b.) wir gehen den o.g. Weg und erwerben eine kleine, effiziente Lösung für unseren alten Server (-> gem. Thread) c.) wir behalten unsere Backup-Lösung für den alten Server und machen uns Gedanken für die neue Maschine ca.) wir gehen den "Enterprise-Weg" cb.) wir überarbeiten unsere Strategie dahingehend, dass wir die zu sichernden Daten splitten und uns für eine kleine Lösung auf dem Neuen Server entscheiden. Daher ist für mich die diese Diskussion sehr wichtig, um einmal Alternativen zu den "Großen" zu untersuchen. Sicherlich kommt es aufs Datenvolumen und die zugrunde gelegte Backup-Strategie an, die bei dieser Entscheidung eine wesentliche Rolle spielt. Wichtig ist - wie üblich :( - mit einem möglichst geringen Kostenaufwand eine möglichst gute und effiziente Lösung herzustellen. ... einfach in den nächsten Laden rennen, um für 600,-- Euro die Veritas-Lösung zu kaufen, wäre ja keine Herausforderung ;) Lange Rede kurzer Sinn: Wenn jemand ein Alternativ-Produkt am Start hat zu den "Großen" (Veritas und ArcServe), dann bin ich für jeden erdenklichen Tipp sehr dankbar. Backup-Tools gibts wie Sand am Meer, ...aber spätestens wenn wir von Server-Lösungen sprechen, lichtet sich das Feld ganz schnell. Und ob von dem, was da noch übrig bleibt, brauchbar ist, steht auf einem völlig anderen Blatt. Danke für Eure Geduld, Tapio aka Shao-Lee
  2. Hi Christoph, ...ja, dass stimmt leider :( Exchange wäre in diesem Fall ein Problem. @All: Und mal ganz unabhängig von Exchange ?
  3. Hallo zusammen, ich möchte diesen Thread aufgreifen, da ich mich aktuell mit exakt dem gleichen Thema beschäftige. Die Lösungen von Veritas und Arcserve sind ohne Zweifel erste Wahl, wenn es um professionelle Backup-Lösungen geht. Da wir aber auf einen neuen Windows 2003 Server umgestellt haben und die bestehende alte Backup-Version von Veritas nicht zum Einsatz kommen soll, bin ich von der Geschäftsleitung gebeten worden, einmal zu evaluieren, was es für kostengünstigere Alternativen auf dem Markt gibt. Mit NTBackup kommt man eigentlich schon recht weit, aber es fehlen dann doch essentielle Features, wie von Manichan bereits angesprochen. Wer hat ein Alternativprodukt zu den Lösungen von Veritas / Arcserve sowie NTBackup am Start und kann diese empfehlen ? Wichtig ist, dass man Scripte vor / nach der Sicherung aufrufen kann, um Dienste zu beenden / zu starten, eMail-Benachrichtigung, Sicherung von weiteren Servern aus dem Netz (Zugriff auf Netzwerkfreigaben). Durch das Beenden etwaiger Dienste vor einer Sicherung könnte auf Agends wie SQL / Exchange verzichtet werden, da ja die Datenbanken dann nicht mehr offen sind. Danke und Gruss, Shao-Lee
  4. Hallo zusammen ! Sorry, wenn ich diesen Alten Thread wieder ausgrabe - aber auch ich bin immer noch auf der Suche nach einer Lösung für unsere File-Server. Was mich interessiert besonders: Gibt's schon Informationen zu FRS2 ? Kommt das neue FRS dieses Jahr noch ? ...vielleicht weiß ja wer was genaueres - wäre sehr cool :) Bis dann, Tapio aka Shao-Lee
  5. Hallo zusammen ! Herzlichen Dank für Eure Antworten ! Genau diesen Befehl habe ich gesucht ! :) ...leider funktioniert das ganze aber nicht, wie gedacht - Excel hat ein Problem mit den Parameterangaben. Naja - Versuch war's wert :-) Herzlichen Dank nochmals für Eure Tipps, Shao-Lee
  6. Hallo zusammen ! Ich habe meine LAN-Doku in einer Excel-Tabelle erstellt. ...alles schön bunt und alle Informationen über Mausklick abrufbar :) Über einen Hyperlink kann ich die im LAN angeschlossenen Clients direkt aufrufen (\\clientname). Funktioniert ja genauso wie unter start->ausführen. Jetzt aber mein Problem: Ich hätte gerne, dass ich per Mausklick nicht nur auf die Freigegebenen Ordner des Clients zugriffen kann (sprich Netzwerkumgebung), sondern ich direkt in der Computerverwaltung des Clients lande. Ist sowas möglich ? Ich weiss leider nicht, wie man solche "Windows-Kürzel" korrekt bezeichnet, was mein Google-Ergebnis bzw. die Suchen-Funktion leider nicht gerade ergibig gemacht hat. Für einen kleinen Tipp wäre ich sehr dankbar:-) Viele Grüsse, Shao-Lee
