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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Gulp

    Netzwerkdrucker

    Teil III 10 Gigabit Ethernet Der neue 10-Gigabit Ethernet-Standard bringt acht unterschiedliche Medientypen, sieben Glasfaser- und einen Kupfermedientyp, für LAN, MAN und WAN mit sich. Der Standard für die Glasfaserübertragung heißt IEEE 802.3ae, der Standard für Kupfer ist IEEE 802.3ak und IEEE 802.3an. 10GBase-SR - entwickelt um kurze Strecken mit vorhandenen Multimode-Fasern zu überbrücken. Hat abhängig vom Kabeltyp eine Reichweite zwischen 26 und 82 m. Außerdem unterstützt es 300 m Reichweite über eine neue 2000 MHz*km (Bandbreiten-Längen-Produkt) Multimode-Faser. 10GBase-LX4 - nutzt Wavelength Division Multiplexing um Reichweiten zwischen 240 und 300 m über vorhandene Multimode-Fasern zu ermöglichen. 10GBase-LW4 unterstützt außerdem 10 km über Single-Mode-Fasern. 10GBase-LR und 10GBASE-ER - diese Standards ermöglichen 10 bzw. 40 km über Single-Mode-Fasern. 10GBase-SW, 10GBase-LW and 10GBase-EW - Diese Varianten benutzen einen zusätzlichen WAN PHY, um mit OC-192 / STM-64 SONET/SDH-Equipment zusammenarbeiten zu können. Der Physical Layer entspricht 10GBase-SR bzw. 10GBase-LR und 10GBase-ER, sie benutzen daher auch die gleichen Fasertypen und erreichen die selben Reichweiten (zu 10GBase-LX4 gibt es keine entsprechende Variante mit WAN PHY). 10GBase-CX4, beschreibt die Möglichkeit einer 10 Gigabit Übertragung über doppelt-twinaxiale Kupferkabel auf einer maximalen Länge von 15 m. 10GBase-T, beschreibt die Möglichkeit einer 10 Gigabit Übertragung über vier Paare aus verdrillten Doppeladern auf einer maximalen Länge von 100 m. Die dafür verwendete strukturierte Verkabelung wird im Standard EIA/TIA 568 beschrieben. Die nächste Aktualisierung dieses Standards wird im Jahr 2006 erwartet. 10 Gigabit Ethernet ist noch sehr neu, welche Standards kommerziell erfolgreich werden, muss abgewartet werden. [Quelle: Wikipedia] Grüsse Gulp
  2. Gulp

