Shao-Lee

Nun - mit dieser Antwort musste ich rechnen. Schade, dass ich die Postings erst nach der Eingabe der Suchbegriffe "EULA" gefunden habe. Ich hätte nämlich sonst mein Posting garnicht erstellt :o Im Zweifelsfall dann lieber doch für ein Vollprodukt von Microsoft MS freuts. Den Admin auch. ...aber es ist schon verdammt spannend, wie unterschiedlich die Lizenzhandhabung draußen argumentiert wird :suspect: :confused:

Hallo zusammen, meine Frage zielt auf die OEM-Version von Office ab: Ist die OEM-2010 Office-Version (PKC) auf neue Hardware übertragbar: ja oder nein? Ich habe leider im Netz keine erschöpfende Antwort auf diese simple Frage gefunden. Kann es sein, dass zwischen den Office-Produkten da unterschiedliche Lizenzbestimmungen gelten? Meine Auffassung: a.) PKC-Version berechtigt zum Download, aber nicht zum Downgrade b.) (Vor)installierte Software ist an PC/Laptop gebunden c.) Kein Übertragungsrecht auf neues System (wie alte OEM's / Systemdefekt = Lizenzverlust) d.) Kein Weiterveräußerungsrecht (z.Bsp. bei Verkauf von PC/Laptop) Sales sagt: a.) PKC-Version darf nur an Systemen mit einer VORinstallierten Office genutzt werden / Downgrade nicht möglich b.) Geht Installation kaputt, berechtigt der Key zum Download / kein Downgraderecht c.) Bei Systemtausch darf die Office-Version auf neues System übertragen werden d.) Weiterveräußerungsrecht besteht bei komplettverkauf des Rechners Die Suche-Funktion hat mir leider in diesen Fragen keine Klarheit verschafft. Grüßle, Shao

Verdammt, die hab' ich auch noch in meinem Netz... ich seh' schon, worauf das wieder rausläuft :rolleyes: Danke Dir ganz herzlich, Martin! Viele Grüße, Tapio

WOW - vielen Dank für diesen präzisen Tipp!! Ich werde jetzt schauen, den Drucker ausfindig zu machen, der dieses Problem verursacht. Deine Druckerharmonisierung wäre für uns allerdings ein mittelfristiges Projekt - zuviele unterschiedliche Drucker sind hier verteilt :( Was mich allerdings ein bischen ärgert, ist, dass trotz Einsatz eines Win2k3-Printservers das Problem besteht. Der Printserver sollte eigentlich die Verbindungseinstellungen verwalten, während die angeschlossenen Systeme nur mit dem Printserver kommunizieren. Gibt es da einen Lösungsansatz, Windows-Printserver-Umgebungen zu optimieren? Hat jemand eine Idee? Vielen Dank, Shao-Lee

Hallo zusammen! Wir arbeiten hier mit mehreren auf ESX virtualisierten Serversystemen - darunter zwei Win2k3-Terminalserver sowie ein Win2k3-Druckserver. Allesamt arbeiten weitestgehend performant und vor allen Dingen fehlerfrei. Mein Problem aber ist die zwinschenzeitlich sehr langsame Druckeransteuerung über unseren Windows Druckserver. Während auf meinen XP-Clients sich die Latenz bei ca. 2-3 Sec. bewegt, warten meine zahlreichen Terminalserveruser mit Igel ThinClients bei der Druckerauswahl (z.Bsp. bei Druck über Word) bis zu 10-15 Sek.! Infrastruktur: Unser Windows Druckserver ist virtualisiert und bei weitem nicht ausgelastet. Er verwaltet ca. 50 Netzwerkdrucker - darunter unterschiedlichste Geräte - z.T. auch in Außenstellen via PrintServer angeschlossene Tintenspritzer. Es wurden die Originaltreiber installiert, die für Win2k3 oder XP freigegeben sind. Die Clients (PC's oder Terminalserveruser) verbinden sich über unseren Windows Druckserver, auf dem all diese Drucker zentral freigegeben und installiert sind (Internetdruckdienste sind ebenfalls aktiviert). Lokale Drucker (insbesondere über die ThinClients) werden nicht in die Sitzungen gemappt. Es ist alles zentralisiert! Vermutung: Sobald ich die Druckauswahl starte, wird eine Abfrage beim Serversystem gestellt: "Welche angebundenen Netzwerkdrucker sind denn verfügbar mit welchen Eigenschaften". Diese Abfrage wird von den PC's relativ zügig abgearbeitet (CPU-Aktivität geht kurz nach oben). Aber auf dem Terminalserver wird die CPU geshared, weshalb pro User nur eine begrenzte Performance zur Verfügung steht. Die Druckerauswahl geht dann deutlich länger. Mit was hängt dieses Phenomen zusammen - mit zu großen Druckertreibern? Wie könnte man dieses Szenario optimieren - einen einheitlichen Druckertreiber verwenden ? Die Drucker für die Terminaluser direkt mit dem Terminalserver verbinden und den Druckserver außen vor lassen? ...wäre ja eine Dezentralisierung :-( Wie habt ihr Eure großen Druckerverwaltungen gelöst? Danke & viele Grüße, Shao

