zahni

Wenn schon der Offline-Installer nicht funktioniert, solltest Du da ansetzen: Eventlog prüfen (dabei auch Warnungen beachten, auch jene, die Du vielleicht nicht für wichtig hälst). Der Installer legt irgendwo eine LOG-Datei an (vermutlich unter C:\Windows oder in %temp%). Dort einen Blick riskieren. Und wenn Du noch keinen Virenscanner installiert hast, ist das System vielleicht schon "ferngesteuert".

Ich hatte gerade ein Déjà-vu Schaue mal hier: https://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/iis-ftp-ad-home-directory-inaccessible-180018.html#post1109393

Hallo, Ansätze gibt es doch genug hier im Thread. Bei uns ist die SFIRM-DB icht kaputt...

Eventuell hier: MCL Computer & Zubehör GmbH | OnlineShop Ob die auch ankaufen, k.A.

Das Produkt richtet sich auch primär an Softwareentwickler, die ihre Software entwicklen, testen und vorführen wollen. Das "D" steht für "Developer".

MSDN-Lizenzn haben einen ganz konkreten Einsatzzweck. Die Lizenzbedingungen kannst Du bei MS einsehen. Zum Testen gibt es Testversionen. -Zahni

Ähm, nein.

Hast Du zufällig die 64-Bit Version von Office genommen ?

Mutig. Denke mal darüber nach, was passiert, wenn eine "Stichflamme" aus dem Serveraum schlägt. Oder irgendein bösartiges Programm oder eine Fehlbedienung löscht alle Daten auf dem NAS.

Hast Du den Datenquelle als Benutzer- oder System-Datenquelle angelegt ?

Ich hätte allerdings Bedenken, Datensicherungen *nur* auf dieses NAS zu schreiben. Täglich ein Tape entfernt vom Serverraum aufzubewahren ist keine schlechte Idee.

Neben dem Link von Nils: Wenn die Zeit in der VM "driftet", kann das an der Harware liegen: VMware KB: Time in virtual machine drifts due to hardware timer drift Weiterführende Inofrmationen http://www.vmware.com/files/pdf/Timekeeping-In-VirtualMachines.pdf Achte darauf, dass in die VM als Kernel-Parameter USEPMTIMER verwendet: A Windows Server 2003-based server may experience time-stamp counter drift if the server uses dual-core AMD Opteron processors or multiprocessor AMD Opteron processors Der erst ab SP2 standard, dass Du (nicht nur aus diesem Grund) installieren solltest.

Eine "0" als Adresse im Subnet ist nicht zulässig.

Bei iE kannst Du das mit dem InternetExplorer Object machen. Z.B. mit VBS oder PS. Ich poste morgen mal ein script.

50/125 müsste Mutlimode sein. Vom Converter gibt es 3 Modelle: http://www.linkpro.com.tw/PDF/FL-620.pdf

Hallo, untersuche die Log-Datei C:\Windows\Logs\ServerManager.log auf Fehlermeldungen.

Die Netzmaske ist nur für das lokale LAN wichtig. Nehmen wir an, der externe Server hat die Adresse 123.123.123.123 und der Router für diesen Server 192.168.1.30, trägst Du in der lokalen Routing Table der PC folgendes ein: route -p 123.123.123.123 mask 255.255.255.255 192.168.1.30 Bei dem Beispiel sagst

Bist Du sicher ? Was kommt denn für ein Fehler ? Beachte, dass Du für alte 32-Bit Anwendungen einen 32-Bit Aplication Pool verwenden musst. In welcher Sprache ist Anwendung denn gechrieben ?

Du solltest Dir einen Router besorgen, der sich auf richtiges QoS versteht. Dann kannst Du für die entsprechenden Verbindungen, die "immer funktionieren" sollen, eine passende Bandbreite reservieren.

Hallo, schreibe doch zuerst, mit welcher APP-V Version Du experimentiert. Standardmäßig streamt doe Client die Pakete vom Server mit dem RTSP(S) Protokoll. Der Server muss den relativen (!) Pfad zum Paket, ausgehend von der Einstellung "Standardpfad für Inhalte" kennen. Die Empfehlug: Auf dem Sequenzer das Paket gleich in einem gleichnamigen Ordner unterhalb von C: speichern. Diesen Ordner am Ende komlett in den "Standardpfad für Inhalte" kopieren. An der OSD-Datei solltet zunächst mal nichts verändert werden. Das richtige Protokoll (RTSP oder RTSPS) kann man im Sequencer einstellen. Nun kannst Du die Anendung im Server bereistellen. Hinter unter "Pakete" prüfen, ob der Pfad zum Paket den richtigen relativen Pfad enthält. Ansonten: unbedingt hier weiterlesen: Microsoft Application Virtualization 4.5 Documentation Besonders den "Microsoft Application Virtualization 4.6 SP1 Sequencing Guide" Wichtige Blogs: The Microsoft Application Virtualization Blog und Deutscher App-V Blog -Zahni

Tja, Du hast wohl einen RAID-Controller aus der Entry-Line gekauft: MegaRAID SAS 9240-4i Der Controller scheint keinen Cache zu haben. GANZ schlecht für einen RAID-Controller. Du kannst noch versuchen, die auf der Seite verlinkte aktuelle Firmware und den neusten Treiber zu installieren. Mit der CACHE-Option hast Du wahrscheinlich nur den Schreib-Cache auf den HD's aktiviert. Das solltest Du im RAID besser sein lassen. Wo stecken die RAM-Module ? Ich hoffe, entweder in den beiden blauen und den schwarzen Sockeln. Die Module sind identisch ? -Zahni

Und der RAID-Controller ? LSI stellt merh als ein Produkt her... Edit: CSE-733TQ-665B ist ein Gehäuse. Was ist den für ein Motherboard verbaut.

Gib uns zuerst mal detaillierte Informationen zur Hardware.

Hallo, in einer Hyper-V parent partition solltest eh keinen Virenscanner installieren. Das bringt nicht, kostet CPU-Zeit und stört u.U. den Betrieb der VM's. Der Virenscanner gehört in die VM's. -Zahni

Soweit ich das verstehe, brauchst Du 2 Lizenzen oder Du nimmst einen anderen Hypervisor. Aber jetzt begeben wir uns in den Bereich der Vermutungen....