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zahni

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  1. Die Rechnung, würde ich sagen. Oder Ihr fragt einfach den "Auditor".
  2. UN das könnte ein Problem sein. In der Software kann man doch sowieso festlegen, wie viele Cores/Threads benutzt werden.
  3. Die "pure" SQL-Anmeldung gibt es eh nur noch aus Kompatibilitätsgründen. Hauptsächlich für Fremdanwendung, die irgendwelche uralten Treiber mitbringen.
  4. Nicht rumexperimentieren, sondern Case bei Microsoft öffnen und sich helfen lassen.
  5. Wie Nils schon schrieb: Kann sein, kann auch nicht sein. Hier hängt vieles von der konkreten Umgebung ab (die wir nicht kennen) und auch von Software-Versionen. Auch hat die eine oder andere CPU-Generation oder Baureihe Features, die durchaus nützlich sind. 4 vCPU per default in allen VMs sollte man eh nicht verwenden. Du solltest von Deinem Testaufbau auf keinen Fall auf andere Umgebungen schließen.
  6. Hi, Deine Bemühungen in Ehren, aber die Ergebnisse lassen sich kaum auf andere Umgebungen übertragen. Den Prozessor würde niemand in einen Server einbauen (hoffe ich mal). Du solltest CPU-Technisch immer Reserven für für den Hypervisor vorhalten. Das geht bei der CPU mit 2 Cores schlecht. Was meinst Du im Test mit "an eine CPU gebunden"? Greife in der VM-Config bei VMWare nicht in das CPU-Scheduling ein. Da muss man genau wissen was man macht. Nicht, dass am Ende im Test immer der gleiche physikalische Core verwendet wird. Bei VMWare nimmt Du zur Live-Messung ESXTOP auf der Console. Bei Hyper-V misst Du die CPU-Last in der Parent-Partition. Die hat auch gerade nichts zu tun. Daher ist sie niedrig. Du musst die passenden Performance-Counter abfragen: https://msdn.microsoft.com/en-us/library/cc768535(v=bts.10).aspx Zum HDD-Test: Probiere bei VMWare den PVSCSI aus und verwende zum Test IOMeter mit einem passenden Profil (bei Heise liegt irgendwo eins rum) Es kommt auf die Anzahl der IOPS und und nicht auf die max. mögliche Übertragungsrate.
  7. Wenn ein Domain-Admin einen Server nicht anfassen sollen, darf er nicht direkt oder indirekt Member der lokalen Gruppe "Administratoren" sein und sonst auch keine Konten kennen, die das sind. Allerdings kann dann ein Domain-Admin dem SQL-Server und dessen Konto den Zugriff auf das AD entziehen. Dann muss sich aber auch der DBA um alle Belange des Server selbst kümmern. 1x Admin, immer Admin. Ihr solltest das wohl ein wenig anders regeln.
  8. Du kannst einem Domain-Admin keine Rechte entziehen wenn er auch Wartungstasks auf der DB ausführen soll. Ansonsten mal hier lesen https://support.microsoft.com/en-us/kb/2184138
  9. Dann lies mal https://support.microsoft.com/en-us/kb/303650 durch. Scheint in die richtige Richtung zu gehen
  10. rechtes Bild, 2 Einstellung von oben aktvieren.
  11. Nun, hier geht die Zahl unter dem Bild immer gleichmäßig nach oben. Bei der anderen Zahl ist das nicht so ;)
  12. Hi, mit ist gerade ein funktionierender Angler Exploit für Flash Version 17 untergekommen. Mit Version 18 konnte ich ihn nicht mehr testen. Der Server hat die Zusammenarbeit eingestellt. ;) Also unbedingt updaten. Das Flash-Sample bei Virustotal: https://www.virustotal.com/de/file/da53ce2dad3bee989f10945140d81724ee37e69a074ec67cdcbeae8bf3f560f6/analysis/
  13. Wobei man unter ESXI mit dem nötigen Kleingeld auch hardware-beschleunigte GPU's einbauen und an die VMs durchreichen kann: http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=2033434 Ob RemoteFX davon profitieren, entzieht sich meiner Kenntnis. VDI-Umgebungen mit VMWare Horizon View aber schon.
