Pipeline

Wieso sprechen Wartungsarbeiten für einen Cluster? So wie ich das gerne mit DFS aufbauen möchte sollte es auch tagsüber möglich sein, einen der Fileserver herunterzufahren und der andere im DFS hinterlegte Server macht die Arbeit. Und was ist an DFS neu?? Das gibt es schon mindestens seit Windows 2000.

Moin! Danke für den Erfahrungswert und den Link. Aber nochmal, ich will über DFS nur bereitstellen, nicht replizieren! Das sichere ablegen der Daten soll rein im RAID des SAN passieren. Oder habe ich DFS so falsch verstanden, dass es immer eine Replikation zwischen den Servern gibt, die die DFS Freigaben bereitstellen???

Moin! Danke für den Tipp, DJmaker! Da die Grundlagen ja die gleichen sind (ob Citrix oder nicht...) habe ich die Freigabe mal entsprechend angepasst, stand auf Manuell. Nur denke ich bei den Usern wirklich nicht, dass die Zwischenspeicherungen genutzt haben. Werde es mit einem neuen Profil versuchen, wenn die Benutzerin dafür Zeit hat (muss ihr dann die Verknüpfungen neu reinkopieren, sonst kann sie keine Anwendungen starten...).

Moin! Hatte ich zwar noch nicht, aber greift da vielleicht der Virenscanner zu sehr ins Geschehen ein? Welchen nutzt du?

Moin! Du kannst eine Gruppenrichtlinie für die OU machen, in der die Arbeitplatzrechner stecken. In dieser setzt du dann unter Computerrichtlinien / Sicherheitseinstellungen / Lokale Richtlinien / Zuweisen von Benutzerrechten / Herunterfahren des Systems die Benutzergruppen denen das erlaubt sein soll.

Moin! Ich hoffe es können einige von euch dies tolle Wetter besser genießen als ich. (Jetzt wäre ein Laptop genau das Richtige). Nun mal ernsthaft zur Sache. Ich habe hier leider ein Problem das ich mir nicht im geringsten erklären kann und nicht weiß, wo ich suchen kann. Wir betreiben mehrere Terminalserver (W2k SP3, Citrix MF XP 1.0 FR3) mit Servergespeicherten Profilen. Eine Benutzerin hat nun das Problem, dass ihre Schnellstartleiste leer ist und sie auch keine Verknüpfungen hinzufügen kann. Beim Versuch dies zu tun erhält sie nur die Meldung, dass an diesem Ort keine Verknüpfung erstellt werden kann und ob stattdessen eine Verknüpfung auf dem Desktop erstellt werden soll. Wenn ich mir aber das Profil ansehe, liegen in dem Ordner \\<Benutzername>\Anwendungsdaten\Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch die zwei Standardverknüpfungen (Desktop anzeigen und IE). Die Berechtigungen sind ebenfalls korrekt gesetzt. Ich bin ratlos! Kann mir jemand einen Tipp geben?

Moin! Jup, denke ich mir auch, nur wollte ich halt mal wissen, ob das jemand sicher sagen kann. Es ist wichtig das dies sehr gut funktioniert, da es für eine große Userzahl (schrittweise ansteigend bis ca 1000 Benutzer) laufen soll. Also, hat hier jemand Erfahrungen damit? Und weiterhin steht noch die Frage offen, ob es wirklich möglich ist die Druckerbereitstellung über diesen Weg zu lösen.

Moin! Danke für eure Antworten! Also das ein richtiges SAN ausfallsicherer, performanter und auch verlässlicher in der Datensynchronisierung ist müssen wir wohl nicht diskutieren. Replikation ausschließlich per DFS kommt für uns nicht in Frage. An Lian: Das ist mir soweit bewusst, aber danke für die Links! Aber trotzdem frage ich mich, ob ich die 2003 Enterprise Lizenz sparen kann und halt wie gesagt die Daten im SAN ablege, die Zugriffspfade aber über zwei Fileserver per DFS den Benutzern (und Skripten...) immer gleich darstellen kann.

Moin! Wir haben eine alte Citrix Farm und sind im Begriff u.a. wegen einem neuen Projekt ein komplett neue - recht große - Umgebung zu bauen. In der alten Farm nutzen wir einen 2 Nodes Cluster unter W2k SP3. Über dieses Cluster werden Dateifreigaben und die Druckerwarteschlange bereitgestellt (dafür gibt es dann halt auch Ressourcen für gemeinsame IP und Namen). Die Daten liegen in einem SAN. Ich habe nun einiges über DFS gelesen und mache mir gedanken, ob wir im neuen Design überhaupt einen Cluster benötigen. Meine Idee ist zwei Fileserver (mit gemeinsamen SAN) über DFS unter gleichem Pfad wie \\domäne.de\daten\ zu nutzen. Ich würde keine Replikation nutzen, da die Daten ja nicht lokal auf den Servern sondern im SAN liegen. In einem Webcast von MS um Thema Hochverfügbarkeit haben die auf diesem Wege auch Drucker freigegeben. Bitte äußert euch doch mal, was ihr darüber denkt. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich auch einen kompletten Denkfehler habe, oder etwas wichtiges nicht beachte.

Kennt hier niemand eine mögliche Ursache, warum das dns.log nicht aktualisiert wird?

