zahni

Hm, dass man auf einem Client Localhost als DNS einträgt, ist schon sehr seltsam. Dein Vorgänger wusste scheinbar nicht was er macht. Auf einem DC ist das ja "default" Da gibt es aber auch einen DNS-Server ;). Die DNS-Server dort über Kreuz einzutragen ist aber trotzdem eine gute Idee. Das beschleunigt das Booten der DCs

Sehr hübsch ist auch die Meldung "Einige Einstellungen werden von ihrer Organisation verwaltet." , wenn man an bestimmten "Datenschutzeinstellungen" rumspielt. Die taucht u.a. bei Windows-Update auf, wenn man sich neu anmeldet. Die Lösungen von Google funktionieren irgendwie doch nicht. https://answers.microsoft.com/de-de/windows/forum/windows_10-update/einstellungen-von-organisation-verwaltet/7cc8bb0c-e577-4e31-a664-fe73499509ff?auth=1 Das nächste kumulative Update kommt bestimmt ;)

In den Netzwerkeinstellungen nur interne DNS-Server nehmen, auf allen internen DNS-Servern eine Weiterleitung auf einen oder mehrere externe DNS-Server eintragen (z.B. 8.8.8.8) . Nicht auf interne Server weiterleiten, es sei denn, die gehören zu einer anderen internen Domäne und es soll so sein. Das kann u.U. zu Loops führen, wenn DNS-Server sich gegenseitig was weiterleiten. PS: Das ist irgendein Windows-Server-Grundlagenkurs ;)

Das ist Unsinn. Die Replizieren ihre Datenbank über das AD. Wenn der 1. kein Ergebnis bringt, wird automatisch der Andere gefragt. Trage in der Weiterleitung einen externen DNS oder den Internet-Router als DNS-Server ein (wenn der einen Forwarder hat). Die Auflösung über Stammhinweise kann man machen, wird aber nicht so gern gesehen.

Oder man lässt sich vom MS-Support helfen. Rechnung kann ja der Kollege... ;)

Quelle? Hast Du das Office-Rearm ausgeführt? http://blogs.technet.com/b/deploymentguys/archive/2011/06/15/deploying-volume-activation-for-office-2010.aspx

Scheinbar speichert die APP die Mails einzeln lokal in User-profile: http://www.eightforums.com/tutorials/27669-mail-app-backup-email-messages-windows-8-a.html Generell würde ich die per IMAP abholen und beim Anbieter auch liegen lassen. Die Mails hat er so oder so, ob Du sie nun gelöscht hast, oder nicht.

Das mit den "Rearms". Die Images kann man nach einer KMS-Aktivierung so oft versiegeln wie man will. Nur bei MAks kann man nach 3 Rearms die Image neu bauen. Hinweis ist noch: Google -> SKIPREARM

Stimmt die Uhrzeit/Datum Server <-> Client überein?

Oder viele migrieren und ihnen fällt dabei auf, dass mit ihrer selbst konfigurierten Zeitsynchronisation was nicht stimmt. Warum nur wird da immer irgendwas konfiguriert. Die einzige Stelle wo man was machen muss, ist der PDC-Emulator.

Das kann man in der Reg-Datei aber schnell ändern.

Nur der Vollständigkeit halber: Bei KMS-Aktivierung ist das "egal". Aber nur dann.

Wichtig ist, der Server Member der gleichen Domäne ist und Du keine Berechtigungen für Server-lokale Gruppen oder User vergeben hast (mit Ausnahme der Built-in-Gruppen) Sonst passen die SIDs nicht. Auch ja: So eine VHD kann man sicher zu Testzwecken kopieren...

Jemand greift auf einen Fileserver lokal zu? Warum das denn?

Titel der Anfrage "VHD an anderen Server hängen und Freigaben weiterverwenden". Bei mir die Anleitung. Klar?

Wenn eine HDD beim Lesen ungewöhnliche, sich wiederholende, Positioniergeräusche von sicher gibt oder sich wie eine Kreissäge anhört (Lagerschaden), ist die defekt. Auf die SMART-Werte kann man sich oft nicht verlassen. Da sind viele Hersteller seeehr großzügig.

Oder die Signatur enthält HTML-Müll. Passiert gern mal, wenn man den Text samt Formatierungen aus Word kopiert. Bei Word 2003 ist das besonders schlimm...

Am alten Server HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\LanmanServer\Shares exportieren und am neuen Server importieren. Vorher die überflüssigen Freigaben entfernen und eventuell Pfade anpassen. Danach den neuen Server neu starten.

Er darf die Rechte ändern, weil der Besitzer der Datei ist. Du kann das Problem ganz einfach lösen: Vergib auf der Freigabe für User maximal der Recht "Ändern", nicht "Vollzugriff". Dann kann kein User NTFS-Rechter verändern.

Welche Relevanz hat denn die Uhrzeit in einem Switch außer für die Log-Einträge? Die Logs werden im RAM liegen. Wenn Du die sammeln willst: Externen Syslog-Server. Hatten wir schon.

Wie ich schon weiter oben schrieb: im Switch die Uhrzeit von einem NTP-Server holen. Das kann auch ein Windows-DC sein, wenn NTP eingeschaltet wird.

Da kann ich die Lösungen https://www.brainloop.com/de/produkte/brainloop-secure-dataroom/ empfehlen. Die werden in größeren Unternehmen eingesetzt.

Im AD kann man auch GPP's benutzen...

Dann prüfe, ob der RDS-Dienste an IP4 gebunden sind.

30ms oder länger im LAN sind viel zu lang. Ich denke, da sollte zuerst mal woanders angefangen werden. Erzähle mal ein wenig über das Netzwerk und die Hardware (Server/Client)