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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. RAID 3 heisst Du hast min 3 Platten und machst zB aus 2 Platten eine grosse (ein Stripe), die dritte speichert Paritätsinformationen und dient als Redundanz. Hat absolut nix mit Spiegelung zu tun, das wäre RAID 1 (mirroring). Hast Du denn schon mal in die RAID Konfiguration entweder im BIOS des RAID Controllers oder im RAID Utility geschaut? Ohne Konfiguration kommt keine Platte in ein bestehendes Array, hier helfen die Handbücher zum Server und Controller, hier zu schreiben ist zu unpräzise denn da sind immer kleinere Unterschiede pro Hersteller und Modell. Grüsse Gulp
  2. RAID 3 ist umgangssprachlich RAID 1? Wäre mir echt neu .... zumal RAID 3 auf RAID 0 (striping) basiert und mit RAID 1 (mirroring) nun echt wenig zu tun hat. Von RAID hast Du ja zumindest scheinbar nicht viel Ahnung, oder? Lies mal ein bisschen HIER ...... Wenn Du die HD nicht in das vorhandene Array eingebunden hast, wie sollte diese dann das vorhandene Array beeinflussen? Grüsse Gulp
  3. Gulp

    Letzter macht das Licht aus

    Sodele, auch von mir nachträglich schöne Weihnachtsgrüsse ...... ... eigentlich haben wir ja Betriebsferien bis 08.01. aber es is ja wie immer, die Not-Bereitschaft muss wieder mal ran. Somit sitze ich alleine im kalten Büro, habe Kaffee und Butterbrote und spreche mit mir selber (au Backe, soweit ist es schon). Noch nicht mal das Telefon hat bisher geklingelt ...... Grüsse Gulp
  4. Die Desktopeinstellungen, damit auch das Hintergrundbild, bei der Anmelde- bzw Abmeldemaske sind nicht die des Userprofils, sondern die des Default Profils auf der Maschine. Am einfachsten erledigt man das über TweakUI, das heisst man stellt den Desktophintergrund so ein wie man möchte (zB im Administrator Profil) und markiert in TweakUI unter dem Punkt "Logon -->Settings" die Checkbox "Wallpaper" klickt auf "Copy now" und das war's. anschliessend kann man das Default Profil auf jeder Maschine ersetzen oder ermittelt meinetwegen auch per Regmon die Änderungen in der Registry, exportiert diese und importiert die Einstellungen per Logonskript. Anschliessend kann man die Einstellungen im Administrator Profil auf den gewünschten Zustand für die angemeldeten Profile wieder zurücksetzen. Im gleichen Menü bei TweakUI lassen sich auch andere interessante Dinge wie Keyboard Layout und dergleichen auf den Logon/Logoff Desktop übertragen. Grüsse Gulp
  5. Sieht mir eher nach einem korruptem Installereintrag aus. Hier hilft in aller Regel das Windows Installer Cleanup Utility (Link hier) damit einfach den Office Eintrag im Installer entfernen und dann Office neu installieren. Grüsse Gulp
  6. Keine Ursache, war mir ein Vergnügen helfen zu können ...... Grüsse Gulp
  7. Hab ich ehrlich gesagt auch noch nie probiert, ich jage die Images immer zuerst auf ein Netzlaufwerk und teile die dabei auf DVD Grösse auf. Gebrannt wird (zumindest bei mir) immer später, da nicht jede Kiste einen DVD Brenner intus hat. Grüsse Gulp
  8. Bei der Installation wendet XP diese Sicherheitsvorlage selbst im Setup an. Start --> Ausführen --> mmc --> Datei --> Snap-In hinzufügen/entfernen --> Hinzufügen Button Klicken und "Sicherheitskonfiguration und -analyse" hinzufügen --> OK Button klicken. In der MMC nun auf das Snap-In klicken und eine neue DB anlegen (Speicherort und DB-Name kann nach Gusto gewählt werden). Anschliessend erscheint der Dialog "Vorlage importieren", hier die "setup security.inf" auswählen. Snap-In mit rechts anklicken und "Computer jetzt konfigurieren" auswählen, die lustigen Bilder abwarten, fertig. Grüsse Gulp
  9. Exactamundo, war aber kein Problem bei mir, da hab ich einfach die SetupSecurity Sicherheitsvorlage neu drüber laufen lassen und da es sich um neu installierte Gurken handelte wars damit erledigt und wieder so wie es sein sollte. Grüsse Gulp
