Kolath

hallo, @Grasenegger Kann ich so ein vbscript auch per gpo auf die computer verteilen, statt auf die benutzer? hab das hier mal probiert, aber da bekomme ich immer ne fehlermeldung, dass das script nicht ausgeführt wird, da er angeblich irgendwas nicht gefunden hat. Hintergrund: ich möchte drucker für die rechner an verschiedenen standorten vergeben. dass benutzer x am standort y den drucker bekommt, der für standort y verfügbar ist.

gibts da nicht ne lösung, ohne ein programm eines drittanbieters zu installieren. Ich stelle mir ein *.vbs script vor, das ich in *.scr umbenenne. dass als bildschirmschoner fungiert aber nix anderes macht als die tastertureingabe zu sperren. der bildschirminhalt bleibt weiterhin zu sehen. wenn es sowas geben sollte mit windows-bordmitteln wäre das genial. Dann würden meine syslog-clients nen riesen freudensprung machen. weiss jemand rat?

so ist´s fein... :D

ich würd sagen, dass du einfach mal den IIS neu einstellen müsstest.

net use schon probiert?

hast du denn diesen bildschirmschoner auch bei den clients installiert?? am besten du pushst erstmal die *.scr datei ins System-verzeichniss der clients. zweite möglichkeit wäre es den den pfad zur bildschirmschonerdatei UNC-Konform anzugeben.

naja... die beste möglichkeit ist es doch, diese gleich ins RIS-Image zu integrieren...

dieses problem titt auch häufig auf, wenn der dns nicht richtig funktioniert. was sagt denn das eventlog am notebook und am server?

hmmm.... also du müsstest deinen server mit der öffentlichen IP ansprechen... also die, die die fritzbox im internet hat. dann musst du der fritzbox, fals das ein router ist noch sagen, dass sie alle ports des remotedesktops an deinen server weiterleitet (portforwarding) und dann hast du vielleicht noch das problem, dass deine öffentliche IP im internet dynamisch ist, aber da hilft dann meist ein dyndns anbieter. dann kannst du deinen server über das internet immer mit seinem dyndns-namen ansprechen und musst nicht jedesmal erst die ip irgendwie rausfinden. hat dir das geholfen?

naja... zur zeit ist der der rechner des benutzers noch nicht in der domäne. Der Benutzer ist Administrator am System und baut andauernd mist mit den Softwareeinstellungen. Installiert wild Software und ratet mal, wer das dann immer wieder grade biegen muss?? :-( Jetzt will ich diesen benutzer in meine Domäne aufnehmen, was allerdings nur geht, wenn er dann noch arbeitsfähig bleibt (seine IP ändern darf). Wenn ich ihn jetzt über die Eingeschränkten Gruppen wieder zum Admin an seiner Maschine mache, hab ich sicherlich nichts gewonnen. :-( Weitere vorschläge?

naja, dass xp nicht eingesetzt werden darf liegt einerseits wohl daran, dass die lizenzen dafür fehlen und andererseits, dass xp bei uns noch nicht richtig getestet ist. Kann ich auch gut verstehen. Halte selber auch mehr von homogenen Gesamtsituationen. :-)

nein... natürlich nicht...

hmmm... hört sich brauchbar an... wenn die benutzerrechte dafür ausreichen ist mein problem gelöst... werd das am montag mal ausprobieren... danke und schönes wochenende

hast du da nen link, wo ich mich mal einlesen kann?

im profil jedes benutzers... benenn die auf dem server um und der nutzer kann die nicht mehr ändern. dass heisst, wenn er sich wieder anmeldet, ist alles wie es vorher war und er müsste alle einstellungen erneut vornehmen.

weil das von unserer IT-Sicherheit nicht freigegeben ist. :-(

klar geht das... benenn die ntuser.dat in ntuser.man um... dann hast du ein statisches servergespeichertes profil...

sag ich doch... ;-)

also das ist das einzige, was mir dazu einfällt... hat auch den vorteil, dass du immer weisst, welche ips vergeben sind. ausserdem ist das die möglichkeit, statische ip-vergabe und einfache netzwerkkonfiguration zu kombinieren. dass heisst, wenn sich der gateway mal ändert, musst du nicht extra jeden client abklappern... das gleiche gilt natürlich auch für alle anderen services im netzwerk. wenn jemand was besseres hat, dann würd ich das auch gern mal wissen wollen...

ganz einfach... vergib nen ip adressbereich.... dann sperr den gesamten bereich wieder dann richte für jeden client eine MAC-Adress-reservierung ein dann bekommen nur die rechner, die ne Reservierung haben ne ip und kein anderer. die gefahr, dass sich jemand selber seine ip aus dem adressbereich gibt, ist damit natürlich nicht gebannt. so machen wir das zumindest

G E N A U... :-) aber er darf keine software installieren... weil das die IT-Sicherheitsbeauftragten nicht gutheissen würden...

hängt zumindest nicht davon ab, ob du angemeldet bist oder nicht... nen vernünftiges backuptool läuft als dienst...

naja... ok.... das würde für die einfache tipse vieleicht zutreffen, aber was mach ich mit nem Netzwerktechniker, der einfach mal seine IP ändern muss, um den switch für nen anderen standort zu konfigurieren?? :-( unter XP gibts da wohl die gruppe der network configuration operators, unter 2000 ist da, so scheint es jedenfalls, leider nix zu machen, so scheint es.

och nööö... bitte keine pauschale rechtevergabe... ist ne ziemlich einfache lösung, wirkt sich aber im nachhinein leider so aus, dass der administrator mehr laufarbeit hat, weil viele benutzer einfach (meist unbewußt) im system rumwurschteln... :-) die bessere lösung ist, den programmen das zu geben, was sie brauchen. nähmlich mehr rechte in der registry. Ok Ok.... ist auch keine saubere lösung, aber die alternative wäre dann nur noch, sich nach anderen programmen zur lösung des problems umzuschauen. (meiner meinung nach die beste lösung)

... irgendwie geb ich es langsam auf. Hab in diversen newsgroops geschaut... gegoogelt... und nix... scheint wohl wirklich nicht zu gehen, einem einfachen benutzer in einer domäne das recht zu geben, die ip-adresse zu ändern...