Datensicherung to Disk: File-Sync der Standorte zum Backup-Server: AllSync (Tipp! Kostengünstige, sehr gute Ordnersynchronisation mit Datensicherungsautomatik) Datensicherung to Tape: Backup Exec

Habe hier ebenfalls die Sharepoint-Services mit dem Search-Server rennen. Die Datenbank findest Du auf dem Sharepointserver selbst, wenn Du das SQL-Management Studio Express installierst - unter "Datenbanken". Nochmals zum Verständnis: Die Funktionalität von Sharepoint und Eurer Suche ist überhaupt nicht beeinträchtigt - Du bekommst lediglich die Fehlermeldungen in der Überwachung? Dann würde ich hergehen und zuerst am SCOM ansetzen: a.) lässt sich die Statusüberwachung des SCOM dahingehend anpassen, dass er die richtige DB überwacht? Arbeite mit SCOM leider nicht... b.) lässt sich die Fehlermeldung unterdrücken? ...ansonsten: Datenbank eventuell umziehen? Wären meine Ideen hierzu gewesen. Viel Erfolg! Shao

...mmmhh... Den Terminalserver hast Du mal komplett neu durchgestartet? Benutzt ihr "Servergespeicherte Profile" für Eure Terminalserver-User? Gibt es Fehlermeldungen in der Ereignisanzeige? Betreffen die defekten Laufwerke einen DFS-Pfad? Grüßle, Shao

Huhu Toasti, überhaupt kein Problem :) Firewall: Wir setzen auf unseren Clients (allesamt XP) keine Firewall ein. Wir haben ein in sich geschlossenes Netz (mit Subnetze) und kommunizieren über eine Hardware-Firewall nach "Draußen". Da die XP-Firewall relativ strikt eingehende Verbindungen abblockt, haben wir sie ebenfalls deaktiviert. Das funktioniert bei uns. Bei Euch sieht das sicherlich wieder ganz anders aus - Außendienstmitarbeiter, die mal eben von zu Hause aus ins Internet müssen, brauchen unbedingt eine Firewall. Dass sich das aber expliziet einstellen liese, ist mir nicht bekannt. Aber kläre das doch mal direkt mit Avira! Die helfen Dir sicher gerne weiter, wenn sie dafür bei Euch ein Produkt plazieren können. Installation: Die Installation nehme ich alle von Hand vor - also keine automatisierten. ...von Hand heißt hier ganz grob: in der SMC re MT auf PC, Installation, fertig. Fehlerstatus: Das Problem habe ich auch - ich schau mir die Fehler dann alle paar Tage mal an und setze sie dann auch von Hand zurück. Kritische Sachen wie Virenfund oder fehlgeschlagenes Update kommst Du ja sowieso per eMail. Der Rest ist dann meist mal eine Zeitüberschreitung beim Agent oder wenn ein PC länger mal nicht an war. Grüßle, Shao

Ich weiß, dass sich soetwas unter Citrix einstellen lässt. Das hilft Dir aber unter WTS nicht weiter. Im Terminalserverconnection-Client kann man ja auswählen, ob die Drucker mit gemappt werden sollen. Zwei Ideen meinerseits: 1. Verschiedene Remotedesktop-Client's bauen, diese ins Sysvol-Verzeichnis ablegen und Userbezogen per Script bei der Anmeldung ziehen (starten) 2. Das automatische Mappen der lokalen Drucker generell Deaktivieren und die benötigten Drucker direkt in der Sitzung - beispielsweise über einen Printserver - verbinden. Über die Freigaben kannst Du dann steuern, wer welche Drucker auf dem Terminalserver verwenden darf. Grüssle, Shao

