Gulp

Tja, gebe ich auch mal meinen Senf dazu ... (oje, der ist auch gelb) Ich hab lange Zeit CA ArcServe in diversen Varianten und Versionen eingesetzt, überwiegend mit dem Ergebnis, dass relativ viele Sicherungen mit Fehlern im Protokoll und/oder überhaupt keine Sicherungen durchgeführt wurden. Ausser bei Novell Servern klappte die Sicherung erst nach diversen Neukonfigurationen der Backup Jobs (die Einrichtung der Jobs erfolgte nach Handbuch und mit Support Mitarbeitern von CA auf HP Servern mit HP Bandlaufwerken von DD bis DLT und diversen Tape Libraries) und konnte meistens alle paar Wochen neu eingerichtet werden, da der Job gar nicht mehr funktionierte. Die Versionen ab ArcServe 2000 liefen etwas besser aber nie wirklich zufriedenstellend. Vor allem die CA Lizensierung (besser das Modul) hat mich echt Nerven gekostet. Bei BackupExec gab es natürlich auch das eine oder andere Problem, jedoch weder mit der unsäglichen CA Lizensierung (klar, ist ja auch nicht dabei) noch mit ständig ausfallenden Backup Jobs. BackupExec hat zwar nicht unbedingt an Schönheit gewonnen seit ab 9 (oder war es 8, ach schlag mich einer ....) diese Multifunktionsleiste am linken Rand dazu gekommen ist, es hat mich jedoch sehr selten bis nie im Stich gelassen (im Gegensatz zu ArcServe). Mein Eindruck daher: BackupExec ist für meinen Geschmack die deutlich zuverlässigere Backup Software, die Agenten (oder Options) für fast alles anbietet, was man braucht. Ich habe hier erfolgreich BackupExec 10d auf 2003 mit einem Dell PowerVault AutoLoader mit SQL Agent, Unix/Linux Agent und IDR im Einsatz. Grüsse Gulp [------------- edit -------------] Ich kann die allgemeine Aversion gegen Symantec nicht so ganz nachvollziehen, gut die Consumer Produkte sind teilweise wirklich ätzend (Norton Internet Security und Konsorten), dennoch durfte ich feststellen, dass zB Symantec AntiVirus 10 Corporate in der Erkennungleistung McAfee ViruScan Enterprise 8i klar geschlagen hat (McAfee übersah auf einer Testmühle diverse Trojans über Tage hinweg auch mit aktuellsten Signaturen - SAV putzte diese weg). Manchmal erinnert mich das Ganze an das typische Anti Microsoft Geflame .... (um jetzt keinen falschen Eindruck zu erwecken, manche berechtigte Vorwürfe muss auch MS sich gefallen lassen.) Aber das nur am Rande .... Grüsse Gulp [------------- /edit -------------]

... um XP-Fans Ausführungen noch zu ergänzen: Du solltest den Exchange aus dem SBS Pack nehmen un diesen auf dem SBS installieren, der SBS ist genau für diese Aufgabe (DC und Exchange auf einem Server) ausgelegt. Aus dem 2k würde ich dann lieber einen Fileserver draus machen. Grüsse Gulp

Wir fragen uns eigentlich immer noch warum Du denkst, dass man ausgerechnet "Temporäre Dateien" (auch TempFiles genannt) sichern muss .... Beim nächsten Systenstart ist die Datei sowieso wieder temporär (ich übersetze mal - zeitweilig) vorhanden und der Inhalt ein völlig anderer, weil andere Prozesse temporär auf die Platte schreiben müssen. Was willst Du damit erreichen? Was bringt Dir die Sicherung der Datei? Warum ist es für Dich ein Problem die Datei (wie alle anderen temporären Dateien, zB C:\Windows\Temp, Temporary Internet Files, Temp Ordner im Benutzerprofil) aus der Sicherung zu nehmen? Grüsse Gulp

Einfach gesagt: Man steckt das AD des Servers, der wiederhergestellt werden soll, in den sogenannten Wiederherstellungsmodus. Die Änderungen seit dem Backup werden dann vom anderen DC auf den wiederhergestellten DC repliziert und gut ist. Grüsse Gulp

Und dennoch tritt dieser Fehler auf, wenn Nummernkreise verwendet werden, die von MS geblacklisted (dazu zählen etliche Nummernkreise, bevorzugt die, die von den verbreiteten Keymakern verwendet werden) wurden. Man wird auch als User der Corporate Version gebeten seine Windows Kopie zu aktivieren, was bei der Corporate Version nicht gelingt. Die allseits bekannten Methoden, wie zB Key zurücksetzen/ändern halten gerade mal bis zum nächsten Neustart, eine Reparaturinstallation schlägt ebenfalls fehl. ... bevor einer fragt, ja das habe ich in einer VM getestet. Es war nicht möglich die Windows Installation funktional zu retten, die Daten wohl. Grüsse Gulp [edit]: Wenn Du ja eine offizielle Corporate Lizenz hast, ist es ja wohl kein Problem bei PC-Ware um Support zu bitten. Die tauschen auch Deinen Key aus, wenn der jetzige gesperrt wurde. Grüsse Gulp

