zahni

Dann frage ich mal anders: Was trägst Du intern bei Default-Gateway als IP-Adresse ein, um im Internet zu surfen? Die öffentliche Adresse vom Provider oder die IP-Adresse vom der Fritzbox? Lautet sie 192.168.178.1 ? Wenn ja, macht die FB NAT und Du musst in der FB eine Port-Weiterleitung auf interne IP-Adresse konfigurieren. Die FB kennen keinen "Bridge-Modus". Wie das geht steht in der Doku der FB. Edit: Es bei den Kabelboxen wohl so etwas wie ein Bridge-Modus. Hier gibt es ausführliche Erklärungen: http://www.unitymediaforum.de/viewtopic.php?f=53&t=30904 -Zahni

Ja und? Ralf hat was von FAT32 geschrieben, das Hats Du ja nun gemacht, oder? Das Vorgehen zur Formatierung unterscheidet sich nicht von anderen Windows-Versionen. Wichtig ist das "Clean". Der RAM.Test tut nicht weh, Kannst Du am Abend starten. Ich habe bei einem defekten oder übertakteten RAM schon die seltsamsten Fehler gesehen.

Bei diesem seltsamen Fehlern würde ich mal einen RAM-Test machen: http://www.memtest86.com/download.htm Hat in der Vergangenheit bei anderen Windows-Versionen geholfen.

Da gibt es eine bunte Webseite: https://www.microsoft.com/de-de/howtotell

Du hast die Feste IP-Adresse in der FB eingetragen? Wie geht das denn? Du widersprichst Dich im Text. Hast Du nun ein Empfangs-Problem oder eine Sende-Problem? Ich tippe mal auf das Erstere. Wer macht denn die PPPOE-Einwahl? Die FB oder der Switch? Wenn die FB, dann ist sie kein Modem sondern ein Router. Stimmt die Port-Forwarding-Konig in der FB? Prüfe hier http://mxtoolbox.com/diagnostic.aspx , ob Dein SMTP-Server erreichbar ist und welche IP-Adresse aufgelöst wird.

http://www8.hp.com/emea_africa/en/products/networking-switches/product-detail.html?oid=6845555#!tab=specs Wo hat der denn 10GB CU-Ports? SFP+ Transceiver für 10GB finde nicht.

Schau mal hier nach Treibern https://downloadcenter.intel.com/de/product/71305/Intel-Ethernet-Connection-I218-V

Hi, hat zufällig jemand Erfahrungen im Java-Umfeld, bezogen auf den SQL-Server? Umgebung soll ein JBOSS-Server sein mit entsprechender Anwendung. Gibt es Erfahrungen, welchen nativen Java-Treiber man nehmen sollte? Zur Auswahl hätte ich JTDS http://jtds.sourceforge.net/ und den Microsoft-Treiber: https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?displaylang=en&id=11774 Bevor die Frage kommt: Die Anwendung werden wir selber entwickeln und dem Entwickler ist es egal ;) Danke für die Unterstützung. -Zahni

Hi, Du hast also 2 Funktionen, die "irgendwann" auf die Temp-Table zugreifen wollen? Dann lies Die nochmals meinen Link durch. Zitate "Lokale temporäre Relationen sind nur innerhalb der Datenbanksitzung". "Sie (globale temporäre Tabellen) werden gelöscht, nachdem alle Benutzer, die auf diese Tabelle verweisen, die Verbindung mit der Instanz von SQL Server getrennt haben." Deine Tabellen sind Global. Nun überlege, ob die Datenbanksitzung, welche die Tabelle erstellt hat, zum Zeitpunkt der Ausführung Deiner Functions noch Aktiv ist. Es kann gut sein, dass Deine Anwendung immer wieder neue Sitzungen erstellt. Ohne zu wissen was Du da machst: Vielleicht ist eine View der bessere Weg. Temp. Tabellen braucht man eher selten oder sie werden dynamisch in Views erzeugt (und dann gleicher wieder verworfen).