Hallo mikss, Über DHCP (eingerichtet am Win-Server) lassen sich auch >Reservierungen eintrage. So wir beispielsweise einer bestimmten MAC-Adresse immer dieselbe IP zugewiesen. Du schreibst leider nicht, wie groß Euer Netz ist. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: a.) IP/Mac-bezogen mit einem entsprechenden Router (siehe Post XP-Fan) b.) Userbezogen mit einem Proxy-Server Ich favorisiere einen Proxy-Server, da die Benutzer anhand ihrer Anmeldung den Internetzugang zugewiesen bekommen - Maschinenunabhängig. D.h., jemand, der ins Internet darf, kann dies auch mit einem Dienst-Laptop tun, den er ans Netzwerk anschließst. Private Geräte würde ich ebenfalls generell verbieten. Grüßle, Shao

Hallo Toasti, in der Avira Management Console lassen sich die Module einzeln auswählen, die auf den Clients installiert oder aktiviert/deaktiviert werden sollen. Ich rolle beispielsweise in meinem Netz die Firewall erst garnicht aus. Installiert wird hier der eigentliche Guard, der Webguard und das Rootkit-Modul. Selbst der Mail-Guard bleibt eingetütet (Exchange ist seperat mit Avira geschützt). Die Anzahl der zu schützenden PC-Clients bewegt sich bei ca. 60 Maschinen - Probleme resultierend aus der Anzahl habe ich bis dato keine festgestellt. Ich verwalte die Maschinen aber auch nicht in Gruppen, sondern sie liegen "flach" im Tree der ManagementConsole. Es ist ja auch so, dass eine Entscheidung für einen Virenschutz nichts für die Ewigkeit ist. Ist man Heute mit einer Umgebung zufrieden, kann das in 1-2 Jahren schon wieder ganz anders aussehen, da sich die Qualität nach Updates beispielsweise verschlechtert oder sich die zu schützende Umgebung wandelt. Ich rolle jetzt schon die 3. Generation an Virenprotection-Software aus - und ein rundum-glücklich-Paket habe ich bis jetzt auch noch nicht gefunden. Avira ist aber - nach Panda und 2 McAfee-Erfahrungen die Umgebung, die bei uns jetzt einfach passt, stabil läuft und sich nach dem "Fire-and-Forget"-Prinzip ausrollen lässt. Wenn irgendwas nämlich nicht passt, wie es soll, schickt Avira anstandslos eMails an den Admin. Das funktionierte vor knapp 6 Wochen leider so gut, dass der Agent mir bei einer gescheiterten Avira-Installation innerhalb von 6 Stunden über 4.000 eMails geschickt hatte :rolleyes: War aber ein Einzelfall. Den Gold-Support für das erste Jahr würde ich Dir aber unbedingt ans Herz legen. Dahin kann man nämlich ohne schlechtes Gewissen solche Probleme adressieren. Viel Erfolg! Shao

...was ich befürchtet habe. Nach dem Video zu urteilen, dürften das in Kombination mit SP2010 aber funktionieren. Da ich Sharepoint bei uns einsetze, werde ich mich mal in die VisioServices vom kommenden SP2010 näher einlesen. Danke Dir, Zahni, für Dein kurzfristiges Feedback! Wünsche Dir noch einen tollen Vatertag!

Hallo liebe Netzwerk'er, auf Youtube bin ich über ein ganz interessantes Video gestolpert, dass einen Visio-Netzplan darstellt, und die Verfügbarkeit von Systemen mit einem "grünen Haken" oder einem "roten X" markiert: YouTube - SharePoint 2010 Composites Video - Visio Services.wmv Da ich selbst Visio leider nur ganz rudimentär nutze, würde ich gerne wissen: Ist es mit Visio tatsächlich möglich, einen Netzplan - wie in dem Video gezeigt - aufzubauen, der mir nach Öffnen in Visio direkt zurückgibt, welche Systeme On- und Offline sind (Netzüberwachung auf Basis Pings)? Sorry, bin Visio-Laye und Google konnte mir auf Anhieb keine Antwort liefern. Ein kurzes Ja/Nein würde mir im Grunde schon helfen und vielleicht die Info, ob dies einen Programmieraufwand voraussetzt :) Vielen Dank schonmal im Voraus, Shao