  7. Hi ! Die Einträge werden aber erst nach dem "Speichern" aktiv, oder ? ...wäre natürlich genial, wenn die User den Eintrag sofort sehen, wenn er "erzeugt" wurde. -> Danke für den Tipp mit der Freigabe ! Habe ich nicht gewusst und ist auch für unsere Umgebung nicht uninteressant :-) Viele Grüsse, Shao-Lee
  8. ...sind zwar keine eleganten Lösungsansätze, aber scheinen zumindest (bis jetzt) zu funktionieren: -> Virusscanner wieder vom System gelöscht -> HD im Bios auf 16 Bit zurückgestuft & UltraDMA deaktiviert -> Cache-Betrieb der HD (im Gerätemanager) ausgeschaltet Eine Lösung, wie sie auch Edelstoff sucht (schnelles herunterfahren deaktivieren) wäre mit Sicherheit die bessere Lösung - aber offensichtlich arbeitet der "PowerShutDown"-Eintrag in der Registrie nicht mehr. Sehr schade :( LG, Shao-Lee
  9. Hallo zusammen ! Ich habe hier genau das gleiche Problem - nur mit einer Windows 2000 SP4-Installation. Jedesmal, wenn der Client neu gestartet wird, startet sich ScanDisk - hin und wieder werden sogar Fehler im Dateisystem (versch. Windows-Dateien) ausgemacht :( Nach Recherche im Internet bin ich der Überzeugung, dass die Ursache im zu schnellen herunterfahren des Systems liegt. Die Festplatte schreibt noch Daten zurück - und man sieht quasi noch die Activity an der HD und der Rechner schaltet sich zur sofort aus. Ich habe folgende Änderungen vorgenommen: a.) Power-Management im Bios deaktiviert b.) die "WaitToKill"-TimeOuts in der Registry hochgesetzt http://www.pchilfe.org/WinStart.html c.) "PowerdownAfterShutdown" steht auf "0" (Registry) Ich bekomme das Problem aber einfach nicht in den Griff :( Wer hat einen Tipp für mich ? Viele Grüsse, Shao-Lee
  10. Hallo Tobias ! Kannst Du uns vielleicht eine Web-Adresse zukommen lassen - oder der Hersteller des Tools ? Habe kurz im Internet danach recherchiert - finde aber nur Anrufbeantworter-Lösungen unter dieser Bezeichnung :( Thanks, Shao-Lee
  11. Hallo Gerhard ! Ich habe mir jetzt mal das Legato-RepliStor-Tool näher angeschaut. Scheint wirklich eine feine Sache zu sein - wenn's so funktioniert wie beschrieben ("Pseudo"-Cluster für Verzeichnisstrukturen). Das Teil scheidet allerdings aus Kostengründen quasi aus, da man für den Preis der Software auch locker ein Clustersytem auf Basis von Microsoft aufsetzen könnte :( Das Legato-Tool wäre aber im Grunde genau die gesuchte Lösung für uns :( Die andere Geschichte scheint mir eher eine Lösung speziell für Wide-Area-Netzwerke zu sein -> eine Replikation von Files im LAN bekommt man dann mit Robocopy oder easy2sync meines erachtens eleganter und kostengünstiger in den Griff. Trotzdem herzlichen Dank für Deine Tipps - Alles ohne Zweifel TOP-Lösungen, welche die obrige Aufstellung abrunden. @ Velius: Auch Dir Danke für Deinen Software-Tipp. ...ich bin aber nicht genau dahintergekommen, was Veritas mit seinem Tool da eigentlich technologisch genau anbietet. Scheint mir auf den ersten Blick eine Art Imaging-/Backup-Lösung zu sein. Herzlichen Dank nochmals an Euch beide ! Grüssel, Shao-Lee
