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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Wenn bereits CAL's und TCAL's vorliegen weder noch, da reicht die Serverlizenz aus, da die CAL's immer den Zugriff auf alle Server eines Unternehmens erlauben. Ausser man hat explizit "per Server" als Lizenzform der Server ausgewählt (aber wer hat oder will das schon) ...... Grüsse Gulp
  2. Dann muss Dir der Hersteller auch sagen können warum es nun nicht mehr mehrfach geöffnet werden kann, denn das liegt Deinen letzten Informationen nach dann in seinem Aufgabenbereich. Grüsse Gulp
  3. Detaillierte Info's zum Cloning virtueller DC's mit Server 2012 finden sich zB hier: https://blogs.technet.com/b/askpfeplat/archive/2012/10/01/virtual-domain-controller-cloning-in-windows-server-2012.aspx Oder meintest Du etwas anderes? Grüsse Gulp
  4. @Sunny: Das genannte MSI Board des TO hat weder P-ATA noch eine Floppy Schnittstelle ..... ist mittlerweile bei vielen Boards Standard. Mit ein wenig Arbeit (bei XP ein wenig mehr) ist auch ein nachträglicher Wechsel von IDE zu AHCI (oder SATA) möglich, dazu finden sich haufenweise Anleitungen im Netz, bei aktuellen Windows Versionen ist das noch einfacher, da hier Standardtreiber bereits im System integriert sind, bei XP gibt es ein Skript für den Wechsel (einfach nach MERGEIDE googlen), das je nach Chipsatzhersteller mehr oder weniger angepasst werden muss. Grüsse Gulp
  5. Also ich habe mal ein Audit betreut an dem eine technische Trennung mit manueller MAC Freigabe am einzelnen Port erst bei Microsoft gereicht hat. Alles andere wurde damals nicht akzeptiert, ein einfaches VLAN hatte seinerzeit ohne MAC Filterung nicht gereicht, eben mit dem Argument, dass man da ja einfach umstecken könne. Grüsse Gulp
  6. Unter 20 bei einer 8GB Datenbank in einem virtualisierten System? Dann kann die eigentlich nicht langsam sein, sondern "nur" durch fehlende Indizes gebremst werden, es sei denn deine Virtualisierungssoftware gibt nur virtuelle Werte preis ....... ;) Grüsse Gulp
  7. Das Tool AS SSD Benchmark zeigt an, ob das Alignment stimmt, findet sich wie im Screenshot bei Heise (siehe meinen nachfolgenden Link) in grüner Schrift der verwendete Treiber und ein OK im linken oberen Kasten neben den Spalten "Lesen" und "Schreiben", dann passt das Alignment ..... nebenbei kann man auch gleich die Performance benchen. http://www.heise.de/download/as-ssd-benchmark.html Grüsse Gulp
  8. Was für ein Plattensubsystem ist denn verbaut? S-ATA, SAS, IDE und wie ist die Plattenkonfiguration (JBO, RAID, etc)? Starte mal "perfmon" und schau mal unter den Leistungsindikatoren nach dem Punkt "Physikalischer Datenträger" und suche unter diesem Punkt den Indikator "Durchschnittl. Warteschlangenlänge des Datenträgers" aus und beobachte den Graph, ist der annähernd dauernd bei 100% ist in der Regel Dein Plattensystem nicht schnell genug für alle Anforderungen. Als grober Hinweis reicht das in der Regel aus. Grüsse Gulp
  9. Nur am Rande: Der Leerlaufprozess ist kein eigentlicher Arbeitsprozess, sondern nur eine visuelle Darstellung, die das "Nichts-Tun" des Rechners anzeigt, in der Zeit macht ein PC Pause, befindet sich im Leerlauf. Was die hohen I/O Werte angeht ist das nicht unnormal für eine SQL Datenbank, je nach Datenbankgrösse. Grüsse Gulp
  10. TreeSize sollte Dir da bei 1:1 Kopien weiterhelfen können .... http://www.jam-software.de/treesize_free/ Grüsse Gulp
  11. PST Dateien auf Netzwerkshares sind weder von Microsoft supported noch zu empfehlen, das braucht zum einen massig Bandbreite und zum anderen erhöht das mögliche Defekte der PST und damit den Verlust der dort enthaltenen Daten. https://support.microsoft.com/kb/297019/DE http://blogs.technet.com/b/askperf/archive/2007/01/21/network-stored-pst-files-don-t-do-it.aspx Grüsse Gulp
  12. SYSPREP ist wohl das was Du suchst, Anleitungen dazu finden sich zuhauf im Netz ..... Grüsse Gulp
  13. Das muss man immer sehr sorgfältig betrachten, zum einen muss die auf dem Terminalserver verwendete Version eine Volumenlizenz sein, dann muss jedes (wirklich jedes) Gerät, dass auf den Terminalserver (und damit potentiell auch auf Project) zugreifen kann, die gleiche Project Version nutzen und lizenzieren (falls nicht die exakt gleiche Version ohnehin auf dem lokalen Gerät bereits installiert ist), von daher kann Dir mit den vorhandenen Infos hier keiner sagen wieviel Lizenzen Du exakt brauchst. Ansonsten beantworten die Punkte 8 und 9 ja eigentlich schon Deine Frage. Grüsse Gulp