    Netzwerkdrucker

    Teil II Fast Ethernet 100Base-T - Allgemeine Bezeichnung für die drei 100 Mbit/s-Ethernetstandards über Twisted-Pair-Kabel, 100Base-TX, 100Base-T4 und 100Base-T2. 100Base-TX, IEEE 802.3u, - Benutzt wie 10Base-T zwei verdrillte Adernpaare, benötigt allerdings Cat 5 Kabel. Mit 100 Mbit/s ist 100Base-TX heute die Standard-Ethernet-Implementation. 100Base-T4 - 100 Mbit/s Ethernet über Category 3 Kabel (wie es in 10Base-T-Installationen genutzt wird). Nutzt alle vier Adernpaare des Kabels. Es ist inzwischen obsolet, da Category 5-Verkabelung heute die Norm darstellt. Es ist darüber hinaus auf Halbduplex-Übertragung begrenzt. 100Base-T2 - Es existieren keine Produkte. Bietet 100 Mbit/s Datenrate über Cat 3-Kabel. Unterstützt den Full-Duplex-Modus und benutzt nur zwei Paare. Es ist damit funktionell äquivalent zu 100Base-TX, unterstützt aber alte Kabel. 100Base-FX - 100 Mbit/s Ethernet über Glasfaser. 100Base-SX - 10/100 Mbit/s Ethernet über Glasfaser. Gigabit Ethernet 1000Base-T, IEEE 802.3ab - 1 Gbit/s über Kupferkabel ab Cat5 UTP (unshielded twisted pair). Wichtige Merkmale des Verfahrens sind: Nutzung aller 4 Doppeladern, 2 für die eine und 2 für die entgegengesetzte Richtung Modulationsverfahren 5-PAM (Pulsamplitudenmodulation mit fünf Zuständen) übermittelt 2 Bit pro Schritt und Adernpaar Einsatz einer Trellis-Codierung und Scrambling Schrittgeschwindigkeit 125 MBaud pro Adernpaar Übertragungsfrequenz von 62,5 MHz Vollduplexbetrieb durch Echokompensation. 1000Base-SX, IEEE 802.3z, - 1 Gbit/s über Glasfaser. Zum Einsatz kommen hierbei im Normalfall Multimode-Glasfaserkabel. Es wird jedoch auch eine Übertragung über die teurere und hochwertigere Singlemode-Glasfaserkabel unterstützt. Beim Einsatz von Multimode-Glasfaserkabeln kann eine Entfernung von 200 m bis 550 m mit 1000Base-SX überwunden werden, wird Singlemode-Glasfaserkabel verwendet sind bis zu 2 km möglich. 1000Base-SX ist nur für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, die Full-Duplex einsetzen, spezifiziert. Verbindungen nach dem CSMA/CD-Algorithmus sind bei 1000Base-SX nicht vorgesehen. Das verwendete Licht hat einen Wellenlänge von 850 nm und liegt somit im Infrarot-Bereich. Für die meisten Menschen ist dieses Licht gerade noch als rotes Licht wahrnehmbar, ein direktes in die Lichtquelle schauen ist, wie bei fast allen Laservarianten, für die Augen schädlich. 1000BaseLX GBIC1000Base-LX, IEEE 802.3z, - 1 Gbit/s über Glasfaser. Zum Einsatz kommen hierbei ausschließlich die Singlemode- oder Monomode-Glasfaser. Die mit dieser Übertragungsvariante überwindbaren Entfernung betragen bis zu 10 km. Die restlichen Eigenschaften gleichen denen von 1000Base-SX. 1000Base-CX - Der Vorgänger von 1000Base-T. Als Übertragungsmedium wird Shielded-Twisted-Pair-Kabel (STP) mit einer maximalen Kabellänge von 25 m und einer Impendanz von 150 Ohm eingesetzt. Der Anschluss erfolgt über RJ45-Stecker in einer Sterntopologie. Die Übertragungsrate beträgt 1000 Mbit/s. Die Schnittstelle zum Switch oder Hostadapter wird bei Gigabit-Ethernet häufig über einen GBIC (GigaBit Interface Converter) realisiert.
  3. Gulp