  12. ....Part II.... : Alternative „III“: FileSync mit MS Robocopy bzw. easy2sync: “On-the-Fly”-Backup von unternehmenskritischen Daten: Mit Robocopy ein rotierendes Backup erstellen, welches auf einen 2. File-Server 1x Nachts repliziert wird. Theoretisch: Bei Ausfall File-Server „1“ -> Freigabe der Datenbestände auf File-Server „2“ durch Änderung es UNC-Pfades in den Anmeldescripten der User.LogIn’s) Mit „easy2sync“ nur die veränderten Datenbestände automatisch wegkopieren. Somit müsste mit Robocopy nicht jedesmal das komplette File-Verzeichnis kopiert werden. Alternative „IV“: Cluster auf Linux-Bais: http://www.drbd.org/ http://www.linux-ha.org/ http://www.mosix.org/ Somit: Kostengünstige und gute Cluster-Lösungen Aber: Einrichtung nur für Linux-Profis ?! Fazit: Selbstverständlich gibt es kein Patent-Rezept. Jede IT-Organisation hat seine individuellen Anforderungen und Problembrennpunkte. Auch wesentliche Faktoren sind die - Unternehmensgrößen - das Budget der IT-Abteilung - Art der Datenbestände Für mich stellt sich aber nach wie vor die Frage: Was mache ich mit meinem File-Server, der sich gegenwärtig als "Single-Point-of-Failure" darstellt Um die Diskussion hiermit wieder etwas "anzuschuppsen", würde mich einfach einmal interessieren: Wer von Euch setzt eine oben beschriebene Alternative zum Clustering ein und wie sind die bisherigen Erfahrungswerte ? (Kurze Antworten genügen) :D Bis dann, Shao-Lee
  13. Hallo zusammen ! Sodalla - ich habe jetzt mal ein wenig Recherchiert im Internet und meine bisherigen Überlegungen sortiert. Als Ergebnis ergibt sich für mich bei der Frage "Alternativen zum Clustering" folgendes Zwischenergebnis (mit z.T. Quellenangaben / Links zu weiteren Infos & Ressourcen): Schnellstmögliche Verfügbarkeit der Daten auf dem File-Server bei einem Hardware-Ausfall (Vorbeugung der Produktionsbeeinträchtigung): http://www.microsoft.com/resources/documentation/WindowsServ/2003/all/deployguide/en-us/Default.asp?url=/resources/documentation/WindowsServ/2003/all/deployguide/en-us/sdccc_fsv_fgwc.asp Alternative „I“ DFS durch FRS (File-Replication-Service): http://support.microsoft.com/servicedesks/webcasts/wc061901/WC061901.ppt http://www.microsoft.com/windowsserversystem/storage/EGBAAA This strategy involves creating one or more domain-based DFS namespaces, using link targets that point to multiple file servers and using File Replication service (FRS) to synchronize the data in the link targets. This chapter describes the design and deployment process for FRS, although you can also synchronize data manually by using tools such as Robocopy or by using third-party replication tools. You can use FRS to replicate data in domain-based DFS namespaces on file servers running a Windows 2000 Server or Windows Server 2003 operating system. When evaluating FRS, you must determine whether your organization can tolerate periods of inconsistent data that can occur within a replica set. Somit: Kostengünstige Lösung durch Windows-Server-„Boardmittel“ / einfach zu administrieren/einzurichten Aber: Probleme insbesondere mit großen Datenmengen Für 2005 ist das FRS2 angekündigt – Gibt’s dazu schon nähere Informationen ? Konnte leider im Internet nichts finden... Alternative „II“ Clustering (Aktive / Passiv - Cluster): http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windowsserver2003/technologies/clustering/clstntbp.mspx A server cluster is a group of individual computer systems working together cooperatively to provide increased computing power and to provide continuous availability of business-critical applications or resources. This group of computers appears to network clients as if it were a single system, by virtue of a common cluster name. A cluster can be configured so that the workload is distributed among the group, and if one of the cluster members fails, another cluster member automatically assumes its duties. http://www.microsoft.com/germany/technet/datenbank/articles/600241.mspx Somit: Kurze Ausfallzeiten, insbesondere kaum Datenverlust,... Aber: Kostenintensiv, nur mit Win2k Adv.Server und Win2k3 EnterpriseEd verfügbar ...und: die meisten Fehler werden in der Administration des Systems gemacht (eher kompliziert bei der Installation / Einrichtung) ...to be continued...