Jaja, die üblichen Mythen des PC-Tunings und der PC-Optimierung ...... Ich verweise da grundsätzlich nur auf die Seiten von Michael H. Fischer (Stichwort Tuningmythen und AntiSpy-Kritik): http://www.derfisch.net/ dann ist alles gesagt. Software, die zum Schutz des PC's beiträgt, zB Adware Blocker, -Cleaner oder AntiVirus Software mit aktuellen Signaturen, sollte heutzutage selbstverständlich sein. Gegen einen Defragger (Diskeeper, O&O Defrag und wie sie alle heissen) ist erstmal auch nichts einzuwenden. Grüsse Gulp

Nein, der ist ausschliesslich beim SBS dabei ... (..... wer macht sowas auch mit nem Enterprise Server :shock: ). Alternativ gibt es nur 3rd Party Tools, wie PopConnect und Konsorten. Grüsse Gulp

Schade, ich dachte das ginge bei 2k mittlerweile auch ..... nur gut, dass hier alle TS auf 2k3 umgerüstet sind. Grüsse Gulp

Wie wär's wenn Du im Remotedesktopclient unter Optionen --> Lokale Ressourcen --> Lokale Geräte einfach den Haken für die Laufwerke setzt? Grüsse Gulp

Nein, einen SBS kann man nicht in eine Domäne hängen, ohne die Domäne zu einer SBS Domäne mit ihren Einschränkungen (keine Trusts, etc) zu machen. Das ist von Microsoft so gewollt. Es gibt einen KB Artikel der aufzeigt, wie man aus einer "normalen" Domäne eine SBS Domäne bauen kann. (hier hilft die Boardsuche - damit hättest Du auch die gesamte Antwort finden können) Ansonsten bleibt nur die Möglichkeit den SBS mittels des Transition Packs zu einem "normalen" Server zu machen und diesen in die Domäne zu hängen. Grüsse Gulp

Bei der Corporate funktioniert das seit geraumer Zeit sowieso nicht mehr, da wirst Du nicht um eine Reparatur- bzw Neuinstallation herum kommen. Grüsse Gulp

Nochmal die McAfee VirusScan Enterprise 8.0i ist für 64-bit freigegeben. Die hast Du ja, und damit einen Datenträger, den einlegen und installieren (da ist bestimmt ein Handbuch mit Installationsanweisungen für 64-bit dabei.). Ausserdem hast Du ja bei der Enterprise Version Support von NAI, warum also nicht nutzen? Warum man auf einem Server eine Desktop Firewall benötigen sollte ist mir sowieso schleierhaft ......... Grüsse Gulp

Hehe, jaja die INI ist aller Laster Anfang ...... ... dann freut's mich doch ansatzweise geholfen zu haben. Grüsse Gulp

Hi Velius, den hatte ich, als ich noch 5.58 laufen hatte, jedenfalls meine ich das, das ist aber auch schon was her. Wenn der Key nicht existiert, sollte es mit der zweiten Methode jedoch funktionieren. Die beiden Lösungen hab' ich hier noch in meiner internen Whitepapers/How-To/Troubleshooting Sammlung gefunden. OfficeScan speichert die Einstellungen, Passwort, etc in einer *.ini auf dem Server, da ist es natürlich dümmlich, wenn der Server nicht mehr da ist. ;) Runter kriegen wir aber alles ..... Grüsse Gulp

Schau mal ob das hier hilft: 1. On one sample client, open the registry editor. Important: Before editing the registry, make sure you understand how to restore it if a problem occurs. For more information, view the Restoring the Registry Help topic in Regedit.exe or Restoring a Registry Key Help topic in Regedt32.exe. Making incorrect changes to your registry can cause serious system problems. Always make a back up copy before making any registry changes. 2. Edit the registry: HKLM\Software\TrendMicro\PC-cillinNTCorp\CurrentVersion\Allow Uninstall . 3. Set the value to 1. 4. Uninstall OSCE wenn das nicht funktioniert, dann: 1. Stop the OfficeScanNT Listener and the OfficeScanNT Realtime Scan services. If this is not possible, use Task Manager or Sysinternal’s Process Explorer tool to remove the ntrtscan.exe and tmlisten.exe files from the system memory. 2. Remove the pccntmon.exe file from memory by using Task Manager or Sysinternal’s Process Explorer tool. 3. Delete the ..\OfficeScan program directory. 4. Delete the OfficeScan program groups from the Start menu. 5. Delete the following OfficeSscan registry key entries: • Delete the HKLM/software/trendmicro hive. • Delete the OfficescanNT Monitor key at the HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run hive. 6. Proceed to the Device Manager and enable the View Hidden Devices option. 7. Remove the following hidden devices pertaining to OfficeScan (right-click and select Uninstall): • Trend Micro VSAPI NT • Trend Micro FILTER • NTRTSCAN (if available) • TMLISTEN (if available) 8. Reboot the OSCE client machine. Grüsse Gulp