Hallo zusammen, ...liegts an mir oder an meinem Alter... ich finde in meiner Citrix-Umgebumg nirgends die Funktion, die Verbindungsleiste in den ICA-Desktops anzeigen zu lassen (entspr. der gelben Verbindunsleiste bei den RDP-Sessions). Kann mir jemand einen Tipp geben, wo sich das Häkchen versteckt? Ich hätte jetzt in der Terminalserverkonfiguration vermutet, ICA-tcp - nichts gefunden :-( Access-Management-Console und Presentation Server Console leider auch nichts. Vermutung: Verbindungsleiste wird über eine Richtlinie gesetzt - nope. :confused: In unserer Citrix-Konfiguration nutzen die Clients den XenApp-Client v11.0.0.x Bei Verbindung wird ein Vollbild auf den 2. Desktop (XenApp-Server) geöffnet. Nach Umstellung von Außenstellen auf Citrix können die Beutzer nicht mehr in RDP-gewohnter Weise den Remotedesktop minimieren. Wer kann mir helfen? Vielen Dank! Shao

Hallo Marsel, ist zwar schon einige Zeit her, wo ich WSS v2 in den Händen hielt - aber check mal für das Verbindungsproblem zur Datenbank folgendes ab: a.) Laufen nach dem Neustart alle Dienste, die automatisch hätten starten sollen? Starte die fehlgeschlagenen Dienste ggf. mal händisch an. b.) Startet die Sharepoint Zentralverwaltung? => Check mal "Dienste auf dem Server" o.ä. Wenn Sharepoint vorher problemlos lief, müsste es bei einem Serverneustart auch wieder hochkommen. Außer, ein benötigter Dienst hängt sich beim Bootvorgang auf - kann durchaus mal passieren. Viel Erfolg!

Hatte das Problem schonmal an einer Maschine, die an einem PS2-Umschalter angeschlossen war. Mit einer angeschlossenen USB-Tatatur - die der Server dann wiederstandslos erkannt hat - konnte ich dann zumindest auf den Desktop drauf für einen kontrollierten Neustart. Ansonsten siehe Post von Zahni & jaks

Hallo Foxy, Du bist mit dem Problem nicht alleine! Auch ich muss leider diese negative Entwicklung feststellen und habe 2 Ideen, die ich aber im Moment nicht prüfen kann. Also ganz vorsichtig 2 Ansätze: 1.) Windows 2003 Server bietet die Möglichkeit, Diskquotas auf Ordnergrößen einzurichten. Man könnte hergehen und für die Bilderordner Diskquotas einrichten. Das Problem dabei wird vermutlich sein, dass - wenn die Quotas erfüllt sind, die User hergehen und die Bilder anderweitig wegspeichern, und nicht merh auf den Server. 2.) Es gibt eine zentrale, netzwerkbasierte Bilderverwaltung mit Datenbank und weitreichenden Benutzereinstellungen (Imabas). Wenn alle Bilder in Imabas drinnenwären, könnte a.) der Admin solch einen zentralen "Umrechnungsjob" starten oder b.) dort lassen sich hoffentlich auch Regelungen für die einzuarbeitenden Bilder definieren. Beides bis dato nicht getestet und nicht überprüft. Aber ein Problem ist die Bilderarchivierung auf jeden Fall! Vielleicht hat noch jemand Ideen oder kann was zu den Diskquotas schreiben? Viele Grüße, Shao

Edit: BINGO - Das wars!! Ich werd' verrückt :D Unter "Extras" => "Benutzerinformationen" => habe ich den Namen angepasst, und jetzt wird der Benutzername ausgegeben! Also werde ich jetzt hergehen, und bei allen Terminaluser die Benutzerinformationen anpassen. Hätte ich nicht gedacht, dass dieses Problem mit den in Office hinterlegten Benutzerinformationen zusammenhängt. Vielen, vielen Dank an Deinen wertfollen Tipp, IThome! Gruss, Shao