  14. Hallo zusammen ! Die Lösung mit der Verteilergruppe bedeutet aber gleichzeitig, dass eine neue "Verteiler-eMail-Adresse" ins Leben gerufen wird. Also zum Beispiel "KA@domain.de" für die Kaufmännische Abteilung -> aufgenommene User in der Gruppe (mit Postfächern) erhalten dann alle die reinkommenden eMails (wohlgemerkt an die KA@domain.de) gleichzeitig. Wenn ich Strobbel richtig verstehe, will er die Mails eines einzelnen Users an mehrere Empfänger weiterleiten. Sowas geht meines Erachtens nur über eine Regeldefinition direkt aus Outlook heraus (Reinkommende eMails -> Kopie weiterleiten an User B, C, D, ...) Grüssle, Shao-Lee
  15. Das AD muss korrekt eingerichtet sein und insbesondere das DNS muss für eine Installation fehlerfrei arbeiten. Hast Du die Gesamtstruktur auf die Exchange-Installation mti "forestprep" und "domainprep" vorbereitet ? Grüssle, Shao-Lee
  16. ;) ... wie gesagt: ich hatte nur mein Interesse bekundet - nicht mehr & auch nicht weniger. Tut mir leid, wenn ich Dir mit meinem Interesse zu nahe getreten bin. Over and Out .
  17. Homogene Windows 2000 Server-Umgebung mit lediglich 2 DC's und Exchange2k auf W2k :-) Mi Casa, Su Casa - Das Board hilft Dir, Du sharest Dein Wissen mit dem Board. ...ne' Art Philosphie, verstehst Du ? :suspect: Naja, Versuch war's wert. Weiterhin viel Erfolg, Shao-Lee
  18. Hallo zusammen ! ...vielleicht klingt es abwägig, aber es könnte auch mit mit folgendem Problem zusammenhängen: Möglicherweise ist der Wert für das TCP Receive-Window zu klein. Dieser Puffer bestimmt, nach wievielen Paketen einer Netzwerkübertragung der Sender das erste Mal auf eine Empfangsbestätigung wartet. Je kleiner der Puffer ist, desto häufiger verzögert sich die Datenübertraguhng. Größere Puffer sind von Nachteil, wenn häufiger Pakete zwischen Sender und Empfänger verloren gehen oder die Leitung zusammenbricht - beides sollte in LANs nicht oder nur selten vorkommen. Grüssle, Shao-Lee
  19. Hallo Adamok, ...ist jetzt vielleicht ne' dumme Frage, aber als Administrator bzw. User mit lokalen Admin-Rechten bist Du am System angemeldet, oder ? Manchmal hängt's an Kleinigkeiten... :( Shao-Lee
  20. ...also wenn ihr Servergespeicherte Profile verwendet, würde ich jetzt ganz spontan vor- schlagen, dass er in seinem Pofil das Tastaturlayout anpasst und sich dann wieder ausloggt (beim Abmelden wird das (geändete) Profil wieder auf den Server zurückgeschrieben). Beim nächsten mal Anmelden sollte er dann wieder seine dt. Tastatur haben. Wenn das nicht hilft, das auf den Computer übertragene Profil ablöschen und dann wieder neu anmelden. Im AD ect. kann man meines erachtens keine Änderungen des Tastaturlayouts definieren. Das hängt alles im Systemprofil (welches ja bei Euch bei jedem An-/Abmelden wieder von und auf den Server geschrieben wird). Ich weiss von Kollegen, dass es bei servergespeicherten Profilen immer wieder zu Problemen kommt. Im Extremfall dann halt das Servergespeicherte Profil ablöschen und der User erstellt es neu. Viel Erfolg, Shao-Lee
  21. Was für ein Problem gab es mit Eurem Exchange-Server ? Und wie hast Du das Problem in den Griff bekommen ? Würde mich echt interessieren, weil wir eine exact identische Umgebung haben. Übringens Danke, Kohn, für die überaus interessanten Links ! Da kann man sich sehr gut einlesen und ein brauchbares Notfallkonzept entwickeln für seinen Exchange. Es Bewahrheitet sich aber doch immer wieder: eine brauchbare Image-Lösung ist das "A & O" eines schnellen Desaster-Recovery. Viel Erfolg weiterhin, Shao-Lee
  22. Shao-Lee

    Druck Server

