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Moin! @ iDiddi: bringt mir leider nicht viel, hatte ich schon aktiviert. Es werden keine Abfragen protokolliert. @ Blub: leider muss ich dir nun zustimmen, schade. Aber ist mit dem MS Network Monitor recht einfach. Falls es mal jemanden interessieren sollte, um nur die fehlgeschlagenen Abfragen zu sehen, habe ich als Capture Filter "NbtNs.Flag.RCode == 0x3" verwendet. Da ich keine Einträge in meinem WINS habe kann ich somit alles aufdecken, was angefragt wird. Nun muss ich nur noch herausfinden, warum die Server/Anwendungen diese Namen anfragen. Es sind erstaunlicherweise Namen, die auch im DNS hinterlegt sind! Vielen Dank an alle.

Moin, ich biete die frisch über arbeiteten Fassung (Second Edition) inklusive R2 Inhalte der beiden Bücher: 70-643 (Anwendungsplattform) und 70-647 (Unternehmensadministration). Die Bücher sind die englischen original Ausgaben, keine Ahnung ob es inzwischen auch übersetzte in Deutsch gibt... Aber die Übersetzung ist eh fragwürdig, bin mit den englischen sehr locker durch die MCITP EA Prüfung gekommen. Angebote/Fragen bitte per PN

Moin lefg, naja mit Protokollierung meine ich einfach, dass die Aktivitäten, Fehler, Warnungen und so weiter aufgezeichnet werden. Beim DNS gibt es Event und Debug Logging. Wie schon zu Anfang geschrieben, will ich nicht sehen wer sich im WINS registriert und ähnliches, sondern ich möchte wissen wer, welche Abfragen macht. Und ich möchte nicht raten, sondern einfach analysieren und dann wissen. WINS habe ich nur testweise auf einigen Servern aktiviert, wie in meinem ersten Beitrag schon beschrieben...

Sorry, dass ich da nicht unterschieden hatte. Hatte ich irgendwie fest angenommen, dass es eh um Freigaben geht...

Moin und frohes Neues! Danke erst ein mal für die Antworten. Aber so ganz zufrieden bin ich noch nicht, soll das wirklich heissen, es gibt keine Protokollierung oder ähnliches für den WINS? Beim DNS bin ich da sehr viel mehr gewohnt... Ich finde den Weg über einen Netzwerkmonitor doch reichlich unbequem... GlobalNames ist mir bekannt, nur muss ich erstmal ermitteln, was überhaupt abgefragt wird...

Moin, nein, ABE funktioiniert auch bei "normalen" Ordnern. Was ist denn das für ein Server?

Moin zusammen! In unserem AD Umfeld (Windows Server 2003/2008) gibt es eine Anwendung von der ich vermute, sie benötigt NetBios Namensauflösung. Also habe ich einen WINS Server installiert und einige Server mit der entsprechenden Konfig versehen. Und tatsächlich tauchen in den WINS Server Statistiken Abfragen auf, viele die nicht erfolgreich sind. Nun suche ich nach einer Möglichkeit, diese Abfragen auswerten zu können. Mich interessiert nun natürlich, von welchem "Client" die Abfragen kamen und vor allem, "wo nach" gefragt wurde! Leider habe ich noch nichts gefunden. Einzige Idee wäre ein Netzwerkmonitor, da bin ich aber sehr ungeübt. Kann mir jemand einen Tipp geben?

tja, dann müssten die Mails trotzdem irgendwo existieren. Egal, der Benutzer möchte keine weitere Zeit invenstieren. So bleibt das Thema leider ungeklärt. Vielen Dank trotzdem für die Ideen.

Moin, naja, durch den Domänenbeitritt ändert sich erstmal ja nicht soo viel. ABER: es sollte vorher sichergestellt sein, dass alle GPOs die angewendet werden würden keine problematischen Einstellungen enthalten. Zusätzlich ist es durch den Domänenbeitritt möglich, dass Domänenbenutzer auf den Server zugreifen (da sich bislang nur lokale Benutzer authentifizieren können), hier sollte also ebenfalls ein Augenmerk auf Anmeldemöglichkeiten, bzw. Ressourcenzugriffe gelegt werden. Das sind so die Hinweise die mir spontan einfallen, ist aber garantiert keine vollständige Einschätzung, dafür müsste auch vielmehr über die Umgebung / bzw. die DB und die Anwendungen bekannt sein. Sollte also möglichst von dem DB-Dienstleister mit eurem AD-Team klären.

Moin! Vielleicht eine doofe Frage, aber ist die Partition aktiv gesetzt? Müsste mit dem Drivesnapshot tool sichtbar und änderbar sein...

Moin, sind über OWA auch nicht zu sehen, ein Outlook Neustart hatten wir bereits erfolglos getestet. Der Kunde ist leider nicht sehr "Update-willig"... Ich traue aber dem Benutzer auch nicht so ganz, werde noch mal mit dem Kunden das Phänomen versuchen nachzustellen.

