zahni

Lizenztechnisch gibt es aber einen großen Unterschied: Bei einem Desktop-Windows darf der Hauptbenutzer ganz offiziell per RDP auf das Gerät zugreifen. Bei einem Server-Windows benötigst Du in jedem Fall RDP-Lizenzen und normale CALs.

Mit dem Fehlercode wärst Du bei Google aber deutlich erfolgreicher gewesen, z.B.: https://support.microsoft.com/de-de/help/3208485/0xc1900101-error-when-windows-10-upgrade-fails-after-the-second-system Bestätigt meine vorherigen Aussagen.

C:\Windows\WinSxS sind keine Quellen. Da wird aus den Quellen hinkopiert. Schaue mal in dem lokalen Windows nach...

Das Recht auf "Re-Imaging" ist schon seit Urzeiten an die VL-Lizenz gebunden. Da gab es keine Änderungen. Ansonsten gibt es immer noch nichts, worüber es hier zu diskutieren lohnt. Wir sollten das nunmehr beenden.

https://www.instantssl.com/ Relativ preiswert.

Dazu sagt Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Systemhaus Hier findest Du eine Übersicht der größten Systemhäuser: https://www.cio.de/a/top-50-systemhaeuser-in-deutschland-2017,3332547 Den Zeitpunkt der Update-Installation lässt sich bei Windows 10 leider nicht mehr so gut steuern. Updates werden installiert, wenn Windows 10 meint, es passt jetzt. Du kannst Nur ein Zeitfenster konfigurieren, in dem der PC keinen automatischen Neustart ausführt. Zur zentralen Verwaltung kann man einen WSUS installieren. Hier kann man zusätzlich über den Zeitpunkt der Freigabe von Updates steuernd eingreifen.

"0Xc0000005" ist leider sehr unspezifisch. Das ist die berühmte "Allgemeine Schutzverletzung". Es kann gut sein, dass der Installer über irgendeine Komponente im Image stolpert. Du solltest z.b. Dinge wie Virenscanner und XenDesktop-Komponenten entfernen. Eventuell kommt die Installation auch nicht mit der virtuellen Hardware und deren Treiber zurecht. Wir haben und übrigens für die LTSB-Version entschieden. Wir können auch nicht alle 6 Monate neuer Windows 10-Versionen verteilen.

Vielleicht mal bei einem bekannten Systemhaus anklopfen? Ich kann mir gut vorstellen, dass kleinere IT-Firmen mit Deinen Anforderungen (VR-Angebote) überfordert sind.

Wegen Google?

MS hat jetzt offenbar ein Update rausgebracht, das die die Probleme beheben soll. Allerdings muss man es wohl manuell vor dem 2018-03 installieren: https://support.microsoft.com/en-us/help/4099950/nic-settings-are-replaced-or-static-ip-address-settings-are-lost-after Kurzer Test: - Import des Updates in den WSUS und installation zusammen mit 2018-03 funktioniert nicht - Manuelle Installation vor der eigentlichen Update-Installation: Scheint zu funktionieren. Allerdings funktioniert die Maus-Integration teilweise nicht, wenn man die VMWare-Remote-Console nutzt. Bastelstunde bei MS geht weiter...

Ich meine Windows: 25 Clients oder 5 Server. Ofiice: 25

Was meinst Du? Das kann man abstellen.

Probiere es einfach mal aus. Natürlich kann niemand zaubern, wenn die Datenleitung klemmt. Je nach Host-CPU bringt die 3D-Emulation wirklich etwas.

Entsprechende DSP-Lizenzen dazu erwerben. Normalerweise haben PCs eine Lizenz vorinstalliert.

Nicht wieder diese sinnlose Diskussion. Du erwirbst eine Lizenz inkl. deren Bedingungen. Wenn Du einzelne Bestandteile für unrechtmäßig hältst, musst Du vor Gericht ziehen. Hier im Forum zu diskutieren bringt nichts. Warum macht MS das? Damit Du Volumen Lizenzen kaufst, ist doch klar.

Horizon kann durchaus Videos abspielen. Natürlich darf die Anbindung nicht zu lahm sein. In den VMs ruhig mal die 3D Software- Emulation anstellen. Das PCoIP-Protokoll ist recht leistungsfähig. Wenn genug Geld da ist, helfen entsprechende Nividia- Karten.

Die Neuste FW ist nicht die Beste? Die Aussage ist doch lahm. Die haben schlicht keine Lust oder die Kapazitäten vernünftig mit AVM zusammenzuarbeiten. Es gibt von jeder FW vorab Beta- Versionen, welche die Kabelanbieter testen können. Der Kunde hat das Nachsehen und bekommt keine Sicherheitsupdates oder neue Funktionen.

Access nimmt auch maximal als Backend ;-). Unsre Entwickler kennen diesen Datentyp nicht...

Wie im Beispiel wird eigentlich erst im Resultset "gecastet". Der Join läuft mit den originalen Datentypen. BTW: Wozu muss man eigentlich diese GUIDs nehmen. Als PK reicht BIGINT (kann Access nicht).

Vielleicht kannst Du diesen komischen Datentyp nach Varchar casten. SELECT CAST(MyUniqueIdenfifierColumn AS VARCHAR(36)) FROM MyTable Was er bei NULL macht, kann ich leider nicht sagen. Edit: Falls Access COALESCE() kennt: Nicht getestet, nur zum Verständnis. Mit COALESCE kannst Du NULL-Werte mit einem zum Datentype passenden anderen Wert belegen.

Der BSOD scheint mit 2018-03 zusammenzuhängen. Ich konnte gerade das Problem mit VMXNET3 unter 2008R2 nachvollziehen. Hier musste die alte NIC sogar mit set devmgr_show_nonpresent_devices=1 start devmgmt.msc gelöscht werden. In dem Thread https://social.technet.microsoft.com/Forums/en-US/ae0d91d5-6c82-4cc5-b60a-8bdfa0bddbad/march-2018-windows-update-removes-virtual-network-adapter-creates-new-default-one?forum=winserversecurity steht dann auch was zu SESSION_HAS_VALID_POOL_ON_EXIT. Maßnahme: Ticket bei MS ziehen. Kostet am Ende dann in der Regel nichts.

Kann sein. Aber ob Access das auch weis?

Der Fehler kann auch durch einen defekten Drucker-Treiber verursacht werden. Man könnte mal ein Analyze -v im Debugger über den Crash Dump laufen lassen.

Und was auch helfen kann: Die NIC im Gerätemanager mal deinstallieren. Dann dort nach geänderter Hardware suchen. Gleich noch prüfen, ob da noch VPN-Gedöns rumhängt.

Man könnte zumindest mal versuchen die Netzwerkstacks in der VM zurückzusetzen. (Quelle Google)