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zahni

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Alle erstellten Inhalte von zahni

  1. Das waren noch Zeiten: ftp://ftp.microsoft.com/Services/Museum/pictures/albuquerquegroup.jpg Sehenswert: ftp://ftp.microsoft.com/Services/Museum/
  2. Na immerhin gibt es für richtig alte Software noch ftp://ftp.microsoft.com/ ;) Hat den irgendwann jemand wiederbelebt? Schönes WE.
  3. Smartphone-Kompatibel war die Website damals auch schon: http://www.microsoft.com/en-us/discover/1994/1994-links.html ;)
  4. Hm, für diesen Konstrukt würde ich eine Vertrauensstellung zwischen den Domänen empfehlen. Dann können sich die User mit einem Konto einer Domäne anmelden und können Zugriff auf die Server alten RZ's bekommen. Passwörter wie auch immer auf dem PC zu speichern ist keine gute Idee.
  5. So wahnsinnig schwierig ist das nun aber auch wieder nicht. Wenn die Netzwerktechnik machen willst, verinnerliche die OSI-Schichten. PS: Wir haben uns hier im Forum angewöhnt, soweit möglich, in guten Deutsch zu schreiben. Daher benutzen wir hin und wieder, bei entsprechenden Wörtern, die Shift-Taste ;)
  6. Einem VLAN wird keine IP-Adresse zugeordnet. Sondern Du kannst ein IP-Netz in einem VLAN benutzen. Wer die IP-Adresse festlegt? Nun, die Geräte, die an dem Switch gesteckt werden. Das VLAN fasst die Ports am Switch sozusagen zu einer Gruppe zusammen. Diese Gruppen können untereinander nicht kommunizieren. Wenn Port-based getaggt wird, entscheidet der Port am Switch über die Zugehörigkeit zum VLAN. Alternativ kann man auch nach 802.1q taggen. Dann entscheidet die VLAN-ID in den NIC-Einstellungen über die Zugehörigkeit zu einem VLAN, soweit der Switch das erlaubt. Wenn Du die Dinge nicht mehr vermischst, kannst Du vielleicht auch "tiefer eindringen" Vergiss für einen Moment mal den IP-Router. Der kommt später.
  7. Ich glaube, die wirfst immer noch Layer 2 und Layer 3 durcheinander. Schau Dir für den Anfang mal http://de.wikipedia.org/wiki/OSI-Modell an VLAN's tummeln sich im Layer 2, IP im Layer 3. Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Internetprotokollfamilie#TCP.2FIP-Referenzmodell Demzufolge haben VLAN's keine IP-Adresse, sondern eine ID, die sich auch im Ethernet-Frame wiederfindet. Ein reiner Layer 2-Swich könnte demzufolge VLAN verwalten und damit das Netz segmentieren. Er kann aber nicht zwischen den VLAN's vermitteln. Das ist erst im Layer 3 möglich. PS: Layer 8 sitzt vor dem PC ;)
  8. Ich finde schon, dass ein Kunde, der "mal" und auch aktuell viel Geld bezahlt hat, auch ein paar Erwartungshaltungen haben darf ;) . OT: Immerhin hat das kleine SharePoint-Problem schon eine der nächsten Eskalationsstufen erreicht. Mal sehen, wie viele Monate die nächste Stufe braucht und wie viele Stufen und Engineers es noch gibt. Da ist meine Erwartungshaltung auch eine Andere ;)
  9. Passt zwar nicht zur Aufgabenstellung, aber vielleicht ist das hier was für Dich: http://www.lexmark.com/en_us/products/software/device-management.html Die Software kennt auch Nicht-Lexmark-Drucker. Aber die benutzt man ja eh nicht ;)
  10. Im Eventlog des Server und des Clients sollte eigentlich stehen, wer (IP-Adresse am Server, Prozess am Client) das Konto sperrt.
  11. @Norbert, Sorry, der Kollege oben hat mich mit seinem Zitat verwirrt. 2012R2 Standard kann technisch 64 Sockel bedienen (wobei das etwas schwierig wird ;) ) . Wobei die Standard-Lizenz nur 2 Sockel abdeckt. Da der Hypervisor DataCenter lizensiert, ist das aber egal. Bei 2008R2 waren es 4 Sockel.