Mir scheint die Protokollierung funktioniert nicht. Einer der DCs hat das Protokoll schon ein halbes Jahr nicht mehr angefasst. Der andere protokolliert zwar, aber mit Sicherheit nicht alles. Denn ich habe gerade Anfragen produziert und das Log wurde nicht verändert. Unter den DNS-Serveroptionen sind alle! Protokollierungen aktiviert!

Hmmmm, bei mir klappt der Link nicht. Download not available

Dafür musst du auf einem Client "Riprep" ausführen, findest du auf deinem RIS Server. Damit wird ein Referenz-Abbild erstellt und auf dem RIS abgelegt.

Moin! Nein, die mit rfbg.exe erstellte Bootdisk unterstützt einige Hersteller mehr: 3Com-Netzwerkadapter • 3c900 (Combo und TP0) 3c900B (Combo, FL, TPC, TP0) 3c905 (T4 und TX) 3c905B (Combo, TX, FX) AMD-Netzwerkadapter • AMD PCNet und Fast PC Net Compaq-Netzwerkadapter • Netflex 100 (NetIntelligent II) Netflex 110 (NetIntelligent III) Netzwerkadapter von der Digital Equipment Corporation (DEC) • DE 450 DE 500 Hewlett-Packard-Netzwerkadapter • HP Deskdirect 10/100 TX Intel-Netzwerkadapter • Intel Pro 10+ Intel Pro 100+ Intel Pro 100B (einschließlich Baureihe E100) SMC-Netzwerkadapter • SMC 8432 SMC 9332 SMC 9432 Trotzdem ist PXE der elegantere Weg und die Karten kosten nicht mehr als standard Netzwerkkarten. Viele aktuelle OnBoard-Karten unterstützen PXE bereits.

Klar gibt es dafür einen Timeout, aber warum sollten davon aktive Sitzungen auf einem anderen Server davon betroffen sein?? Geändert wurde an den Kisten schon Monate nichts mehr!

Moin, man geht meine Woche ätzend los! Also ich habe hier ein unschönes Phänomen. Einer meiner Citrix - MF XP mit FR3 (SP3) auf Windows 2000 SP3 - verhält sich komisch. Viele Sitzungen wurden getrennt, einige liefen noch weiter. Neue Sitzungen waren nicht möglich. (es bild nach der Anmeldung nur ein graues Fenster) Remote in das Ereignislog sehen und Dienste neustarten war möglich. Remote durchstarten war nicht möglich, der Server hat den Befehl zwar angenommen (Warn-Countdown war sichtbar), dann aber nicht neugestartet! Das schlimmste ist nun aber, dass nach ca 15 Minuten auch ein zweiter Server genau das gleiche machte, etwas später dann auch ein dritter! Als ich dann den ersten hart durchgestartet hatte, liefen die Sitzungen auf den beiden anderen Server völlig Problemlos weiter. Kann mir dies jemand erklären? Wo kann ich hier nach Ursachen suchen? Es gibt keine unnormalen Einträge in der Ereignisanzeige.

an Woiza: Also die Karte deaktivieren ist schlecht, ich komme an den Server nur remote, da er beim Kunden steht... an Madrixis: ich stimme dir ansich ja zu, dass ein geforderter Neustart einen Sinn hat. Nur lasse ich DCs am liebsten einfach nur laufen... Ich ändere die Konfig von DCs möglichst nie. Nur ist dieser Server so konfiguriert, dass er sich selbst als primären DNS fragt und nicht den anderen DC in der Domäne. Laut MS sollen die DCs sich gegenseitig als primäre DNS-Server nutzen. Und dies wollte ich nun anpassen.

Moin! Ich habe da mal ne Frage, konnte da leider noch nichts zu finden. Also, wenn ich auf einem DC (Windows 2000) in den TCP Konfiguration DNS Eigenschaften ändere, zum Beispiel einen weiteren DC in die DNS Serverliste auf nehmen... dann erscheint eine Aufforderung zum Neustart. Warum das? Ist das wirklich nötig?

Moin! Da bieten viele Hersteller etwas. Bei Microsoft heißt das Network Access Protection (NAP) bei Cisco Network Admission Control (NAC) auch interessant: Enterasys NAC

Moin! Protokollieren ist eine gute Idee, und ich kann ja ruhig eine Weile warten. Das DNS läuft ja und das schon länger. Ich will ja nichts überstürzen, sondern nur aufräumen und optimieren.

Hallo Ihr! Wir haben die Betreuung der IT eines Kunden von deren Dienstleiter übernommen. Leider haben wir von dem vorherigen Dienstleiter keinerlei Doku/Historie bekommen. Nun habe ich mir das DNS mal angesehen und bin etwas verwundert über die Zonen. Kann ich irgendwie prüfen, ob und wie die Zonen genutzt werden?

Hmmm, meintest du nicht ihr nutzt mehrere Server? Da finde ich lokale Profile etwas unpassend, was ist wenn sich Benutzer auf einem anderen TS anmelden? Oder synchronisiert ihr die Profilverzeichnisse? Habt ihr nicht die Möglichkeit einer zentralen Datenablage?

Bei der Nutzung von TS? Wo liegen die Profile denn?

Moin! Die Infos, zum Beispiel wo die PST liegt, werden doch im Profil der Benutzer abgelegt. Oder verwechsel ich da etwas völlig? Das wird doch sicher nach der Neuinstallation noch verfügbar sein...

Moin! Oh, doch. Es gibt sehr wohl Probleme. Hier nach zu lesen: CTX112347 - Users Cannot Connect to ICA Sessions after Installing Version 6.0 of the RDP Client