zahni

Word öffnen ->Datei -> Optionen -> Allgemein "Microsoft Office Kopie personalisieren" -> "Donald Duck" (oder so) reinschreiben.

Ich habe hier den eigenartigen Effekt, dass wenn ein Update beim WSUS nicht freigegeben ist und Client dieser Umstand schon "berichtet" wurde, wird es auch "Online" nicht gefunden. Zumindest bei Windows 10 1709 und 1803. Vielleicht hilft das dem TO.

Paar Mails lesen (Backup gelaufen usw.) Und meist will dann auch schon irgendwer irgendwas...

Virenscanner installiert? Die blockieren auch gern mal die Autorun.inf. Was eigentlich auch gut so ist.

VMWare hat für CVE-2018-3639 (neue Schwachstellen in Intel-CPUs) Updates veröffentlicht. https://www.vmware.com/security/advisories/VMSA-2018-0012.1.html Wie beim letzten Mal wird hier auch gelten: - Das Virtual Center-Update muss (!) installiert werden - Im Patch ist der neue Microcode enthalten - Es müssen alle Hosts im Cluster aktualisiert werden, bevor die entsprechenden CPU-Features an die VM durchgereicht werden - Alle VMs müssen 1x aus- und wieder eingeschaltet werden (Neustart reicht nicht) - Entsprechende Updates der VM-Betriebssysteme müssen installiert sein.

Wobei als Device alles gilt, was auf Server zugreift. U.U. z.B. auch Drucker.

Unter Windows 7 ist das auch so.

Wie gesagt: Netzwerkdrucker müssen in der Benutzer-Sitzung verbunden werden. Entweder manuell, per Login-Script oder per GPP. Drucker mit "Host based printing" sind problematisch und sollten möglichst lokal oder mit direktem IP-Zugriff vom Client eingebunden werden. Gerade bei den Labeldruckern finde ich da keine Informationen.

Also manuell? Das muss dern User dann selber machen. Was sind das für Drucker?

Für 1803 wurde diese Woche an Update nachgeschoben, dass Netzwerkprobleme beheben soll.

Wie installierst Du denn die Drucker am Client? Benutze GPPs für die Drucker-Objekte und deaktiviere per GPO die Hintergrundaktualisierung für die Drucker-GPP.

Wie schon geschrieben: Sysprep mit einem "geupdateten" Image ist nicht supported. Ansonsten mal hier lesen: https://support.microsoft.com/de-de/help/2769827/sysprep-fails-after-you-remove-or-update-windows-store-apps-that-inclu

Mit Bitlocker kann man auch "deaktivieren" ohne zu entschlüsseln. Dann sollte es möglich sein, den TPM zu verarzten

Was auch immer. Früher gab es vernünftige Versionsnummmern

Zum Verteilen eins Windows-Image gehört das Ausführen von Sysprep. Das Image wird entsprechend vorbereitet. Auf dem Zielgerät findet dann dann Anpassungen statt und es wird u.a. eine neue SID erstellt. Ein paar Grundlagen: https://docs.microsoft.com/de-de/windows/deployment/deploy-windows-mdt/create-a-windows-10-reference-image https://docs.microsoft.com/en-us/windows-hardware/manufacture/desktop/sysprep--generalize--a-windows-installation Ob Deine Deskcenter-Version kompatibel zum Windows 10 1809-Build ist, kann ich nicht beurteilen. Da musst Du den Hersteller fragen.

Dann solltest Du Dich mit Sysprep beschäftigen.

Erkläre uns doch bitte, was Du genau wie verteilt hast. Was für ein Image? Sysprep? Wurde das Image auf 1809 aktualisiert und dann "gesysprept"? Das ist nicht supported. Mit einem neuen Build frisch installieren.

Eine Eval-Edition kann nicht aktivieren. Siehe https://docs.microsoft.com/de-de/windows-server/get-started/supported-upgrade-paths#converting-a-current-evaluation-version-to-a-current-retail-version Generell den gelieferten Datenträger nehmen.

Jira

Neulich ein Kollege aus der Heimarbeit an. Als er seinen Ventilator ausstellte, lief seine Powerlan Verbindung wieder...

Wir schalten doch keine "Prüfungen" ab ;)

Ldaps aber vermutlich auch nicht...

KDC ohne korrekten Namen ansprechen findet der, glaube ich, doof...

Hat der Server Internetverbindung? Dann sucht er die Quellen Online.

Natürlich. Habe ich in konkreten Beispielen div. Anwendungen auch schon gesagt. Leider hören die mir auch nicht zu. Ein Server reicht doch ...