  10. Aha, sowas kenne ich nur wenn man zB mit Linux NTFS mountet und dabei ne falsche Sprach-/Ländereinstellung verwendet, dann werden beim Kopieren von Linux alle Sonderzeichen ersetzt. Abhilfe hab ich bisher auch nur mit neuem Kopieren mit den richtigen Sprach-/Ländereinstellungen schaffen können. Grüsse Gulp
  11. Bei Workstations habe ich das noch nie ausprobiert, bei meinem letzten PrintServer Umzug gab's auch nur die PrintMig Version 2.0, da funktionierte das ohne manuellen Eingriff an den Clients. Grüsse Gulp
  12. Mein Gedanke: .... hier geht es um die Domäne testdomain.de und um einen Systemstate aus einer produktiven Domäne mit 4 DC's. Diese testdomain.de wird wohl nicht identisch sein, mit der Domäne aus der der Systemstate stammt. @Grizzly: stimmt, LUX ist der Hostname, sorry da war ich mit der Subdomain beim Überfliegen der Logs zu schnell beim Denken. Grüsse Gulp
  13. ... das ist ja schon mal gut. Wie sieht denn die Domäne LUX tatsächlich aus? Kennt diese eine lux.testdomain.de? Wahrscheinlich ja nicht und das dürfte Dein eigentliches Problem sein, die Wiederherstellung über den Systemstate beinhaltet so wie ich das sehe alle Daten zur Domäne LUX und nicht zur Domäne lux.testdomain.de und findet daher keinen DC. Über den Systemstate einer vorhandenen Domäne kannst Du die vorhandene Domäne zurückspielen und keine neue daraus basteln, da legt man üblicherweise eine neue Domäne einfach an. Grüsse Gulp
  14. Ich denke eher Du hast folgendes Problem: Domain membership test . . . . . . : Failed [WARNING] Ths system volume has not been completely replicated to the local machine. This machine is not working properly as a DC. Da ist der Globale Katalog erst mal nebensächlich. Wie hast Du den Systemstate zurückgesichert? Grüsse Gulp
  15. Zumindest die c't Ausgabe weiss ich noch das war 02/06 ..... Im Kopf hab ich den Artikel auch nicht mehr (der musste Platz für andere Sachen machen) mit den diversen PE Varianten (BartPE oder auch das PE von Microsoft) könnte da weiterhelfen. Eine Standardinstallation wird nicht funktionieren, da wird beim USB Init tatsächlich auch die externe Platte kurz getrennt und dann wird der genannte BlueScreen geworfen. Hier habe ich einen Artikel, teilweise in englisch, der's mit BartPE erklärt: XP booting direct from USB - The CD Forum Grüsse Gulp
  16. Bloss sägt sich dann eine Standardinstallation eines Windows Betriebssystems im Regelfall ohne diverses "Modding" beim Booten von der USB HDD spätestens beim Laden der USB Treiber selbst den Ast ab auf dem es sitzt und quittiert den Start mit einem Bluescreen Marke: 0x0000007B: INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE Grüsse Gulp
  17. Ja einen Reboot der Clients sollte man machen. Das Backup kann, wenn ich mich recht entsinne, jederzeit gemacht werden, die neuen Einstellungen greifen erst beim Restore. Grüsse Gulp
  18. Soooo kompliziert ist das gar nicht bei einem nicht funktionierenden WindosUpdate: 1: Den Dienst "Automatische Updates" stoppen. 2: den Inhalt von "C:\Windows\SoftwareDistribution" komplett löschen. 3: den Dienst "Automatische Updates" wieder starten. 4: auf die WindowsUpdate Seite gehen und ein solches durchführen Anschliessend sollte ein fehlerfreies automatisches WindowsUpdate wieder möglich sein. Grüsse Gulp
  19. Gelöscht wird da nix, der alte Printserver bleibt erhalten, wenn der ja eh abgeschaltet wird muss man da auch nix löschen, ansonsten halt einfach alle Drucker löschen. Der Name des Druckermappings wird auf den neuen Servernamen angepasst, also nicht 225, sondern 226 auch bei den Clients. Einzig die eventuell zusätzlich eingerichtete Nicht Standard Printerports (HP oder Lexmark TCP/IP Ports etc.) sind auf dem neuen Printserver vorzubereiten/installieren, die Konfiguration wird dann von Printmig ebenfalls mitgesichert. Grüsse Gulp
