tesso

Das du den Weg noch gefunden hast, echt erstaunlich.

Lösungsansätze hast du doch etliche bekommen. Evtl. hilft es einen Dienstleiser vor Ort hinzuzuziehen.

Oh, doch. Auch die Marken LEDs gehen bei mir im Haus kaputt.

Ich hatte gerade in ähnliches Problem. Schau mal ob das passt. Exchange 2019 Setup Prerequisite Check fails for .NET 4.8 Framework in CU4 on Windows builds 1909 and 1903 (microsoft.com)

Das hatte ich noch nie. Mal die Browsercache komplett geleert?

Gegen den Wahn hilft auch keine Bestätigungsbox. Die klicken die Leute auch einfach an. Für das Drücken der Maustaste habe ich was. Immer wieder werden Admins mit dem Hilferuf von Mitarbeitern auf der Suche nach spurlos verschwundenen Ordnern konfrontiert. In der Regel haben Anwender diese versehentlich in benachbarte Ordner geklickt. Um das unbeabsichtigte Verschieben von Dateien und Ordnern zukünftig im Ansatz zu verhindern, müssen Sie lediglich einen kleinen Eingriff in der Registry vornehmen. Die Maus wird beim Folder-Verschieben dadurch einfach etwas träger und reagiert nicht so schnell auf Fehleingaben. Verschiebt ein Anwender einen Ordner aus Versehen, wird dieser oft als zerstört geglaubt Gehen Sie zunächst in den Bereich "HKEY_CURRENT_USER \ Control Panel \ Desktop". Dort suchen Sie dann die Einträge für "DragHeight" und "DragWidth". Wenn nicht vorhanden, erstellen Sie diese als Zeichenkettenwert (REG_SZ). Anschließend müssen Sie die Werte deutlich erhöhen, um das Problem des nervösen Mausfingers aus dem Weg zu räumen – es empfiehlt sich mindestens ein Wert von 100. Dieser steuert, wie weit der Nutzer die Maus mit gedrückter Maustaste bewegen muss, um die Verschiebe-Funktion auszulösen. Das habe ich seit ewigen Zeiten rumliegen. Ich habe keine woher das stammt. Es hilft aber immer wieder.

Meinst du aus versehen die Maustaste gedrückt und dann scrollen?

Mailboxaudit musst du erst konfigurieren. Rückwirkend gibt es das nicht.

Mailboxaudit ist das Stichwort was du suchst.

Danke für den Kaffee. Ich bin heute auch aus dem Bett gefallen, weil ich nicht mehr schlafen konnte.

Sagt was anderes. Warum hast du intern mx und spf?

Dein Autodiscover Srv zeigt nach deiner Beschreibung nicht auf den Exchange

Auf was lauten die autodiscover URLs?

Warum überhaupt srv?

Der Autodiscover sieht komisch aus.

Du beschreibst weiterhin nicht deine Umgebung. AD Sites? Wie konfiguriert? DC an jedem Standort? Wo liegen die Postfächer der User von Standort 1 und 2? Wer ein d es ob’s die URLs der Exchange konfiguriert? Wie sind die DNS Einträge konfiguriert? Wir kennen deine Umgebung nicht. Aus deinen bisherigen Beschreibungen wird niemand schlau.

Automapping ist scheinbar bequem schafft aber andere Probleme - ist aber eben schneller mit der Maus geschubst als ein Einzeiler an der Exchange-Shell Und dann muss der User das auch noch manuell einbinden, wie furchtbar.... Die Probleme merkt man spätestens, wenn die shared Mailbox größer wird und mehr als ein User damit arbeitet, Stichwort gesendete Elemente (gut, das bekommt man hin) - aber wer will das? Bei mir rennst du damit offene Türen ein.

Klar bekommt man das hin. Irgendwie wird es dadurch weder besser noch einfacher.

Wenn sie den Aufwand bezahlen wollen. Ohne Vollzugriff aber auch kein automatisches Einbinden in Outlook, da kommt dann das nächste hinzu.

Wie Norbert schon schrieb bekommst du das noch mit etwas Aufwand hin. Mir stellt sich die Frage ob sich der Aufwand lohnt. Der Kunde könnte die anderen Ordner einfach ignorieren.

Liste der Dateien erstellen und dann foreach. Ich sehe den Sinn im Job an der Stelle nicht. Evtl. noch mit einer Liste der Computer und invoke-command

@teletubbielandVerstehe, die heißen freigegebene Postfächer oder shared Mailbox.

Ich frage mich schon die ganze Zeit wie groß die Archive sind. Warum packt man die nicht nacheinander aus?

Was meinst du mit Freigaben?

Wozu gibt es DNS?