Moin, es geht um einen Exchange Server 2003 und Outlook 2003 Clients. Bei einem Benutzer verschwinden einige Mails, wenn die Sortierung mehr fach geändert wird. Dies macht der Benutzer durch klicken auf die Spaltenüberschriften im Posteingang. Bei den ersten Umsortierungen gehen noch keine Mails verloren erst nach dem dritten oder vierten Mal. Die Mails sind dann nicht mehr zu finden, weder über die erweiterte Suche, noch in einem der "Spezial" Ordner wie Junk... Auch sind keine Filter oder Regeln aktiv. Die Mails sind auch nicht in den Gelöschten Objekten oder unter gelöschte Objekte Wiederherstellen. Kennt jemand dieses Verhalten, oder hat jemand eine Idee was das seind kann?

MoiN! Ich habe zwar noch keine Lösung, wie es aussieht gibt es aber eine Fährte, vielleicht geht es mit WinRM ... Ich werde berichten... komme aber erst in ein paar Tagen dazu.

Okay, gut zu wissen! Aber ist es nicht möglich Nagios irgendwie beizubringen WMI Abfragen an einen Windows Server zu schicken? Dafür braucht der Windowsserver dann ja keinen Agent/Service der dies beantwortet, weil es im System implementiert ist.

Moin Timo, Danke für den Tipp, hatte ich auch schon gefunden. Ich möchte halt ungern irgendwelche Tools von auf unseren Servern installieren.

Moin! Ich weiß, dies hier ist kein Citrix Forum, doch hier tummeln sich meiner Erfahrung nach die besten Admins. Somit hoffe ich trotzdem mal auf Hilfe. Ich suche nach einer Möglichkeit, den Lizenzserver (wir setzen den aktuellen 11.5 ein) für Citrix Presentation Server 4.5 zu überwachen, um die freien Lizenzen im Blick zu haben. Leider habe ich noch keinen sinnvollen Weg gefunden, denn ständig auf die LMC zu gucken kanns ja nicht sein. Gibt es da vielleicht eine MIB? Kennt jemand die OID? Dann könnte ich eine Abfrage per SNMP (wir nutzen Nagios) bauen und fertig.

Die Dumpdateien lassen sich mit den Windows Debugging Tools von Microsoft analysieren. Dann wird das ganze auch lesbar... Debugging Tools for Windows - Overview

Moin! Du solltest zuerst einmal dafür sorgen, dass zumindest einer von den Servern nicht neustartet, sondern mit Blue Screen stehen bleibt (unter Systemeigentschaften / Erweitert / Starten und Wiederherstellen den Haken bei "Automatisch Neustart durchführen" entfernen) Dann den STOP Code notieren und nachlesen, eventuell steht auf dem Blue Screen auch eine DLL oder SYS Datei die den Fehlerverursacht. Wie hast du versucht den Speicherdump zu lesen?

Moin, ich habe mal kurz in die TechNet geguckt, da gibt es eine Menge Artikel! Hier ein Auszug: Schrittweise Konfigurieren von servergespeicherten Profilen SO WIRD'S GEMACHT: Verwendung älterer servergespeicherter Benutzerprofile in Windows Server 2003 Erstellen eines servergespeicherten Benutzerprofils in Windows Server 2003 Konfigurieren eines Benutzerkontos auf die Verwendung eines servergespeicherten Profils in Windows Server 2003, Windows 2000 Server oder Windows NT 4.0 Auf englisch wirst du vermutlich deutlich mehr finden...

Moin! Liest sich schon ganz richtig, falls ich da nichts übersehe. Ich denke allerdings das du die Profilfreigabe versteckt (also mit einem "$" am Ende des Namens) machen solltest. Du kannst über Gruppenrichtlinien gleich dafür sorgen, dass die Domänen-Admins Zugriffsrechte auf die Profile haben. Ist häufig nötig... Außerdem solltest du dir Gedanken machen, ob du die Profile nach dem Übertragen auf den Server lokal löschen lassen möchtest, dies wäre auch über eine Richtlinie machbar.

Moin! Es hat funktioniert! Vielen Dank für diesen einfachen und doch so effizienten Weg.

Interessanter Ansatz! Werde ich morgen Testen und mich dann wieder melden...

Moin! Das was ich suche ist etwas verzwickt. Ich benötige eine Möglichkeit innerhalb eines Verzeichnisses (Mit Unterverzeichnissen) zu ermitteln, wo eine bestimmte Gruppe keinen Zugriff hat. Der Hintgrund ist, dass ich sicherstellen muss, dass eine definierte Gruppe in einem Verzeichnis auf alles lesen und schreiben können soll. Dies ist nach jahrelangem Betrieb und vielen Änderungen nicht ganz sicher. Deshalb muss ich es prüfen, was ich wegen der großen Anzahl an Unterverzeichnissen nicht manuell machen kann. Ich hoffe es hat jemand für mich einen Ansatz für ein Skript, am liebsten in vbs (VB Script). Ich freue mich aber auch über andere Ideen, wie zum Beispiel Tools zum auflisten der Berechtigungen.

Danke für die Rückmeldung! Finde ich ja sehr erstaunlich, ich war mir sicher das es bei uns geklappt hat. War das ein dynamischer Datenrtäger im Windows 2003?

Naja, wenn die Platte im Windows voll ist wird das natürlich nichts. Und bei der Systemplatte ist das leider auch nicht möglich soweit ich weiß. Aber bei Datenplatten mit entsprechend freier Kapazität geht das durchaus.