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Mir ist das schon klar, sie können zB schon mal das AD durchsuchen, was sie eben nicht können, wenn sie dafür keine Leserechte haben. Und das wäre auch eine Antwort auf Deine Frage wenn Du Nils Antwort gelesen und den Sinn dahinter verstanden hättest. Das reine Abschalten der Ansicht in der Netzwerkumgebung ist ja nur das Abschalten einer einzigen Ansichtsmöglichkeit, es gibt dann immer noch genügend Ansätze das AD zu erreichen. Wenn jemand dort also was wissen will, findet er es auch ohne die Ansicht in der Netzwerkumgebung heraus. Den enstprechenden Registry Zweig findest Du als ersten Treffer in Google mit den Stichworten: "registry active directory ausblenden netzwerkumgebung" Sinn macht das auch aus meiner Sicht allerdings nicht wirklich. Grüsse Gulp
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Zum einen: Wie sollen wir entscheiden, was Deinen Usern erlaubt werden soll und was nicht? Zum anderen: Was ist an der Aussage von Nils so schwer zu begreifen? Nimm dem Kiosk User alle oder von gewünschten Objekten im AD die Leseberechtigungen und fertig. Grüsse Gulp
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Server und Office Lizenzen für Kleinbetrieb
Gulp antwortete auf ein Thema von Vergall in: Microsoft Lizenzen
Wenn es konform zu dem Passus aus den PUR, den ich in #24 bereits gepostet hatte passt und Du den dortigen Abschnitt unter "Tragbares Gerät" mit Zweitnutzungsrecht meinst, dann sollte das schon greifen. Deswegen hatte ich den ja überhaupt erst erwähnt. Grüsse Gulp -
Server und Office Lizenzen für Kleinbetrieb
Gulp antwortete auf ein Thema von Vergall in: Microsoft Lizenzen
Die Office Lizenzen sind immer Device Lizenzen, egal ob Du die Windows CAL per User oder Device lizenzierst. Können 5 Geräte an den Terminalserver rankommen, musst Du 5 Office Lizenzen haben. Es ist laut den PUR allerdings erlaubt eine Kopie der Office Lizenz des einzigen Hauptbenutzers eines PC auf ein tragbares Gerät (zB Notebook) zu installieren, das könnte in Deinem Fall ja eventuell anwendbar sein. Aus den aktuellen PUR: Rechte zur Installation und Nutzung ZUWEISEN DER LIZENZ ZU EINEM GERÄT Bevor Sie die Software unter einer Lizenz verwenden, müssen Sie diese Lizenz einem Gerät zuweisen. Dieses Gerät ist das „lizenzierte Gerät“ (siehe Universelle Lizenzbestimmungen, Definitionen). LIZENZIERTES GERÄT Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software und früherer Versionen der Software auf dem lizenzierten Gerät zu installieren und zu verwenden Außer wie im Abschnitt „Remotezugriff“ weiter unten beschrieben, darf nur jeweils ein Nutzer die Kopien auf dem lizenzierten Gerät verwenden. TRAGBARES GERÄT Sie sind berechtigt, eine Kopie auf einem tragbaren Gerät zur Verwendung durch die einzige Hauptnutzerin oder den einzigen Hauptnutzer des lizenzierten Geräts zu installieren. NETZWERKGERÄT Sie sind außerdem berechtigt, zusätzliche Kopien auf einem Netzwerkgerät zu installieren. Sie dürfen diese Kopien nur wie im Abschnitt „Remotezugriff“ weiter unten beschrieben verwenden. Grüsse Gulp -
Danke an Nils für den berechtigten Hinweis mit Auto-Shrink, ich hätte es präziser formulieren und ein "zum testen" in diesem Kontext voranstellen sollen. Aber dafür hat man ja seine aufmerksamen Mitleser ..... :D Grüsse Gulp
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Da stimme ich Nils in allen Belangen zu, das Logfile zu lesen bringt normalerweise nicht soo viel, hat man Probleme auf der DB sollte ein Profiling der Datenbank(en) schon üble Abfragen oder Prozeduren aufdecken helfen. Das notwendige Tool "SQL Server Profiler" bringt der SQL Server mit. Grüsse Gulp
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Editor insofern, als dass man zumindest das Log öffnen kann. Lesen macht dann ja noch keine Freude ..... Zum Lesen kann man bis SQL 2000 das freie SQL LogRescue von Red Gate verwenden: SQL Log Rescue - Undo for SQL Server Danach gibt's keine freien Viewer mehr, aber zB 14 Tage Zeit zum Testen: SQL Server transaction log reader - read SQL transaction log and undo transactions | ApexSQL Log oder zB SQL Server Performance Tuning and Database Development | Toad Es gibt noch einen undokumentierten Befehl der helfen kann: DBCC LOG(databasename, typeofoutput) für "typeofoutput" kann Folgendes verwendet werden [list] [*]0: Return only the minimum of information for each operation -- the operation, its context and the transaction ID. (Default) [*]1: As 0, but also retrieve any flags and the log record length. [*]2: As 1, but also retrieve the object name, index name, page ID and slot ID. [*]3: Full informational dump of each operation. [*]4: As 3 but includes a hex dump of the current transaction log row. [/list] Das Ergebnis muss aber nicht wirklich übersichtlich sein, ist halt undokumentiert (meistens auch genau deswegen, weils nicht immer so passt, wie es soll) ..... ;) How do I view the transaction log in SQL Server 2008? Grüsse Gulp
