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zahni

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  1. Vermutlich liegt es an "Windows Server 2012 R2 Datacenter - Testversion" Probiere es mit einer Vollversion.
  2. Hier gäbe es noch eine Anleitung: https://msdn.microsoft.com/de-de/library/cc645923.aspx
  3. Übrigens scheint es heute eine Update zu geben, dass die Probleme mit dem Update Client beheben soll: https://support.microsoft.com/en-us/kb/3050265
  4. Und hoffentlich hast Du Dir keinen Loop gebaut. Leg doch mal die ganzen Tools beiseite und erstelle einen vernünftigen Netzplan. Bei Wireshark muss man schon ein wenig wissen, was dort passiert.
  5. Das kann durchaus sein. Viele DB-Systeme schreiben Queries intern sowieso um, sol lange das Ergebnis sich nicht ändert und der andere Weg performanter ist.
  6. Und nun lies nochmal die Anforderungen des TO. Er will nach Datum löschen. Der PK-Index bringt also nichts. Hast Du ja jetzt auch festgestellt.
  7. Ich vermute mal, dass Du nach Nested Sets suchst: http://www.klempert.de/nested_sets/ http://de.wikipedia.org/wiki/Nested_Sets Edit: Oder: select id from table where user = 'user1' and id not in vater
  8. Spontan: select id from table where id not in vater "not in vater" kann auch durch ein Sub-Select ersetzt werden.
  9. Hallo und willkommen im Forum. Ein Join auf der gleichen Tabelle? Was soll eigentlich als Ergebnis rauskommen?
  10. Dann überlege Dir mal, wie dieser PK ermittelt wird und ob ein sprechender Delete-Befehl performant ist.
  11. Ein PK ist sicher aus Design-Gründen immer zu empfehlen. Mit der Performance hat er aber nur indirekt etwas zu tun. Auf einem PK wird immer vom System ein Index angelegt. Wenn Du aber z.B. gefiltert nach einem Datum einen Datensatz löschen willst, nützt Dir dieser Index überhaupt nichts. Der würde nur helfen, wenn DU z.B. delete from mytable where PK=12345; ausführen willst. Besser ist es, die Queries zu analysieren und dazu passende Indizes zu erstellen. Das macht der Entwickler. Wenn der es nicht kann, bleibt es am DBA hängen ;) Bei MS SQL hilft Dir der "Database Engine Tuning Advisor"
  12. Der "Remaining Activation Count" hat damit nichts zu tun. Das die die Zahl der verbleibenden "Rearms", die offensichtlich erschöpft ist. Für den Rest: Nun, MS könnte anhand des MAKs den echten Besitzer ermitteln. Der Rest geht in Richtung Rechtsberatung, was wir hier nicht leisten können und dürfen. Hast Du mit PayPal gezahlt? Dann versuche über diesen Weg Dein Geld zurückzubekommen. Wenn der Verkäufer es möchte, kannst Du Ihm seine Lieferung natürlich zurückschicken ;)
  13. Das ist normal. Für den Built-In User "Administrator" ist UAC deaktiviert. Zum bei dem Rest rollen sich mit die Fußnägel... ;)
  14. Aber dann kannst Du endlich mal Deine Probleme lösen. Es gibt auch Firmen, die das können. Man muss nicht alles selber machen.
  15. Auf den normalen PC' s ist das bei uns schon lange deaktiviert. Primär, damit sich User bei Störungen nicht trotzdem anmelden können. Vor einiger Zeit, bei einem Audit, gab es aber auch Pluspunkte ;)
  16. Nö, Kollege hat SCCM un kennt Sysprep.. Es sind ja auch alle da, nur die Anzeige passt nicht.
  17. Hi, vielleicht hatte das Problem schon jemand: Wir haben hier ein kleines optisches Problem im WSUS 3.0 SP2 Build .274 In der Übersicht tauchen nur wenige PCs mit der Status "installiert/nicht zutreffend" auf. In den Übrigen Ansichten (z.B. in der Übersicht "Computer") werde viele Geräte als "Computer ohne Status" gezählt. Klickt man auf diese Links, zeigt die eigentlich Liste aber den richtigen Inhalt. Bei z.B. "Computer ohne Status" sind es z.B. nur 11 statt 350. Ich hatte gestern mal https://gallery.technet.microsoft.com/scriptcenter/6f8cde49-5c52-4abd-9820-f1d270ddea61 ausgeführt. Leider gab es hier div. Fehler, weil irgendwas die Codepages zerlegt, wenn man vom IE etwas in Ultraedit kopiert. Warum man das Script nicht zum Download anbietet, ist mit ein Rätsel. Ich konnte den Fehler erst heute mit Chrome und einem fehlenden "SET QUOTED_IDENTIFIER ON;" beheben. Ob das Problem schon vor dem Script bestand und ob es überhaupt etwas damit zu tun hat, vermag ich nicht zu sagen. Eigentlich sollten Indizes und Statistiken so etwas nicht verursachen. Grüße und Dank vorab, -Zahni
  18. Schau mal hier: https://support.microsoft.com/en-us/kb/172931 Das Problem: eigentlich sollte das Trotzdem nicht funktionieren, wenn die PC fehlerfrei am LAN hängen. Hier solltest Du weiter forschen und mal die Eventlogs prüfen. Du hast vermutlich doch ein paar Netzwerkprobleme.
  19. Ok, der SBS 2008 meldet sich an dieser Stelle wirklich so: http://www.mcseboard.de/topic/166110-windows-sbs-server-2008-prem-fragen-sql2005-und-sql2008/
  20. Probiere das mit Powershell. Gibt es eine User/Password-Abfrage, die einen Standard-Windows-Dialog aufruft.
  21. Bei VMWare wird Offloading hauptsächlich durch die Hardware und dessen Treiber bestimmt. Konfigurieren kann man nur auf der Ebene des Treibers. Hier hat VMWare aber schon mal Offloading durch Updates abgeschaltet, wenn es mit der Hardware oder mit Treibern der Hersteller Probleme gab. Der VMXNET3 reicht diese Funktionen "paravirtualisiert" aber auf jeden Fall an die VM weiter. Wenn man immer noch hohe Last hat, sollte man andere (Server)-NICs verwenden.
  22. Wobei die SBS-Variante CALs (keine Calls) braucht, die FE-Version nicht.
  23. Beim SBS gibt es keine Foundation Edition. Schaue doch nochmal nach, was Du nun genau hast. Ist das Exchange oder ähnliches installiert?
  24. Hohe CPU-Last durch ausgelastete virtuelle NIC's mag ich nicht bestätigen. Hier dürfte ehr ein Storage-Problem vorliegen (zu lahm...)
  25. Im Vcenter gibt es ein Tool, das eine grafische Map zeichnen kann. Ob die hilft, ist aber eine andere Frage.
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