  14. Das kommt darauf an, die Bereitstellung per Terminalserver bedingt nicht unbedingt eine mehrfache Lizenzierung, es kann sein, dass man da keinmal, 1 Mal, 2 Mal oder auch deutlich mehrmals lizenzieren muss, da hängt es in erster Linie davon ab, wie viele Geräte (noch) nicht lizenziert sind. Office Produkte (wie auch Project) werden immer nach Geräten lizenziert, es müssen alle qualifizierenden Geräte lizenziert werden, die auf das entsprechende Office Produkt zugreifen können (auch per Terminalsession) und ja dazu gibt es mehr als einen Hinweis in den PUR. Die PUR finden sich in der jeweilig gewünschten Sprache HIER die Ausführungen, die Du suchst finden sich ab Seite 15 in der deutschen Version der Word Datei. (Auszug) Lizenziertes Gerät, Server Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte. Sie müssen jede Lizenz einem einzelnen Gerät zuweisen. Sie sind berechtigt, die Software auf dem Lizenzierten Gerät und einem Netzwerkserver zu installieren. Wenn Sie die Software nicht als Konzernprodukt oder auf unternehmensweiter Basis lizenzieren, sind Sie außerdem berechtigt, die Software auf einem einzelnen tragbaren Gerät zu installieren. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software zu nutzen. Jede Lizenz erlaubt jeweils nur einem Nutzer, auf die Software zuzugreifen und sie zu verwenden. Die lokale Nutzung der Software, die auf dem Lizenzierten Gerät ausgeführt wird, ist jedem Nutzer erlaubt. Die lokale Nutzung der Software, die auf einem tragbaren Gerät ausgeführt wird, ist dem Hauptnutzer des Lizenzierten Geräts erlaubt. Die Remoteverwendung der Software, die auf dem Lizenzierten Gerät ausgeführt wird, ist dem Hauptnutzer dieses Geräts von jedem Gerät aus gestattet sowie für jeden anderen Nutzer von einem anderen Lizenzierten Gerät. Die Remotenutzung der Software, die auf einem Netzwerkserver ausgeführt wird, ist jedem Nutzer von einem Lizenzierten Gerät erlaubt. Grüsse Gulp
  15. Vielleicht ist ja SEEBURGER File Exchange (SEE FX in Google) was für Euch .... Grüsse Gulp
  16. Immer daran denken: Jedes entsprechende Gerät, dass sich per RDP auf einen Terminalserver schalten kann benötigt in solchen Szenarien eine eigene Office Lizenz, will heissen, hast Du insgesamt 20 PC's die auf den Terminalserver gelangen können, benötigt jeder PC eine Office Lizenz. Du musst dann 20 passende und versionsgleiche Lizenzen zu der auf dem Terminalserver installierten VL haben. Grüsse Gulp
  17. Nochmal um es wirklich deutlich zu machen, wenn ein Rechner technisch per RDP auf den Terminalserver zugreifen kann, dann musst Du diesem Rechner auch eine Office Lizenz bereitstellen. Das Zuweisen der RDS CAL's verhindert nicht, dass nicht zugewiesene Rechner auf einen Terminalserver zugreifen kann, hier muss man entweder den Terminalserver physikalisch per eigenem Netzweksegment mit Zugriffsmanagement oder aber als eigene Netzwerk-Insel betreiben, wo keiner der anderen PC's (auch nicht durch umstecken eines Netzwekkabels o.ä.) eine Verbindung zum Terminalserver hat. Bei allen anderen Fällen kommt man in der Regel nicht um eine Versorgung aller entsprechenden Geräte mit Office Lizenzen herum. Die reine Zuteilung der RDS CAL reicht nicht aus. Grüsse Gulp
  18. Da täuscht Du Dich, die RDS CAL's behindern keine Anmeldung am Terminalserver. Solange Du nicht technisch verhinderst, dass die anderen Arbeitsplätze an den Terminalserver kommen, wirst Du alle Geräte entsprechend lizenzieren müssen. Grüsse Gulp
  19. Meistens benötigt man aber auch neue CAL's für die Clients, da dann die vorhandenen versionsälteren CAL's nicht mehr für die aktuellen Servereditionen zulässig sind. Grüsse Gulp
  20. Gulp

    Frohe Weihnacht - Merry Christmas

    Ich wünsche Euch und natürlich Euren Familien und Lieben ein gesegnetes, frohes und besinnliches Weihnachtsfest! Lasst Euch gut beschenken und geniesst die freien Tage, macht Euch keinen Stress (soweit möglich natürlich) und feiert schön ...... Weihnachtliche Grüsse von der Mosel! Gulp
  21. Das kommt letztlich auf den Inhalt der EULA an, aber in den meisten Fällen verhält es sich genau so: nur COA ist keine gültige Lizenz. Wie der Doc bereits erwähnte man benötigt alle Lizenzbestandteile: COA, Original-Installationsdatenträger (CD, DVD oder Festplatte mit Installationsimage) und die EULA (meist in einem Schnellstarthandbuch, Handbuch oder einer vergleichbaren Beilage auffindbar). Grüsse Gulp
  22. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-Press-Deutschland-wird-geschlossen-2053725.html Damit wird es wohl offiziell ..... Grüsse Gulp
  23. Soweit mir bekannt ist, werden die 8er und 8.1er Clients nur auf einem WSUS der auf Server 2012R2 läuft korrekt angezeigt, alle anderen müssen wohl auf einen kosmetischen Hotfix warten. Grüsse Gulp
  24. Offenbar wurde das in 8.1 tatsächlich geändert und für die Schweiz seperat in ein deutsches und ein französisches Layout abgeändert, die über die Eingabeschemaleiste zur Verfügung stehen. Grüsse Gulp
  25. Es gibt keinen anderen legalen, sauberen Weg als die OEM Datenträger des jeweiligen Rechners zu verwenden. Reimaging geht dann nur in wenigen Fällen zB mit dem Erwerb einer SA oder der weiteren Verwendung einer Volumenlizenz (die bei Clientsystemen bekanntermassen ja nur Updates sind und ein qualifiziertes OS zB eine OEM Version für den jeweiligen PC benötigen). Ich denke das wird auch aus dem anderen Thread bereits klar. Grüsse Gulp
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