    Netzwerkdrucker

    Nur um jetzt ganz als Klugsch*isser dazustehen: Einige frühe Varianten von Ethernet Xerox Ethernet(Alto Aloha System) - Der Name stammt daher dass das Konzept auf XEROX PARC's ALTO Computern getestet wird. Die ursprüngliche Ethernet-Implementation, die während ihrer Entwicklung zwei Versionen hatte. Das Datenblock-Format der Version 2 wird noch immer überwiegend benutzt. 10Broad36 - Obsolet. Ein früher Standard, der Ethernet über größere Entfernungen unterstützte. Es benutzte Breitband-Modulationstechniken ähnlich denen von Kabelmodems und arbeitete mit Koaxialkabel. 1Base5 - Ein früher Versuch, eine günstige LAN-Lösung zu standardisieren. Arbeitete bei 1 Mbit/s und war ein kommerzieller Fehlschlag. StarLAN 1 - Die erste Ethernet-Implementation über Twisted-Pair-Kabel, entwickelt von AT&T. 10 Mbit/s Ethernet mit Koaxialkabel T-Stücke & Abschlusswiderstände für 10Base210Base2, IEEE 802.3a, (bekannt als Thin Wire Ethernet, Thinnet oder Cheapernet) - Koaxialkabel (RG58) mit einem Wellenwiderstand von 50 Ohm verbindet die Teilnehmer miteinander, jeder benutzt ein BNC-T-Stück zur Anbindung seiner Netzwerkkarte. An den beiden Leitungsenden sitzen Abschlusswiderstände. Ein Segment darf maximal 185 Meter lang sein, darf keine Abzweigungen besitzen und der Abstand vom T-Stück bis zur Netwerkkarte nur wenige Zentimeter betragen. Für viele Jahre war dies der dominierende Ethernet-Standard für 10 Mbit/s. 10Base5, IEEE 802.3, (auch Thicknet oder Yellow Cable) - ein früher IEEE-Standard, der ein 10 mm dickes Koaxialkabel (RG8) mit einem Wellenwiderstand von 50 Ohm verwendete. Zum Anschluss von Geräten muss mittels einer Bohrschablone ein Loch in das Kabel gebohrt werden, durch das ein Kontakt einer Spezialklemme (Vampirklemme) des Transceivers eingeführt und festgeklammert wird. An diesen Transreceiver wird mittels der AUI-Schnittstelle über ein Verbindungskabel die Netzwerkkarte des Computers angeschlossen. Dieser Standard bietet 10 Mbit/s Datenrate bei Übertragung im Base-Band und 500 m Reichweite. Die Leitung hat keine Abzweigungen, und an den Enden sitzen 50 Ohm Abschlusswiderstände. Dieser Typ ist eigentlich obsolet, aber aufgrund seiner weiten Verbreitung in den frühen Tagen noch immer in einigen Systemen in Benutzung. 10 Mbit/s Ethernet mit Twisted-Pair-Kabel der RJ-45 StandardStarLAN 10 - Die erste Ethernet-Implementation über Twisted-Pair-Kabel mit 10 Mbit/s, ebenfalls von AT&T. Wurde später zu 10Base-T weiterentwickelt. 10Base-T, IEEE 802.3i, - läuft über vier Adern (zwei verdrillte Paare) eines CAT-3 oder CAT-5-Kabels. Ein Hub oder Switch sitzt in der Mitte und hat für jeden Teilnehmer einen Port. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist 10MBit/s und die maximale Länge eines Segments 100 Meter. Diese Konfiguration wird auch für 100Base-T benutzt. Physikalisch sind die Steckverbindungen als RJ-45 ausgeführt. Steckerbelegung: Pin1 - Transmit+; Pin2 - Transmit-; Pin3 - Receive+; Pin6 - Receive- (gerade Verkabelung) 10 Mbit/s Ethernet mit Glasfaser-Kabeln FOIRL - Fiber-optic inter-repeater link. Der ursprüngliche Standard für Ethernet über Glasfaserkabel. 10Base-F, IEEE 802.3j, - Allgemeiner Ausdruck für die neue Familie von 10 Mbit/s Ethernet-Standards: 10Base-FL, 10Base-FB und 10Base-FP. Der einzig weiter verbreitete davon ist 10Base-FL. 10Base-FL - Eine revidierte Version des FOIRL-Standards. 10Base-FB - Gedacht für Backbones, die mehrere Hubs oder Switches verbinden. Ist inzwischen technisch überholt. 10Base-FP - Ein passives sternförmiges Netzwerk, das keinen Repeater brauchte. Es gibt keine Implementationen. 10Base-SX - 10/100 Mbit/s Ethernet über Glasfaser.
  4. Gulp

    Netzwerkdrucker

    Bahnhof! Wenn Du keine Treiber benötigst sind die Drucker wohl am Server freigegeben! Ethernet, na toll, das erklärt ja jetzt einiges! Welches denn: Ethernet I, 802.2, 802.3 (mit oder ohne 802.1q Tag), SNAP oder vielleicht 802.5? Verdammt die Kristallkugel ist immer noch so trüb! Grüsse Gulp
  5. Gulp