Huhu, wir setzen auf unseren Terminalservern MS Office 2003 Pro ein. Dieses Produkt ist lizenziert für: administrator User Firmenname Product ID: .... Diese Informationen hatte ich bei der Installation so eingetragen. Sehr interessanter Gedanke! Folgendes ist mir nämlich grad aufgefallen: Ich erzeuge mit meinem Terminalbenutzer ein Document: Dateieigenschaften => Sicherheit => Erweitert => Besitzer: nachname_v (richtig!) und Dateieigenschaften => Dateiinfo => Quelle Autor: administrator Zulest gespeichert von: administrator => falsch! Könnte es tatsächlich an den von uns eingetragenen Lizenz-Informationen liegen? ...

Hallo liebe Community, ich habe ein offensichtlich seltenes Phenomen auf unseren beiden Terminalservern. Umgebung: Komplette Windows 2003 R2 Umgebung (Domäne, Fileserver, Terminalserver, usw.) Problem: Öffne ich als am Terminalserver angemeldeter Benutzer ein Dokument (z.Bsp. aus dem Tauschordner), und ein anderer Benutzer will auf die gleiche Datei zugreifen, wird ausgegeben: "Das Document ist zur Bearbeitung gesperrt von Administrator. ..." Wenn ich das Document dagegen als Benutzer an einem PC-Client öffne, und ein Terminalserver/oder PC-User will auf das Document zugreifen will, wird der Benutzername richtig ausgegeben: "Das Document ist zur Bearbeitung gesperrt von nachname_v. ..." Hat jemand eine Erklärung oder eine Idee, woran das liegen könnte? Das Thema lässt sich definitiv beschränken auf die beiden Terminalserver. Also alle zeitlichen Documentenzugriffe, die von den Terminalserver-Usern verursacht werden, wird als Verursacher der Administrator angezeigt. Das Verhalten beobachte ich schon sehr lange - aber zwischenzeitlich stellt mich das Thema vor ein Problem, weil immer mehr gemeinsame Benutzerordner aufgebaut werden und bei mir angerufen wird, ich hätte irgendwelche Dateien geöffnet :-( Vielen Dank, Shao

Kleiner Tipp meinerseits: bei einem dedizierten Druckserver kannst Du nach Aktivierung der Internetdruckdienste den Benutzern eine Webseite zur Verfügung stellen, mit dem sie sich mit 2 Mausklicks den entsprechenden Drucker raussuchen und mit ihm verbinden können. Bei uns ist die Druckerverteilung auch recht dynamisch, und da haben sich die Internetdruckdienste als "Handarbeitswerkzeug" bewährt. Viel Erfolg! Shao

Hallo Lila, ich weiß nicht, ob sich schon jemand mit Dir in Verbindung gesetzt hat - wenn nein, wäre dieser Thread natürlich auch ein guter Platz ;) Vielleicht kannst Du in kurzen Sätzen was zu Deiner derzeitigen Situation schreiben. Die Herausforderung dieses Themas ist, dass es eigentlich keinen "Tätigkeitskatalog" für uns Systemadministratoren gibt, nach dem man sagen kann: Tätigkeit A = Entgeltgruppe B Die Bewertung findet in einem Dialog zwischen Dir, Deinem Arbeitgeber und der Bewertungsinstanz statt. In diesem Bewertungsprozess werden Deine Tätigkeitsfelder nach dem "Grad der Verantwortlichkeit" eingestuft - um es mal grob auszudrücken. Basis für den Bewertungsprozess ist Deine von Dir gefertigte Stellenbechreibung. Viele Grüße, Shao

Die Produkte, die man mit der Avira SMC ausrollt, kann man auch über die SMC sauber deinstallieren. Da habe ich auch gute Erfahrungen mit gemacht. Die Deinstallation von anderen Produkte respektive des Free-AV kann der SMC-Agend aber nicht übernehmen. Da ist dann Handarbeit angesagt. In meinem Netz hatte der McAfee-Agend gezickt - und ich musste auf sämtlichen Systemen die Deinstallation von Hand vornehmen. Da kam Freude auf... :rolleyes: Grüssle, Shao

Ich auch :-( ...seh schon, worauf das wieder rausläuft: Heute Nacht Remote die Server neu starten und dann gehts wieder ... für 8 Wochen?!... Trotzdem Danke :D