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zahni

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  1. Inplace von 2000(32-bit) auf 2012 (64-bit) dürfte nicht möglich sein. Zumal man bei dem Alter auch den Server tauschen sollte.
  2. zahni

    Hardware Virtualisierung

    Ich kann hier nur was zu den CPU'en schreiben: http://www.cpubenchmark.net/high_end_cpus.html Suche dort Deine Versionen raus. Der 2609 ist eher lahm und mit einem Sockel gibt es nur 4 Cores. Den Storage und den Rest kann ich ohne Kenntnis der Anforderungen nicht beurteilen. PS: Und hier gibt es vielleicht auch noch bessere Angebote (die Preise nicht ganz ernst nehmen, liegen beim deutschen Systemhaus meist darunter): http://h10010.www1.hp.com/wwpc/us/en/sm/WF25a/15351-15351-3328412-241644-241475-5177953.html?dnr=1
  3. Einen Windows-Server solltet Du nicht so ins Internet stellen, dass man eine Verbindung mit Net use herstellen kannst. Zumal Du Dir kaum eine External Connector License leisten willst. Üblicherweise wird das per http gemacht. Stelle Deinen "Spielern" ein Update-Paket per Web bereit. Was willst Du da eigentlich für Speile verteilen ? Hast Du die selber programmiert ?
  4. In Serverräumen baut man eine Brandfrühesterkennung ein, die schon minimale Mengen an Brandgasen ("schmorendes Netzteil") erkennen kann. ein normaler Rauchmelder regiert erst, wenn man im Nebel steht. Für die empfindliche Hardware können diese korrosiven Gase dauerhaften Schaden zufügen. Beispiel: http://www.wagner.de/produkte/branderkennung/funktionsprinzip/
  5. Wie gesagt, meiner Kenntnis nach wurden ein Intel VT Erweiterungen eingebaut, welche Dinge wie Livemigration für den Hypervisor stark vereinfachen: http://www.intel.com/content/www/us/en/virtualization/virtualization-technology/hardware-assist-virtualization-technology.html (u.a. FlexMigration). Als ESX noch 32-bittig war (bis 3.5) , ging das alles rein in Software. Zu Enterprise Plus: Wir haben aufgrund von bestimmten Restriktionen (Anzahl der Cores pro Sockel) irgendwann mal ENT Plus gekauft. Aktuell würde vermutlich Enterprise reichen, nachdem mich die Virtual Distributed Switche und 4.1 richtig geärgert hatten. Merke: Falls man sein Cluster wegen einer Storage-Wartung komplett herunterfahren muss, kann man VM's an einem VDS nicht ohne Virtual Center starten. Wenn eine VM an einem VDS direkt auf einem ESX-Host gestartet wird, haben die VM's keinen Zugriff auf dem VDS. Wenn nun das Virtual Center auch eine VM ist, hat die kein Netzwerk und die Katze... Daher habe ich VDS nun weggelassen (und eine physikalischen DC mit DNS installiert, ich bin lernfähig ;) ) Host Profiles sind aber auch recht praktisch. Die erleichtern die teilweise etwas umständliche Storgae-Multipahting-Config, die nach wie vor nur per CLI möglich ist. PS: Ich habe gerade mal durchgelesen, was "Shared notihing" ist. Ich wüsste zwar nicht, wozu ich das bei shared-Storage brauche (ok, mag für KMU sinnvoll sein, wo ganz billig sein soll), Storage-Vmotion auf Shared Storage konnte VMware aber schon im ESX 3.5, auch wenn eine GUI noch fehlte. Mich ärgert hier, dass Microsoft Features, die sie selber (noch) nicht können, vom Marketing schlecht reden lassen. Habe ich zum Thema Live Migration selbst erlebt (Windows 2008). -Zahni