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Grosse Logfiles kommen in der Regel nur zustande, wenn die DB nicht gesichert wird und/oder das Logfile nach der Sicherung nicht verkleinert wird. Oftmals ist der eigentliche Inhalt des Logfiles dann auch nur ein paar MB die allokierte Grösse dann aber recht gross. Als Viewer sollte es jeder halbwegs gute Editor tun. Kleiner Tip, wenn das Recovery Model auf Simple steht, kann man bei funktionierendem Backup auch die AutoShrink Funktion der DB über die Properties im Management Studio auf Yes stellen, dann muss man sich nicht mehr um die Verkleinerung kümmern. Ansonsten sollte man den Shrink eben über die Maintenance Tasks nach dem Backup einplanen. Grüsse Gulp
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dcpromo und Problem mit dem Adminaccount
Gulp antwortete auf ein Thema von t-o-m in: Windows Server Forum
Das dürfte daran liegen, dass Du das q am Schluss von "passwordreq:yes" für ein g gehalten hast. Versuche es nochmals mit dem richtigen Befehl. ;) Grüsse Gulp -
dcpromo und Problem mit dem Adminaccount
Gulp antwortete auf ein Thema von t-o-m in: Windows Server Forum
Fehlermeldungen bitte abtippen, solche Screenshots werden üblicherweise hier nicht freigeschaltet um Platz zu sparen. Grüsse Gulp -
Scheinbar gibt's nen Bug mit dem permanenten Leeren vom Ordner "Gelöschte Objekte" und Exchange Servern 2007 und 2010. Ooutlook 2013 leert dann unter Umständen das ganze Postfach. Outlok 2013 - Empty Deleted Items deletes everything from mailbox? Grüsse Gulp
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Die in solchen Fällen erste Anlaufstelle hätte ja schonmal die ein oder andere Info gehabt: Thunderbolt-Anschlüsse und -Displays: Häufig gestellte Fragen (FAQ) Nur so am Rande zum "versuch's doch" ...... es wird tendeziell eher wenige Käufer des MacBook Air geben, die primär Windows 7 als OS einsetzen (wollen) müssen. Zudem würde ich Dir empfehlen, Deine Frage nochmals in der Apple Community zu stellen, die Kollegen dort wissen vermutlich mehr Tricks als wir: https://discussions.apple.com/community/windows_software/boot_camp Zum "viel Erfolg", den wünsche ich Dir in der Tat ...... :D Grüsse Gulp
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Tja, dann muss er sich nach was Anderem umschauen, Windows 7 ohne BootCamp geht mangels Treiber ohnehin nicht, ob das gewünschte Konstrukt mit Windows geht halte ich für fraglich. Zur Grundhaltung Deines Chefs sag ich nur soviel: Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht. Ich für meinen Teil kaufe mir auch keinen Mercedes und baue das Armaturenbrett von Audi ein, weil mir das Design besser gefällt. Grüsse Gulp
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Wozu sollte man auch sowas sinnfreies angehen? Sicherlich ist es möglich auf einem MacBook/MacBook Air Windows 7 draufzuziehen, allerdings werden nicht alle Funktionen über BootCamp und die von Apple zur Verfügung gestellten Treiber bereitgestellt, gerade was TB angeht. Zudem gibt es (fast) nichts was man in einem Windows Netz nicht auch mit OS X erledigen könnte, zur Not kann man auch in OS X eine VM mit Windows bereitstellen. Grüsse Gulp
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Domänencontroller nicht erreichbar
Gulp antwortete auf ein Thema von Spargel in: Windows Forum — LAN & WAN
Mal versucht zusätzlich NTLMv2 zu NTLM auf dem XP Notebook einzuschalten? Nachfolgende Einstellung verwenden: Start --> Ausführen --> secpol.msc --> Lokale Richtlinien --> Sicherheitsoptionen --> Netzwerksicherheit: LAN-Manager Authentifizierungsebene: LM- und NTLM-Antworten senden (NTLMv2-Sitzungssicherheit verwenden, wenn ausgehandelt) Grüsse Gulp -
Hast Du das schriftlich von Microsoft mit Quellen, dass das nicht erlaubt war (und nicht, dass es mit aktuellen Produkten so nicht mehr möglich ist, denn das würde stimmen)? Ab Office 2007 würde ich der Aussage von Microsoft ja noch zustimmen, bei 2003 wäre ich da eher Dr.Melzer's Ansicht (siehe dein verlinkter Thread). Entscheidend sind hier nämlich die PUR aus dem Zeitraum Deines Threads (2005), vielleicht hat die hier noch jemand, die müssten auch noch so gültig sein für gekaufte Produkte aus diesem Zeitraum. Grüsse Gulp
