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zahni

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  1. Zunächst solltest Du mal klären, ob die Software überhaupt auf einem Terminal-Server funktioniert. Und wenn ihr keinen Support mehr bekommen könnt, sollte Ihr dringend über eine Ablösung der Anwendung nachdenken.
  2. Wie Dukel schrieb: Installiere eine Windows-CA . Dazu gibt es div. Anleitungen im Internet. Dann kannst Du ein Zertifikat zu Code-Signatur erstellen, mit dem Du die Makros signieren kannst. Dem Office musst per GPO noch beibringen nur gültig signierte Makros auszuführen. -Zahni
  3. Das Folgende ist nicht ganz jugendfrei: Auf der Sysvol-Freigabe den entsprechenden Ordner der Policy suchen, die INF-Datei der Security-Settings mit einem vernünftigen Editor öffnen (z.B. Ultraedit) und die ausgeschriebenen Gruppennamen durch die well known SID's ersetzen. Nun die Richtlinie im GPO-Editor öffnen und irgendwas ändern, damit die Version der Richlinie erhöht wird. So habe ich das irgendwann mal gemacht. Am Besten mit einer Test-Richlinie ausprobieren. Ich bin übrigens der Meinung, dass der Fehler in neueren Versionen des GPO-Editors nicht mehr auftritt. Zumindest nicht bei neuen Richtlinien. Also alle Updates installieren. -Zahni
  4. Eine langsame SQL-Datenbank kann viele Ursachen haben. Z.B. das komplette Fehlen von Indizes. Eine normale SQL-DB erstellt nur für PK's einen Index. Das reicht i.d.R. nicht. Indizes sollten eigentlich Aufgabe der Softwareentwickler sein. Die tun sich damit leider oft schwer und schieben die Probleme dann auf die Technik ;) Der Admin kann sich aber behelfen: Tutorial: Database Engine Tuning Advisor Ob die Funktion im kostenlosen SQL-Server verfügbar ist, kann ich Dir leider nicht sagen.
  5. Aha, jetzt... Tja, k.A. Gibt es denn kein Programm zum Übespielen ?
  6. Ich würde mir einfach eine parallele PCI-Karte in einen PC stecken...
  7. Die Stripe-Size stellst Du im RAID-Controller ein. Wenn das nicht geht: In die Tonne damit und einen richtigen Controller kaufen. Wichtig ist dann nocht das korrekte "alignment" der Partitionen. Die NFTS Blocksize kann dann auch nicht entsprechend angepasst werden.
  8. Wie immer: DNS-Server (192.168.1.3) vom Router hat in der DNS-Konfig nichts zu suchen. Weder am Server, noch am Client. Entweder der SBS die Root-Server fragen (lassen) oder im DNS-Server (un nur dort) eine Weiterleitung auf den Router einrichten.
  9. Ähm, die "Bosse" wollen trotzdem ein IPAD. Warum ? Weil der Sohn zu Hause das gesagt hat. Echt... Eigentlich ist das Playbook zusammen mit einem Blackberry und der Blackberry Brigde eine brauchbare Alternative. Die Unternehmensdaten/-mails sind sicher und man(n) kann trotdem APP's privat auf dem Playbook installieren. Die die wollen kein Playbook ... ;) -Zahni
  10. Ich meinte: Wenn der Drucker nur einen LPT1-Anschluß hat, wie funktioniert dann WLAN ?
  11. Probiere es mal mit Print Microsoft Corporation Hat der Drucker ein Webinterface ? Oft gibt es dort auch die Möglichkeit solche Dateien zu importieren oder zu "drucken".
  12. Willkommen im Forum. Also: - Installiere niemals einen Domänen Controller mit mehr als einer Nic - Hänge niemals einen Windows-Server (einen DC schon gar nicht) direkt ans Internet - Verwende im Soho-Bereich einen Router, der den Externen Verkehr mittels Reverse-NAT ins lokale Netz weiterleitet. Dort kannst Du dann die Port, die Du erlauben möchtest, einzeln definieren. -Zahni
  13. Du meinst Tobstone Lifetime ? Ich verstehe die Frage nicht: " Ist zwar kein Problem den dort nach zu tragen" Was musst wo warum manuell nachtragen ? Siehe dazu LDAP://Yusufs.Directory.Blog/ - Die Tombstone Lifetime
  14. Warum sollte man intern mit einer Dyndns-Adresse arbeiten ?
  15. Das hat dann aber nichts mit DynDNS zu tun, sondern mit etwaigen Portweiterleitungen auf Deinem Router. Oder hängt der Server direkt am Internet ? -Zahni
  16. Was meinst Du mit Namen ? Die Hersteller-Bezeichnungen und die ID sind fest im Stick verankert. Da gibt es nichts zu ändern. Der Verwendung auf bestimmte Stick-Typen zu beschränken finde ich übrigens nur begrenzt sinnvoll. Überlege Dir, welche Szenarien du damit abdenken willst. Was nicht geht ist: - Schutz vor Verlust des Sticks (Finder kann Stick lesen) - Schutz vor Viren: User kann den u.a. zu Hause in seinen verseuchten PC stecken und die Viren dann mitbringen - Schutz vor fremden Sticks ist eingeschränkt möglich. Viele Sticks sind weit verbereitet. Hier kannst Du nur beim Herstelelr versuchen Sticks zu ordern, die eine eigene einmalige ID verwenden. Ob das in dem Programm Customization Program | Kingston möglich ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Du fährst auf jeden Fall besser, wenn Du nur verschlüsselte Sticks erlaubst. Wäre z.B. mit Szenario 5: Erzwingen des BitLocker-Schutzes auf Datenlaufwerken (Windows 7) denkbar. -Zahni
  17. Das kann am Virenscanner liegen. Sind denn auf dem Server und auf dem Cleint welche drauf ?
  18. Hast Du den TPM-Chip im Bios mal zurückgesetzt ? Du musst den TPM-Chip unbedingt von Windows initialisieren lassen. Manchmal ist auf den NB's ein Tool von Infineon drauf. Dieses Tool für den Anfang links liegen lassen.
  19. Wie wäre es mit lokalen Profilen ?
  20. Windows 2000 ist nicht supported. Das solltest Du dringend entsorgen. Dann hast Du auch keine RDP-Probleme mehr.
  21. Aus meiner Sicht: Wenn der Kunde die PC's weiterverkaufen will, muss er in Frankreich erhältliche Einzelhandelsversionen kaufen. Wichtig: Wenn er Upgrade-Lizenzen erwirbt, darf er natürlich nur andere Enizelhandelsversionen und vom Hersteller vorinstallierte OEM-Versionen aktualisieren. Ein Weiterverkauf von Volumenlizenzen ist nicht ohne Weiteres möglich. Generell leben wir aber in der EU. Da darf man auch in einem anderen EU-Land einkaufen....
  22. Wie jetzt: Die willst Windows mit einer Spezialsoftware weiterverkaufen ? Erkläre doch bitte mal allgemeinverständlich, was Du beim Kunden machen sollst.
  23. Ich würde Dir Sharepoint empfehlen. Damit dürftest Du diese Probleme nicht haben.
  24. Vielleicht funkt ein Virenscanner dazwischen ?
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