Aktiviere die Personal Firewall auf allen Interfaces (außer dem IPSEC-Client). Eine Ausnahme trägst Du für die VPN-Gateways ein. Problematisch könnten Hotel-WLANs sein, bei denen Du zur Anmeldung irgendeine Webseite aufrufen musst. BTW: Bei der Enterprise-Version vom NCP geht das eventuell direkt in der Software. Das musst Du mal recherchieren. Ansonsten ist NCP eine gute Wahl. Edit: Das könnte was für Dich sein: https://www.ncp-e.com/de/loesungen/vpn/remote-access-vpn-technologien/friendly-net-detection.html

Wir haben das Thema Oracle gerade durch: In einem VMware-Cluster hätte eine 25 Named User Lizenz der Enterprise-Edition bei 112 physikalischen Xeon-Cores (=56 "Oracle Cores") über 500.000 EUR gekostet. Vorteil: Man darf so viele Instanzen im Cluster installieren wie man will. Da wir das nur für Entwicklungs- und Testzwecke brauchen, müssen wir eine andere Lösung finden. Die spinnen, die .... PS: DB2 ist auch schön (kann z.B. sehr gut Oracle-Anwendungen ausführen ;) ) und können wir durch einen Konzernvertrag so oft installieren wie wollen. Leider wir die betreffende Software auf Oracle für extern entwickelt...

Da scheint es ein kleines Problem mit Broadcom zu geben: http://answers.microsoft.com/de-de/windows/forum/windows_10-networking/der-broadcom-netlinktm-gigabit-ethernet-adapter/263b047a-26b0-489b-a8b8-6dd3a1d4e8c0?auth=1 Eventuell diese Treiber probieren (richtigen Chipsatz musst Du selber herausfinden) https://www.broadcom.com/support/ethernet-nic-netlink-57xx

Hallo, hilfreich wäre es, etwas über die Hardware und die Umgebung zu erfahren ;)

XP und Windows 7-Profile sind nicht kompatibel. Das wird wohl nichts.

Mit dem Offloading würde ich zunächst mal nicht herumspielen. Das sollte heutzutage funktionieren. Versteh ich das richtig, dass der SQL-Server direkt auf dem TS läuft? Das halte ich für keine gute Idee. Wie ist der Storage angebunden? Bei ISCSI immer darauf achten, dass man ein dediziertes LAN inkl. einer dedizierten NIC und LAN-Switch installiert. Hier darf keinerlei Traffic der VMs drüber laufen.

Hm, da wurde wurde wohl wieder was geändert: http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=230678 (Seite 12) Ok, man braucht also min. 4 Cores pro VM, egal ob man der VM 1 oder 4 vCPUs zuteilt. Wurde der SQL nicht früher mal pro Sockel lizenziert? Macht wirklich jede Fa. anders.

Es müssen immer die physikalischen Cores oder Sockel lizenziert werden, egal wie die VM-konfiguriert wird. Lustig wird es bei Oracle. Da wird man bei der EE schnell mal 'ne halbe Million los, wenn man die VM in einem virtuellen Cluster betreibt. Hoffentlich guckt Microsoft sich das nicht ab ;) ...

Einen Alias (CNAME) nimmt Du normalerweise, wenn Du einen weiteren Host-Namen für die gleiche IP-Adresse registrieren willst. Wenn Du einen A-Record registrieren kannst, funktioniert das natürlich auch. Wobei Exchange mit DynDNS eher ein Problem ist. Hier musst Du den CNAME benutzen, da die IP-Adresse bei DynDNS registriert wird.

@Edvvde, bitte eröffne einen neuen Thread. So bleibt die Übersichtlichkeit gewahrt.

Anhand Deiner Beschreibung kann aber auch niemand Dein Problem verstehen. Also möglichst exakt beschreiben. Am Besten mit einem konkreten Beispiel.

Aktivierung virtueller Maschinen unter Hyper-V https://technet.microsoft.com/de-de/library/dn303421.aspx Geht natürlich auch per KMS. Ist aber sicher nicht im Budget enthalten ,)

Vielleicht hilft dieser Blog weiter: http://db-berater.blogspot.de/2012/11/temporare-tabellen-vs-tabellenvariablen.html

Dann untersuche die Portale, ob sie die PDFs als Attachments ausliefern. Dann ist das Verhalten normal. Stichwort: Fiddler; Content-Disposition Header.

Installiere eine supportete Version vom Adobe Reader oder von Acrobat. Version 8 ist steinalt.

Und Microsoft verteilt jetzt ein Root-CA-Update, dass dieses Zertifikat auf die "Schwarze Liste" setzt: https://technet.microsoft.com/library/security/3119884