.... Du hast aber schon einen konfigurierten Exchange Server und ein Exchange Konto in Outlook am Start? Grüsse Gulp Gulp

Für AntiVirus gilt: http://knowledgemap.nai.com/KanisaSupportSite/search.do?cmd=displayKC&docType=kc&externalId=KBkb43992xml&sliceId=&dialogID=1952638 für die Desktop Firewall leider: http://knowledgemap.nai.com/KanisaSupportSite/search.do?cmd=displayKC&docType=kc&externalId=KBkb44143xml&sliceId=&dialogID=1952657 Also VirusScan Enterprise 8.0i ist von MacAfee für 64-bit freigegeben, die Desktop Firewall nicht. Wenn man nach Installations-Anleitung vorgeht, sollte sich zumindest AntiVirus installieren lassen. Ansonsten ist das ein Fall für den NAI Support ..... Bei der Desktop Firewall hast Du definitv Pech, die wird nicht laufen. Grüsse Gulp

Sind die Programme denn für Windows Server 2003 64-bit freigegeben? Vermutlich nicht ... Grüsse Gulp

System? Grüsse Gulp

Jawoll, Herzlichen Glühstrumpf ..... äähh Gulpwunsch ..... hach Glückwunsch natürlich! ;) Grüsse Gulp

Der Sinn eines Administrativen Installationspunktes ist es ja auf die CD zu verzichten, also warum mit einer CD hantieren. Die CD liesse sich ja auch am Schluss erstellen, falls die Daten dann noch auf eine CD passen, was ich bezweifle, da die Erstellung des Administrativen Installationspunktes alle CAB Archive extrahiert. Also gilt erstmal folgender Artikel: http://office.microsoft.com/en-us/assistance/HA011379511033.aspx für die Erstellung des Administrativen Installationspunktes. Ebenso zu beachten: http://support.microsoft.com/kb/218883/de Zum Integrieren des/der Service Releases gilt der Artikel: http://support.microsoft.com/kb/266295/en-us Eine Integration der Service Releases in eine Office CD ist meines Wissens nicht vorgesehen und nicht möglich, man möge mich korrigieren, falls doch. ... und noch Suchergebnisse aus der KB Suche bei Microsoft: KB Suche Grüsse Gulp

Einfach auf die Seite gehen und den Port 6333 in die Zeile eintragen. Grüsse Gulp

Was genau willst Du denn mit der sogenannten "Adminstratorinstallation", also einem Administrativen Installationspunkt erreichen. Ich wiederhole: Diese Administratorinstallation ist keine Installation von Office im eigentlichen Sinne, sondern stellt lediglich die Installationsdateien an einem zentralen Platz für eine Installation zur Verfügung. Wenn Du einfach Office auf einem frisch installierten System installieren willst, warum verwendest Du nicht einfach den CD Autostart und fummelst mit dem Administrativen Installationspunkt herum, der auch noch nicht mal zum eigentlichen installieren gedacht ist? Grüsse Gulp

Hallihallo Cat, der Gute meint keine Installation als Administrator, sondern bestimmt einen Administrativen Installationspunkt, gemeinhin "Administratorinstallation" genannt. aber back to Topic .... Eine solche "Administratorinstallation" ist eben keine Installation, deswegen führt der oft gebrauchte Name gerne in die Irre. Es handelt sich um dabei eigentlich um die zentrale Bereitstellung der Office Installationsdateien. Das Setup kopiert die Installationsdateien in den genannten Pfad (vereinfacht gesagt: Office CD Inhalt nach f:\officesetup kopieren) und fügt Paremeter, wie zB Key, Produktauswahl, etc hinzu, wenn man will. Das eigentliche Setup muss der User dann jedoch durch Doppelklick auf die Setup.exe anstossen. Grüsse Gulp

Kommerzielle Softwareverteilung wie zB Altiris bieten so etwas. Da gibt's noch mehr Hersteller, Google ist da Dein Freund ..... Grüsse Gulp