  14. Echt? Höre ich zum 1. Mal : https://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/en-US/b4f3cf83-c931-479c-924a-8d88474a7741/kms-activation-limit PS: Ich habe schon am Anfang vermutet, dass er "entbündelte" Volumenlizenzen verkaufen will.
  15. Mal davon abgesehen, dass die Aufspaltung von Volumenlizenzen und die genaue Verfahrensweise noch niemand abschließend geklärt hat, sollte diese MAK-Keys mit größter Vorsicht behandelt werden. Wenn, dann darf man nur ganze Verträge aufkaufen und weitergeben. Auch muss jeder Neukäufer meiner Meinung nach einen neuen Key bekommen. Denn bei MAKs ist eine ordnungsgemäße Verwendung bei den Neukunden nicht sichergestellt. Der Key kann jederzeit "verbraucht" (Anzahl der möglichen Aktivierungen überschritten) sein oder von MS kommentarlos gesperrt werden. Auch gehören hier sicher Dokumentationspflichten dazu. Dem Betrug sind mit MAKs übrigens Tür und Tor geöffnet. Habe ich bei Google gefunden: http://www.u-s-c.de/verkauf-open-lizenzen/
  16. Jumbo-Frames solltes Du vermeiden, ist aber eher eine Einstellung auf den Geräten. Google mal etwas nach Flow-Control. Wir hatten mal Switche, bei denen wir es pro Port einschalten mussten (Server hatten Gbit, Clients 100FDX)
  17. Ich sehe keine ESD-Versionen.Darum ging es doch, oder? Da werden DVDs in einer Tüte verschickt. Edit: Wer hier kauft, dem ist nicht mehr zu helfen ;)
  18. Ähm, bei einem ICMP-Ping gibt es keine Acks. BTW: Probiere mal vom Client zum Server mal meinen Lieblingstest: Ping Server -l 65500 -t Geht das? Wenn nicht, reduziere die die Größe. Geht es irgendwann? Gibt es im Netz unterschiedliche Geschwindigkeiten? Dann ist Flow Control Dein Freund. Ach ja , externe Firmen: Lasse Dir vorher Sachkunde nachweisen. Nur weil jemand HP-Switche verkauft, muss er davon keine Ahnung haben.
  19. ...Von dem man sich dann die DVD selber brennen darf. Oder man kann sich einen USB-Stick erzeugen. Macht Lenovo zumindest so.
  20. Dann verrate uns doch mal eine Quelle bei Microsoft, wo das beschrieben ist. Du kannst nur ESD verkaufen, wenn Microsoft das so an seine Wiederverkäufer rausgibt. Im Digital-River-Store von Microsoft finde ich jedenfalls keinen Windows Server 2012: http://www.microsoftstore.com/ Auch nicht Amazon, wo man z.T. Microsoft-Software als "PC-Download" kaufen kann. Und OEM kannst Du nicht als ESD im Programm haben, weil es so etwas nicht gibt. Das ist dann höchstens eine DSP- oder Systembuilder-Version. http://oem.microsoft.com/public/worldwide/licensing/OEM_System_Builder_Licensing_Guide.pdf
  21. Das Ding soll wohl irgendwie auf XenServer basieren (muss man nicht benutzen). Das Problem ist die Replizierung der VMs. Das stört so lange nicht, wie kein Fehler auftritt. Im Fehlerfall, muss Du wissen, ob die AD-Datenbanken einen sauberen Stand haben und die interne AD-Replizierung richtig funktioniert. Dazu empfehle ich dringend bei MS nachzufragen, ob diese Lösung supported ist. Wenn nicht, dann würde ich das Vorhaben begraben. An den Hinweisen von Nils ändert sich übrigens nichts.
  22. Zeige uns mal die DNS-Konfig vom betroffenen System mit ipconfig /all
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