    Netzwerkdrucker

    Wow, Edgar ..... Deine Kristallkugel zeigt mehr an als meine .... :shock: ;) Grüsse Gulp
  6. Nur mal so am Rande: Symantec hat nicht nur Symantec AntiVirus Corporate (SAV) und Norton AntiVirus 2xxx (gerne NAV genannt), sondern auch Mehrfachlizenzen für Mittelstandsunternehmen, sowie ans Netzwerk angepasste Versionen von NAV im Programm. Übersicht über die Symantec Produkte für den Mittelstand: HIER Vom Consumer NAV habe ich persönlich auch die Schnauze voll, mit der SAV Corporate hingegen bin ich recht zufrieden. Die Resourcenauslastung ist gering, die Erkennung hat mich bisher auch noch nicht im Stich gelassen. Grüsse Gulp
  7. @zahni: Wenn das der Fall wäre, so wurde die Kiste entweder gar nicht starten oder im Bios/Bootscreen dürfte nur eine CPU auftauchen. @Georg: Ist denn im Taskmanager auch die Option "Ein Diagramm pro CPU" unter "Ansicht\CPU-Verlauf" gewählt? Bei CPU-Z musst Du auch jede CPU seperat (da gibt es ein Dropdown-Feld) anzeigen lassen. Grüsse Gulp
  8. Quelle: WinFAQ: Zuständig sind die Dateien "OEMINFO.INI" bzw. "OEMLOGO.BMP" aus dem Systemverzeichnis. Bei Windows NT/2K/XP muss die Datei im SYSTEM32 bzw. bei Windows 95/98/ME im SYSTEM-Verzeichnis vorhanden sein. Grüsse Gulp
  9. Erstelle den SCAN Task einfach neu, lösch den Alten und lass den neuen Task laufen. Grüsse Gulp
  10. Guck mal bei Symantec auf der Homepage unter Produktsupport, die haben dort Tools zur Zwangs-Deinstallation. Die Tools (auch für AntiVirus) räumen auch in der Registry auf! Den direkten Link hab ich gerade nicht parat. Grüsse Gulp
  11. Du musst die DOS Startdateien umbenennen oder löschen: autoexec.bat config.sys msdos.sys io.sys command.com dann sollte sich eine normale Win98 CD installieren lassen. Es gibt auch CD's die sind updatefähig, bei denen brauchst Du nix umzubenennen/löschen. Grüsse Gulp
  12. Dann sehe ich für Dein Vorhaben schwarz. Es gibt auch Switche, die mehrere VLAN's auf einem Port zulassen (3com macht sowas bei den teureren Modellen), allerdings würde das nur bedingt helfen. Also den Aufwand würde ich auch beim häufigeren Auf- und Abbau von neuen/alten PC's als gering betrachten. Die alten MAC's lassen sich später deaktivieren (sind ja auch in der Regel eindeutig, die MAC's) und es kommen selten 500 MAC's auf einem Schlag ins Netz. Ich habe portbasierte MAC Identifizierung schon in Firmen mit +2000 PC's gesehen (da kommen auch pro Monat 50 und mehr PC's neu dazu) und das geht immer einher mit einigen wenigen Universal-Freigaben für bestimmte Laptop MAC's (System-/Serverwartung, da muss man schon mal an mehreren Switch-Ports ran) und mit speziell freigegebenen Dosen/Ports für Fremdfirmen/externen Mitarbeitern. Da gehören auch schriftliche Erklärungen zu Geheimhaltungsvereinbarungen oder Zustimmung zur Überwachung der Netzwerktätigkeiten und ähnliches dazu. Ohne gewisse Spielregeln und Disziplin geht halt eben das beste Sicherheistsystem den Bach runter oder läuft nicht (jedenfalls nicht wirklich sicher). Du wirst es ohne eine Datenpflege (zB: MAC Adressen) ohnehin nicht schaffen Dein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Eine dynamische Lösung wird es für Deinen Fall nicht geben, wie soll es auch ohne Identifizierung funktionieren und wie soll es ohne Daten zur Identifikation kommen können? Grüsse Gulp
  13. Du magst zwar eine x700 im Notebook haben, aber unter den "Supported manufacturers" sehe ich ASUS nicht. Deshalb wirst Du wohl mit Treibern von ASUS auskommen müssen. Grüsse Gulp
  14. In der Regel wird vom Notebook Hersteller ein Tool mitgeliefert (vorinstalliert) das sich um solche Einstellungen kümmert. Bei HP hiess das zum Beispiel Desktop Zoom, dort wurde alles (auch die Schrift) wahlweise auf 100% (standard Windows Einstellung), 125% oder 150% hochgezoomt. Mit Windows selbst wird es nur durch individuelles Anpassen der Desktop Eigenschaften und Einstellungen möglich sein, Dein Notebook so anzupassen, wie Du das möchtest. Grüsse Gulp