  6. Sicher muss man auch bei Vsphere wissen was man macht. Der 5 Tage Fast Track Kurs ist ziemlich anstrengend, aber zu empfehlen. Was ich bei Vsphere dann aber wirklich entspannt funktioniert (zumindest wenn man neue Server zur Verfügung) hat ist die Migration, im aktuellen Fall bei uns von 4.1 nach 5.1 Wen es Probleme gibt, geht es u,U, sogar rückwärts, solange man die Version der virtuellen Hardware noch nicht migriert hat. Wir können auch lange drüber reden, wer Dinge wie Live Migration erfunden hat. Bis Intel es geschafft hat die Funktion in seinen Prozessoren abzukupfern (wird zumindest behauptet) war Vmware mit der Feature ziemlich alleine. Die hatten das komplett in Software implementiert. Und wer was außerhalb der Windows-Welt virtualisieren will, kommt an Vsphere selten vorbei. Wenn was richtig machen will, sollte man auch die VMware-Tools updaten und die virtuelle Hardware migrieren. Da muss man dann doch mal neu booten. Wie weiter oben schon geschrieben wurde: Definiere Deine Anforderungen und schaue dann, welches Produkt besser zu Dir passt. Das Geld sollte sicher eine Rolle spielen, aber nicht an 1. Stelle stehen. In großen RZ's wirst Du aber eher keinen Hyper-V antreffen. Denn den Zoo an Management-Lösungen für Alles Mögliche, den Vmware anbietet, gibt es bei MS einfach (noch ?) nicht. Derzeit spiele ich z.B. Vmware Horizon View rum.
  7. Die Dinger haben doch 2 Partitionen. Schaue ins Manual, wie man von der 2. Partition bootet. Handbücher gibt es bei hp.com
  8. Dann ist damit aber nur der vCenter-Server gemeint. Für die meisten Umgebungen dürfte das Problem nicht zutreffen. Aber Danke für den Hinweis. Das Hypervisor-Update darf man demnach aber schon installieren.
  9. Zunächst wurde ich auf die neueste Version migrieren (5.1 Update 1). Ansonsten hat VMWARE dazu einen KB-Artikel: http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=2007236 Bei unseren FC SAN-Storage kommt die Meldung auch gelegentlich oder während der Datensicherung. Allerdings hat das hier weiter keine negativen Auswirkungen. Bei einem "Adaptec SATA-Controller" könnte ich mir aber schon vorstellen das die IOPS in den Keller gehen. Siehe dazu http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?cmd=displayKC&docType=kc&docTypeID=DT_KB_1_1&externalId=1008205
  10. @Sunny61, Unsere User schaffen es Access-DB's mit mehreren GB's anzulegen läuft auch irgendwie. Hauptsächlich weil sie Leserechte auf großen DB's haben und irgendwelche Statistiken erzeugen... Bitt jetzt nicht "Warum und Wieso". Wir haben auch eine richtige EDV ;).
  11. Ein DC mit der clientseitigen Verarbeitung der Richtlinien so ziemlich nichts zu tun. Er stellt nur eine Dateifreigabe (SYSVOL) bereit.
  12. Ein dedizierter SQL-Server ist in jedem Fall stabiler und performanter als eine gemeinsam genutzte Access-DB. Auch lassen sich unterschiedliche Berechtigungen vernünftig realisieren.
  13. Zum Thema .local hätte dann noch dieses RFC gefunden: http://tools.ietf.org/html/rfc6762 Die Frage ist nun aber: Wir wissen nun was wir nicht machen sollten. Was wäre denn der empfohlene Weg ? Ein "ausgedachter" interner Domain-Name in einer gültigen TLD könnte ja auch irgendwann registriert werden
  14. Viele moderne Beamer haben eine Netzwerkprojektor-Funktion über LAN oder WLAN. Vielleicht hilft das.
  15. Ich verstehe immer noch nicht, warum Ihr Eure interne AD-Domäne nicht Firma.local nennen könnt. Wenn der externe DNS alle .com-Einträge und das restliche Internet auflöst, sollte das kein Problem sein. Am internen DNS einfach alle unbekannten Adressen an den externen DNS weiterleiten. An den AD-Membern und DC's werden nur interne DNS-Adressen verwendet.
  16. Ich hatte neulich Probleme mit no-ip. Über MyFritz bekommst Du auch eine dynamische DNS-Adresse. Da kannst Dir den Namen halt nicht aussuchen. Prüfe zunächst, ob Du den DNS-Namen auch wirklich anpingen kannst. Die VPN-Konfig den Box braucht mitunter einen vollständigen Neustart der Box. Achte darauf, dass Du beim Testen nicht per WLAN oder LAN mit den Box verbunden bist, Dich also wirklich remote verbindest. Wie die der Remote-PC ans Internet angeschlossen ?