    Servus Hybrid ! Also mir ist auf die Schnelle auch kein Tool bekannt, dass solch eine Funktionalität -grundsätzlich- zur Verfügung stellt. Aber es gibt die Funktion tatsächlich, und diese wird meist bei größeren Netzwerk- und Farbkopiersystemen von Haus aus mitgeliefert. Beim nächsten Drucker / Kopierer-Kauf einfach einmal grundsätzlich auf diese Funktionalität im Druckeretreiber / Systemsoftware des Kopierers achten. Da gibts dann auch die Funktionalität, den Kopirer mittels "User-PINs" freizuschalten, welcher dann das gedruckte Kontingent pro User festhält und auswertet. ...ist schon ne feine Sache. Das Problem der lokal installierten, sehr teuren "Tinten- spritzer" bekommt man so aber leider nicht in den Griff :( Da scheint der Print-Watch tatsächlich ein interessanter Ansatzpunkt zu sein - hab's mir gerade mal angeschaut. Grüssle, Shao-Lee
  23. Hallo zusammen ! Herzlichen Dank nochmals für Eure Tipps und Infos 1 Also das "replmon"-Tool ist echt klasse ! Bringt sehr viel detaillierte Infos zu den Strukturen im LAN ! Nun eine generelle Frage (bin da drübergestolpert): ...kann es sein, dass sich der Betriebsmaster in der Tat mit nur einem Mausklick ver- schieben lässt (incl. den ganzen Rollen, ect) ? Wie ich nämlich gesehen habe, lässt sich übers AD (wie von schweizi vorgeschlagen) der Betriebsmaster anzeigen - und offensichtlich auch verschieben !! :D Das wäre ja klasse, weil, theoretisch fällt dann die "Handarbeit" weg mit dcpromo ect. ...oder bin ich da auf dem Holzweg ? Grüssle, Shao-Lee
  24. *hochschieb* Sodalla - nachdem wir uns jetzt intensiv mit den Vor- und Nachteilen des DFS-Dienstes als Replikationslösung auseinandergesetzt haben, will ich das Thema "Clustering" an- sprechen. Zur Erinnerung: Wir haben 200 GB an Files, die im LAN "Hochverfügbar" sein sollen. Wie könnte also eine einfache Cluster-Lösung für die Replikation der freigegebenen Datenstrukturen aussehen ? Mich beschäftigt insbesondere die Fragen: a.) brauche ich zwei völlig identische Maschinen (Hardwaretechnisch) b.) brauche ich zusätzlich ein "Front-End"-System ? Zusammenfassend: Theoretisch (habe leider keine Erfahrungen mit dem Clustering von Daten) werden also zwei Serversysteme mittels dem Clustering Service zu einem "Virtuellen Server" verbunden. Beide Cluster überwachen sich gegenseitig - fällt der eine Server aus, übernimmt der Andere (2. Cluster-Server) die kompletten Aufgaben. Nach meinem Verständnis sind die Daten (200 GB) ja dann auf beiden Maschinen repliziert. Die Zugriffe managet das Clustersystem selbst: Freie Kapazitäten -> User A arbeitet auf Server 2 -> Datenreplikation erfolgt dann auf Server 1 => und umgekehrt Knackpunkt "Datensicherung": Ist nur in einem Cluster-Server ein Bandlaufwerk integriert, sollten trotzdem alle Daten des Cluster-Systems (und somit des virtuellen Servers) vollständig gesichert werden. Knackpunkt "aktiv/aktiv - aktive/passive - Clustering: Kann ich das Clustersystem (bestehend aus 2 Server) auch als "Backup-System" konfigurieren ? Sprich: Alle User arbeiten auf Server "1" -> Server 1 wird repliziert auf Server "2" -> Fällt File-Server "1" aus, tritt automatisch Server "2" in Aktion und stellt die 200 GB Daten den Usern im Lan zur Verfügung (natürlich deutlich langsamer, da ja unterschiedliche (?) Hardware (kein Raid)) Also so mal meine Gedanken zum Thema "Clustering". Ich hoffe, ich habe nicht zu viel durcheinandergeschmissen Grüssle, Shao-Lee
  25. Herzlichen Dank für Eure Hilfe - brauche dies heute Mittag für meine Doku :-) Grüssle, Shao-Lee
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