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Windows Server 2008 - Temporärer Dateiserver ohne AD
Gulp antwortete auf ein Thema von -Overlord- in: Windows Server Forum
Und hast Du die User auch auf dem 2008 Server lokal angelegt? "Jeder" heisst in dem Zusammenhang auch "nur": jeder bekannte lokale User auf der lokalen Maschine. Grüsse Gulp -
Installation in VHD - Performance
Gulp antwortete auf ein Thema von draussensonnig in: Windows 7 Forum
Dadurch, dass die Kapazität steigt, damit also die Spurbreite für die Daten enger auf dem Platter wird und zusätzlich weniger Umdrehungen zur Verfügung stehen bis die Daten quasi "vorbeikommen" bist Du mit Faktor 3 wahrscheinlich noch ganz gut bedient. Da dürfte beispielsweise ein RAID 10 mit ein paar der genannten WD Platten eher eine deutliche Zunahme der "Schwuppdizität" machen. Grüsse Gulp -
Danke für den Hinweis lefg, so genau hatte ich beim MultiPoint Server auch nicht hingeschaut. Das dürfte jedoch nichts daran ändern, dass Spiele dies und beispielsweise Terminalsessions in den seltensten Fällen einwandfrei unterstützen. Grüsse Gulp
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Da fände ich persönlich 4 kleine handliche PC's besser, fällt da beispielsweise einer aus, habt ihr immer noch 3 in der Hinterhand. Zudem benötigt man dann doch etwas mehr Power für eine entsprechende Serverhardware, wenn man die geplanten 4 Sessions mit einem Spiel befeuern will. Stellt sich auch die Frage, ob ein Spiel überhaupt Terminalserver unterstützt (eher nicht). MultiPoint dürfte wegfallen, weil sich ein Spiel erfahrungsgemäss eher selten 4 Mal in einer Usersession starten lassen dürfte. Zudem müsste das Spiel auch erstmal unter Windows 2008 laufen. Grüsse Gulp
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Zudem wäre die Frage interessant, ob die Hardware überhaupt dafür ausgelegt ist (USB ginge ja noch eventuell) und sich mehrere Mäuse dann nicht einen Cursor teilen. Eventuell sollte man da eher über ThinClients nachdenken und das über die Terminaldienste (dann bitte an die notwendige Anzahl an RDS CAL's denken) lösen. Grüsse Gulp
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Office auf Terminalservern Geräten zuweisen Best Practice
Gulp antwortete auf ein Thema von tcpip in: Microsoft Lizenzen
Ich schon, nicht jeder hat zB VLAN's die man physikalisch trennen kann, um zB nur bestimmte PC's an bestimmte Terminalserver zu lassen. Oder trennt seine Netze entsprechend auch physikalisch nach zB Etagen mit Etagenservern auf, oder, oder, oder ...... Das sehe ich ein bisschen anders, bei einer Workstation kann ich Office ja auch als lokale Installation nutzen, bei einem ThinClient wird das schwierig. Wieso nicht, wenn ich fragen darf? Auch wenn ein Kunde etwas spezielles will, muss das ja nicht die für den Kunden beste Lösung sein. Dem Kunden für seine Zwecke die beste Lösung zu verkaufen/schmackhaft zu machen, sollte ja eigentlich genau die Aufgabe sein, die ein Spezialist lösen können soll. Grüsse Gulp -
Kann WSUS auf neuem Rechner nicht installieren
Gulp antwortete auf ein Thema von spalato in: Windows Server Forum
Na, so richtig sauber sieht das ja nicht aus. Gab's beim Ausführen des dcpromo irgendwelche Fehlermeldungen besondere Ereignisse? Ich persönlich würde den Problemserver ja demoten, das AD bereinigen und den verbliebenen DC ausgiebig checken und dann den Problemserver wieder versuchen als DC zu promoten. Grüsse Gulp -
Office auf Terminalservern Geräten zuweisen Best Practice
Gulp antwortete auf ein Thema von tcpip in: Microsoft Lizenzen
Nun, es wird da keine direkte Pauschallösung geben, da sich die Szenarien und jeweiligen Strukturen doch zu stark voneinander unterscheiden. Wir setzen beispielsweise erst gar kein Office auf Terminalservern ein, weil sich bei uns die korrekte Lizensierung nicht so ganz einfach umsetzen liesse. Zum anderen haben wir aber auch keine ThinClients im Einsatz, so dass wir dafür auch keinen echten Bedarf haben. Da die oft relevanten Einzelheiten für ein solches Szenario hier nur schlecht illustriert werden können (oder auch dürfen) wirst Du hier höchstwahrscheinlich auch kaum weitere Antworten erhalten. Grüsse Gulp -
Na, wenn sich das NAS am Server registrieren soll, wo greift das NAS denn da zu? Bingo, auf den Server ...... Grüsse Gulp