  20. Wenn als Target beim Backup der neue Printservername eingegeben wird, muss man nichts anpassen. An den Clients musste ich bei meinen Printmig Einsätzen bisher nichts ändern, die Freigaben und Druckerzuordnungen blieben für die Clients erhalten, da Printmig ein Remapping der Druckerzuordnungen durchführt. Grüsse Gulp
  21. Warum behälst Du nicht den neuen Servernamen und ziehst die Drucker mit dem Microsoft Windows Server 2003 Print Migrator 3.1 um da sparst Du Nerven und Zeit und kannst den Server auch später mit gleichem Namen installieren (muss man aber nicht, es geht auch mit anderen Servernamen - die auf der Seite angebotene Doku hilft da ausführlicher weiter). Grüsse Gulp
  22. Wie wäre es mit dem "Microsoft Shared Computer Toolkit for Windows XP", das ist relativ gut konfigurierbar und genau für die Betreibung eines Kiosk Rechners gedacht. Download Microsoft Shared Computer Toolkit for Windows XP Grüsse Gulp
  23. Funktioniert nicht, da NewSID lediglich die lokale SID der Arbeitsstation ändert, was aber nicht Dein Problem ist. Dein Problem ist eine nicht mehr passende Domänen SID. Eine Domänen SID die einer Workstation zugewiesen wird besteht aus der lokalen SID + der Domänen SID (der SID des/der DC's) + der RID. Die Domänen SID wird bei der Installation des ersten DC's erstellt, die RID dynamisch vom RID-Master (typischerweise im Standard auch der erste DC) und der Workstation beim Domänenbeitritt eindeutig zugewiesen. Bevor Du auf den Gedanken kommst und versuchst die SID des DC und damit auch der Domänen SID ändern zu wollen, vergiss es, wenn Du es trotzdem probierst funktioniert Deine neue Domäne auch nicht mehr. Hier bleibt nur die Möglichkeit die Workstation aus der alten Domäne heraus- und in die neue Domäne (auch wenn sie gleich heisst, so ist es aufgrund der Neuinstallation ohne Rücksichern des Systemstate eine völlig neue Domäne) einzugliedern. Eventuell nicht mehr funktionierende Programme müssen neu installiert werden, obwohl die Domänenzugehörigkeit kaum bereits installierte Programme beeinflusst. Es sei denn die Berechtigungen stimmen nicht und müssen auf den Clients angepasst werden. Grüsse Gulp
  24. Die DVD lassen sich nicht bootfähig machen, dazu wird ein extra Recovery Medium Medium (CD) erstellt mit dem man booten kann und dann lassen sich die DVD's einlesen. (.... und ja man kann die Boot CD nach dem Start von der TrueImage Software heraus nehmen) Bei der Menge an DVD's die man so für's regelmässige Image braucht (Softwareaktualisierungen, Patches, etc) lohnen sich Double Layer nicht wirklich, da sind Single Layer auf die Dauer günstiger. Wer's mag sichert sowieso (wie ich) doppelt und damit redundant --> erster Lauf auf externe HDD oder Netzlaufwerk --> anschliessend DVD's mit dem Brennprogramm der Wahl erstellen, dann geht's auch mit Double Layer (halt einfach 2 Teile auf eine DVD, beim Rücksichern stört das nicht). Grüsse Gulp
  25. aus der Windows Hilfe: So synchronisieren Sie einen internen Zeitserver mit einer externen Zeitquelle Öffnen Sie das Fenster Eingabeaufforderung. Geben Sie folgenden Befehl ein, wobei Peerliste eine mit Kommas getrennte Liste aus DNS-Namen (Domain Name System) oder IP-Adressen der gewünschten Zeitquellen ist: w32tm /config /syncfromflags:manual /manualpeerlist:Peerliste Geben Sie folgenden Befehl ein: w32tm /config /update Anmerkungen Klicken Sie zum Öffnen einer Eingabeaufforderung im Startmenü auf Programme, zeigen Sie auf Zubehör, und klicken Sie dann auf Eingabeaufforderung. Diese Vorgehensweise ist immer dann üblich, wenn die autorisierende Zeitquelle des internen Netzwerkes mit einer sehr genauen externen Zeitquelle synchronisiert wird. Diese Vorgehensweise kann aber auf jedem Computer genutzt werden, auf dem Windows XP ausgeführt wird. Wenn der Computer keine Verbindung zu den Servern herstellen kann, schlägt die Vorgehensweise fehl, und ein Eintrag wird in das Ereignisprotokoll geschrieben. Grüsse Gulp
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