tesso

Kommt drauf an, woran du teilgenommen hast. Nimmst du an einem MOC-Kurs teil, bekommst du die MOC-Unterlagen.

Ist es eine andere Kursform, dann bekommst du andere Unterlagen. Das können die MS-Press Bücher sein, aber auch andere.

Da ich mehrere Bücher mit 400 Seiten kenne, kann ich nichts zum vorgeschlagenen Buch sagen. :)

itap macht einen guten Eindruck. Habe damit bei einem Bekannten auf dem Ipad gearbeitet. Laut Webseite wird sogar Terminalserver Gateway unterstützt, das habe ich aber nicht testen können.

Stimmt, das habe ich nicht geschrieben. Der Nutzer bekommt ein Initialpasswort mit Zwang zur Änderung.

Wir geben eine Kennwortrichtlinie vor. Die Nutzer setzen sich die Passwörter selbst. Der Admin kennt die Passwörter nicht und braucht sie auch nicht.

Kannst du deine Daten überhaupt wiederherstellen? Evtl. an einem Ort?

Je mehr RAM desto besser. Mehr RAM heißt du kannst mehr Maschinen laufen lassen.

Ich habe im Notebook einen i7 mit 16GB, im Büro steht noch ein Testrechner mit i5 und 16GB RAM. Der reicht auch aus, um zu lernen.

Ich habe keinen 2003 vor mir. Ist der Punkt nicht beim Bearbeiten der Bindungen der Website zu finden? Dort dann bei 443.

Mit openssl besteht die Möglichkeit das Zertifikat in ein anderes Format zu konvertieren.

openssl pkcs12 -export -out certificate.pfx -inkey privateKey.key -in certificate.crt -certfile CACert.crt

Was sagt der Verbindungstest in Outlook?

Was sagt ein Test-MapiConnectivity am Exchange?

Wenn, dann liest es protokolliert das deine Anlage. Viele nehmen nur die erste Nummer und zeigen die an. Geanu das machen deine Telefone auch.

Wenn ich mal wieder mit den Jungs essen gehe, werde ich sie fragen.

Die Funktion nennt sich "clip no screening". Am Anlagenanschluß gibt es dieses Feature. damit kann man technisch jede Rufnummer übermitteln. Ob ich es darf ist eine andere Frage, die will ich hier nicht diskutieren. Wenn die Nummer lang genug ist bekommst du genau das Phaenomen, welches du erlebst. Die Anlage schneidet ab und es sieht aus wie die Telekomnummer.

EDIT: Kann sein das bei dir wirklich zwei Nummern ankommen. Die erste ist die "gefälschte" die zweite die "echte" Nummer. Keine Ahnung ob AVM das protokolliret. Da müsste ich die Jungs von AVM fragen.

Das hatte ich auch eine Weile. Das sind diverse Wiederverkäufer, die so tun als wären sie von der Telekom wollen aber nur Verträge abschließen. Die Jungs komme n auch oft mit geänderter Absenderkennung. Daher kommt wahrscheinlich die 0800er Nummer.

Von den Tippfehlern abgesehen stimmt es. :) (vermutlich) Es muß 113.xxx/24 heißen

Schreib es dir doch mal in binär auf, inklusive Subnetzmaske. Dann sollte es klar werden.

Weil für den Client die IP des Servers in seinem Subnetz ist erreicht der Client den Server.

Der Import gilt nur für diese eine Sitzung. Wenn du sie schließt und eine neue Sitzung öffnest hast du das Module nicht geladen.

Das ändert sich erst bei PS 3.0, dort werden die Module on-demand nachgleaden.

Verstehe, das wäre mir in diesem Zusammenhang neu.

Gibt es Startskripte für den Computer, die da evtl. Probleme machen?

Das Problem kommt mir bekannt vor. Nimm mal testweise Verknüpfungen ins Netz vom Desktop. Der Client versucht die Verknüpfungen zu aktualisieren und läuft dabei in Timeouts.

Was meinst du mit vor der Anmeldung?

Der Nachteil ist, daß du keinen Support bekommst, wenn mal was nicht läuft.

Mit den Workstationplatten liegt es ähnlich. die sind für 8h Pro Tag ausgelegt. Also wunder dich nicht, wenn sie regelmäßig ausfallen und habe immer eine Ersatzplatte zu Hand.

Liegen auf dem Desktop Verknüpfungen auf Netzlaufwerke?

Was für Clients hängen dran?

Mir geht noch SMB Signing im Kopf herum.

Einen habe ich noch:

Printing performance decreases in Windows 7 or in Windows Server 2008 R2

Gut das es funktioniert. Mir kamen die Fehler gleich so merkwürdig vor.

PS: Ich bin auch gerade in Berlin.

Eigentlich kauft man eine Maschine die auch in der HCL steht. Sollte was nicht funktionieren sehe ich sonst Supportprobleme. (Das könnte einen Grund haben warum deine Maschine dort nicht auftaucht)

Die Platte scheint eine Workstationplatte zu sein und hat somit nichts in einem Server zu suchen der rund um die Uhr läuft.

EDIT: Ich sehe gerade die XW8600 ist eine Workstation, das soll ernsthaft die Grundlage für eine Virtualisierung sein? Als Spielwiese ok, aber in produktiver Umgebung?

Hast du den Tip mit der MTU mal verfolgt?

6Gb/s also vermutlich SATA. Warum schreibst du es dann nicht?

Ist die Platte 24x7 geeignet?

Du lässt einfach jede Menge Spielraum für Interpretationen. Da brauchst du dich nicht wundern, daß keiner antwortet.

Welcher Raidcontroller? Wie sieht es mit der HCL von VMware aus? (Wurde alles schon gefragt.)