  12. K.A. Wenn vCPU=Sockel für die VM bedeutet und Standard nur 2 Sockel unterstützt? Woher soll die VM wissen, wie viele phys. Sockel der Hypervisor bedient? Im Vsphere kann man jedenfalls die Anzahl der virtuellen Sockets und die Anzahl der Cores pro virtuellen Socket konfigurieren. Zusammnen = Anzahl vCPU. Technisch macht das keinen Unterschied. Hier geht es nur Lizensierung, falls sich Anwendungen auf die Anzahl irgendwelcher Sockets lizensieren. PS: Hier läuft bis auf eine Ausnahme DataCenter. Da gibt es wirklich eine Unify-Software, die sich nur auf "Standard" und nicht auf "DataCenter" installieren lässt. Was das soll wissen nur die Entwickler der Software ;)
  13. Sorry, ich verstehe nicht ganz, wer mit wem VPN macht und wo der Server und wo der Client steht. Wer oder Was macht VPN? VPN kann eine Firewall implementieren und/oder bestimmte Pakete oder Ports filtern.
  14. Was er aber nicht schrub ;), zumindest im ursprünglicher Beitrag. Bei Standard könnte dann eventuell die absichtliche Limitierung auf 2 Sockel greifen. Hier braucht man einen Hypervisor der x Cores pro Sockel "vorgaukeln" kann.
  15. @MarkusBroder, ich denke, Du willst DataCenter installieren? Wir haben nicht von "Standard" geredet. Die VM's bekommen dann natürlich auch DataCenter installiert. Kleiner Hinweise hier: Ein KMS kann u.U. praktisch werden.
  16. Scrolle auf der Seite mal nach unten und lies den Text. Für Dich dürfte http://www.cyberport.de/microsoft-windows-remote-desktop-services-win-open-nl-1-user-cal-8605-99E_34.html richtig sein.
  17. Es gäbe dann noch die roten Buchstaben "Für diesen Download erhalten Sie keinen Support", eventuell mit Bestätigungs-Haken ;) Es gibt fast immer mehr als einen Weg.
  18. Der Windows-Server wird pro phys. CPU lizensiert. Wie viele vCPU's Du den Instanzen dann zuweist, ist Windows-lizenztechnisch egal. Anders kann es bei Applikationen aussehen, die pro Core lizensiert werden.
  19. Wir haben damals extra die Datenträgerlieferung abbestellt. Mit dem Sortieren der CD/DVD's konnte man 2 Leute eine Woche lang beschäftigen ;)
  20. Total Commander in einer aktuellen Version hat Unicode-Support. Hier sollte es keine Probleme geben.
  21. Für die Performance optimaler wäre es vermutlich, wenn man in einer anderen Spalte die Telefonnummer nochmal ohne Leer- und Sonderzeichen speichert. Solche String-Operationen in der Where-Klausel sind u.U. Residual, was bei großen Tabellen die Performance-Problemen führt.
  22. Wir haben hier auch eine Informix-DB innerhalb einer Anwendung) Die schreibt auf jeden Fall Log-Files im Installationsordner. Dort würde mal reinschauen. Ansonsten könntest Du mit einer Rücksicherung in eine Kopie eine Summenabstimmung der Tabelle machen. Das musst Du Dir halt was einfallen lassen;)
  23. Ich kenne den Client nicht. Schreibende Operationen werden durch ein Commit abgeschlossen. Das macht der Client entweder automatisch "Auto Commit" oder man macht es manuell. Wenn kein Commit erfolgt und z.B. die aktuelle DB-Verbindung getrennt wird, macht die DB i.d.R. einen Rollback aus dem Transaktions-Log. Möglicherweise hat die "Cancel-Funktion" auch den Rollback ausgelöst. Eventuell protokolliert Informix das ja auch irgendwo.
  24. zahni

    Sharepoint 2013

    Hm, ich würde ein Seminar empfehlen. Dazu ist SharePoint zu komplex.
  25. Die Keys für die Office 2003 Suites lassen sich im VLSC aber schon noch abrufen. Nur die Datenträger fehlen.
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