  17. Schaue Dir auch mal http://www.vmware.com/products/site-recovery-manager/ an. Ansonsten: Ohne genaue Bedarfsanalyse solltest Du nichts einkaufen... PS: Bei den besseren SAN's gibt es eine Echtzeit-Replizierung, die man mit dem obigen Produkt kombinieren kann.
  18. Hi, wer es noch nicht kennt, ich bin heute darüber gestolpert: http://support.microsoft.com/kb/2775511 Das Update kann nur über einen WSUS-Server verteilt werden. Es muss über den Microsoft Update Catalog importiert werden. Alle behobenen Probleme sind im KB-Artikel dokumentiert. -Zahni
  19. Prüde trotzdem mal ob dort 10.0.0.0 oder ein höherer Wert drin steht. Ich kann das nicht prüfen. Wie geschrieben, Internet Explorer Branding geht beim IE10 nicht mehr, siehe dazu http://social.technet.microsoft.com/Forums/en-US/winserver8gen/thread/1f6a0d43-e81f-4038-88f6-75d8921fdf82/
  20. Erstelle die Richtlinien bitte an einem Windows 8 PC . Bei IE 10 wurde die internet explorer maintenance Extension entfernt bzw. ist nur noch eingeschränkt verfügbar. Den Proxy musst per GPP oder ADMX konfigurieren. Aber Achtung: Bei einem WIN 7-Client wird z.Z. eine zu alte Browser-Version in die XML-Datei geschrieben (die bei dem GPP's hinten rauskommt). Das kann man mit einem geeigneten Editor anpassen: http://www.grouppolicy.biz/2011/03/how-to-enable-group-policy-preferences-support-for-ie9/ (Du schreibst dort am Besten 10.1.0.0 rein) Mein Kollege gegenüber hatte das Problem gestern mit dem IE10 unter Win7 auch... Für den IE9 gab es hier schon einen Hotfix. Für den IE10 konnte ich noch nichts entdecken...
  21. Diese Systeme sind mit SYSLINUX erstellt: http://www.syslinux.org/wiki/index.php/The_Syslinux_Project Damit lassen sich auch ISO-Files mounten und booten. Zumindest wenn sie klein. Mit einer Windows-DVD wird das nicht klappen, da das ISO-File vorher in den RAM kopiert wird und der Windows Kernel mit der SYSLINUX-Umgebung vermutlich nicht anfangen kann. Tools wir memtest als ISO lassen sich aber starten.
  22. Zu diesem Thema gibt es auch Info's bei Microsoft: http://www.microsoft.com/licensing/about-licensing/briefs/virtual-licensing.aspx Zum Thema Performance nur eine Anmerkung: Zumindest im VMWare-Umfeld zeigen div. Test, dass der RAM-Durchsatz hier einen großen Einfluss haben kann (Sorry, mir ist entfallen, wo ich das gelesen habe). Daher machen NUMA-Systeme durchaus Sinn. Jeder Prozessor hat so seinen "persönlichen" RAM. Was den RAM-Durchsatz bei mehreren VM's deutlich steigern kann. Wichtig ist natürlich, dass man VM's konfiguriert, die 1. nicht mehr RAM verwenden als an einem NUMA-Prozessor angeschlossen ist und 2. nicht mehr Cores, als der jeweilige Prozessor unterstützt. Und am Ende muss der Hypervisor mit NUMA klar kommen. Was zumindest bei ESXi der Fall ist. In diesem Zusammenhang habe ich gerade was von Virtual NUMA im Hyper-V von 2012 gelesen: http://technet.microsoft.com/en-us/library/hh831410.aspx#BKMK_vNUMA
  23. @duke, hat bei uns ewig nicht geklappt. Die Dinger waren trotzdem drauf. Hast Du das mal selber getestet ?
  24. zahni

    Frage zu Hyper-V und CPUs

    Auch ganz kurz: Die Arbeit wird nicht auf alle Kerne aufgeteilt, auch wenn die einzelnen Befehle nicht immer vom gleichen Kern ausgeführt werden müssen. Die HT-Kerne solltest Du in Deine Berechnung nicht einfließen lassen. Will sagen: hat die CPU 3 Ghz pro Core, bekommt die vCPU auch nur 3 Ghz pro vCPU zugwiesen. Wenn der Server NUMA unterstützt und der RAM korrekt konfiguriert ist, können 2 phys. CPU's trotzdem Vorteile bringen. Obwohl ich bei Windows 2008R2 noch gewisse Zweifel habe, dass NUMA in allen Lebenslagen korrekt funktioniert.
  25. Nach der Installation den Updater wieder entfernen: msiexec /x {4A03706F-666A-4037-7777-5F2748764D10} /qn /norestart Quick Start wirst Du mit C:\Program Files (x86)\Java\jre7\bin\jqs -unregister los...
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