  15. Na siehste, erstmal danke für die Rückmeldung. Es gibt ja nicht nur AntiSpy, sondern auch andere ähnliche Tools. Ich persönlich nutze lediglich TweakUI von Microsoft. Natürlich ist auch AntiSpy, wenn man denn wirklich genau weiss was und wo es was tut und nur dann, eine bequeme Art diverse Einstellungen zu erledigen. Grüsse Gulp
  16. Windows Server 2003 prüft standardmässig die Besitzer der Profile, das lässt sich in der Gruppenrichtlinie jedoch deaktivieren: Computerkonfiguration\Administrative Vorlagen\System\Benutzerprofile\"Eigentümer von servergespeicherten Profilen nicht prüfen" Grüsse Gulp
  17. Hat die interne LAN Karte eine statische IP, die in der Dockingstation eventuell DHCP oder die exakt gleiche IP? Grüsse Gulp
  18. Was wenn es doch (auch wenn Du es nicht einsiehst) an AntiSpy liegt? Dann hast Du stunden(tage)lange Arbeit Dein Windows so für's Netz zu konfigurieren/reparieren benötigt. In der gleichen Zeit, die Du dafür benötigst hättest Du auch alle Einstellungen, die Dir AntiSpy so "elegant" abnimmt längst selbst getätigt und hättest kein Problem. Cool, was? Ausserdem hilft auch das reine Deinstallieren von AntiSpy nicht, die Einstellungen, die von AntiSpy vorgenommen wurden, müssen vorher natürlich rückgängig gemacht werden, sonst sind diese auch nach dem Deinstall noch aktiv! Ich nehme ja nicht an, dass Du den ganzen Artikel über AntiSpy gelesen hast. :( Grüsse Gulp
  19. XPAntispy --schauder-- ich mag es einfach nicht! siehe hier beim Fisch: http://www.derfisch.de/Warum_ich_XP-Antispy_nicht_mag.html hier ein kleiner Auszug: ... snip - "Computer im Netzwerk nicht anzeigen" macht wann Sinn? Im Firmennetzwerk erledigt das der Admin, wenn es gewünscht ist, im Heimnetzwerk verzweifeln die Anwender, wenn sie die anderen Rechner nicht in der Netzwerkumgebung sehen. Die Erläuterung in Antispy ist durchaus witzig, denn der Computername ist für einen Angreifer wohl das letzte, wonach er sucht. Portscanner kümmern sich nicht um Computernamen, die sowieso nicht über das Internet sichtbar sind. Auf einer LAN-Party mag das anders sein, allerdings geht auch dort vom Computernamen wohl die geringste Gefahr aus. Wer nicht will, dass sein Rechner in so einem Netzwerk sichtbar ist, sollte besser nicht dahingehen. Schließlich ist der Rechner ja immer über seine IP Adresse erreichbar. IMHO wird mit dieser Einstellung eine Scheinsicherheit vorgegaukelt. ... snip Grüsse Gulp
  20. Hehe, ein Schelm wer Böses denkt .... Wenn ich in einem vorigen Post von portbasierter Security spreche und er VLAN auf dem Switch hat, gehe ich automatisch von einem managebarem Switch aus ..... :D Über DHCP lässt sich sowas zwar ansatzweise Lösen, ... aber .... :shock: :suspect: Grüsse Gulp
  21. Wieso solltest Du die MAC's der Laptops/privaten Geräte kennen müssen? Du kennst doch die MAC's der Firmengeräte, das sollte reichen. Alles was nicht zur Gruppe FIRMA gehört kommt in VLAN Gäste und bekommt ein anderes Subnetz, was ist daran kompliziert? Grüsse Gulp
  22. Nun man benötigt einen Treiber, jedoch keinen vom Hersteller, denn Windows verwendet den Treiber für einen "Standarddatenträger" oder ein "Standardvolume" automatisch. Ich kenne solche Probleme mit externen USB Platten/Gehäusen, wenn Billigchips für das USB Interface verwendet werden und diese den Geist aufgeben oder inkompatibel mit der Plattenfirmware sind. Grüsse Gulp
  23. Da stimme ich Edgar voll und ganz zu. Die portbasierte Filterung auf Switch Ebene ist für so etwas ideal. Da lassen sich ganze VLAN's für die Gäste abbilden. Grüsse Gulp
  24. Es ist nicht die einzige Möglichkeit, jedoch der einzige technische Weg. Es würde nur und ausschliesslich über einen Domain Trust funktionieren, die Unterscheidung Top/Sub Domain ist da unerheblich. Hardware Profil :shock: (seit wann sind Domänen Hardware?) :shock: Grüsse Gulp
  25. Kein Problem wir helfen gerne .... und danke für die Rückmeldung! Grüsse Gulp
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