weg5st0

hilft dir das weiter: You are unexpectedly prompted for your user credentials in Outlook 2003 Ich nutze Mapi Profile an einem Client ohne Domainanbindung und bei mir gibts keinen Haken zum Passwort merken. Haben die alle die gleiche OL-Version.

Dann ist es doch normal, wenn beim Starten von Outlook ein Password verlangt wird. Wie soll es sonst gehen?

Haben die Domänen eine Vertrauensstellung?

Das Problem ist, daß der Admin explizite Deny Rechte hat. Da Deny vor Allow geht, kann er also nicht zugreifen. Du solltest dafür immer einen Backupuser verwenden, der nicht zur Gruppe DomainAdmins (und dergleichen) gehört. (Lokaler Admin muss er natürlich sein). In der Hilfe von Brightstor sollte da was beschrieben sein (welcher User, welche Eigenschaften, ...).

Wie ist das Profil eingerichtet (Cached Mode, RPC over HTTP/S)? Funktioniert der Domainlogin (Ist der Rechner online, werden Skripte ausgeführt)? Wenn du mit gedrückter Steuerungstaste auf das Outlooksymbol in der Taskbar bei der Uhr klickst gibt es einen Punkt "Verbindungsstatus". Irgendwelche Auffälligkeiten?

und beim starten wird schon nach dem passwort gefragt? Oder irgendwann mittendrin? You must provide Windows account credentials when you connect to Exchange Server 2003 by using the Outlook 2003 RPC over HTTP feature

Hi, CTX238200 - Troubleshooting Various Client Drive Mapping Issues HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Citrix InitialClientDrive

Ist der Rechner nicht an der Domäne? Exchange, POP3, IMAP?

Hallo Herbert, ja das geht. Du solltest darauf achten keinen Mischbetrieb zu machen (Also nur Intel mit Intel usw.). An einer Serverkarte wird dabei aber kein Weg vorbei führen. Auch ist Trunking nicht gleich Trunking! Ich habe mit Broadcom gute Erfahrung gemacht. Zum Failover kann Broadcom nämlich auch Rapid Spanning Tree, damit kannst du die Karten auf zwei verschiedene Switche packen.

Was für eine Zertifizierungsstelle hast du (Organisation / Alleinstehend)?

Hi Dankon7goo und welcome on Board, Was spricht denn dagegen die Domäne so wie sie ist zu behalten? An der Domäne liegt dein Problem mit der Performance sicher nicht. Ich würde also die bestehenden Server wie folgt ersetzen: Installation der neuen Server und diese zu DCs machen. Anschliessend Umzug der Shares auf einen der neuen Server und verschieben der FSMO-Rollen auf einen neuen. Dann auf den alten Servern dcpromo abwärts - runterfahren - fertig. (Das ist die Kurzfassung - DNS und CO spielt auch eine Rolle - darauf kann man dann ja ansprechen, wenn die Option in Frage kommt...).

Hi und willkommen am Board! Die Tante google hilft sofort... Computerhilfen.de: Hilfe: Net Broadcast beim herunterfahren

Im Zweifelsfall immer den Client vom Server installieren (irgendwo unter Windows gibts nen Ordner Clients, da liegt auch der MSTSC (Microsoft Terminal Server Client)). GPO: Group Policy Object = Gruppenrichtlinie Einen ersten Ansatz zur Konfiguration der Richtlinien für einen Terminal Server findest du hier: Einsatz von Gruppenrichtlinien auf einem Terminal Server

Was für einPatchlevel haben die Systeme? Geht es, wenn die shutdown.exe lokal ausgeführt wird? Geht es hiermit: PowerOff

Was daran einfacher sein soll verstehe ich nicht. Geht es denn generell, daß gespeicherte Kennwörter angenommen werden. Das ist eine Gruppenrichtlinie. zu konfigurieren wie folgt: How To Use Group Policy to Configure Automatic Logon in Windows Server 2003 Terminal Services

Hi, guter Ansatz. Meines Wissens geht es aber nicht. Jeder User verwendet einen geschützten Zertifikatsspeicher in dem die Zertifikate abgelegt werden. Sichern solltest du das Zertifikat aber in jedem Fall: Best practices for the Encrypting File System

Warum legst du die Verbindungsdatei nicht ins Userprofil und dann kann jeder mit seinem User und seinem Passwort arbeiten. Btw: Warum sollte dieses Verhalten an einem anderen Client anders sein? Oder habe ich dein Problem nicht verstanden?

EFS verschlüsselt mit private und public key, da hat der user leider keine Aktien. Passwort und Name ist da ziemlich egal. Du brauchst die Keys (private key entweder des Users oder des Recovery Agents). How to back up the recovery agent Encrypting File System (EFS) private key in Windows Server 2003, in Windows 2000, and in Windows XP

Dann liegts aber nicht an Windows, sondern an derSoftware. Hier gibts ein paar andere Wege, die dich vielleicht zum Ziel führen: ThomasKoetzing.de - Security questions

Hi Lucky star win, ich weiß von einer Zeitbegrenzung der public Beta von Office 2007. Wenn du dich in den allerwertesten getreten fühlst: Keiner zwingt dich zu testen. Dann laß es halt. Hast du etwa erwartet, daß MS Software verschenkt?

Die Beiden Vorgehensweisen haben einen Entscheidenden und gravierenden Unterschied: bei MSX Faq hat der "neue" Server den gleichn Namen und Exchange wird mit Setup /r (oder auch setup /disasterrecovery) installiert. Bei der anderen Anleitung wird mit Adsiedit der gesamte ConfigurationContainer im AD gelöscht. Da hat A mit B nichts zu tun! Was hast du also getan?

Hier Lektüre zum Thema: Download details: Locking Down Windows Server 2003 Terminal Server Sessions Interessanter Auszug für dich bspw.:

Aktiviere mal das Logging und das Nachrichtentracking. Ich habe leider nicht verstanden was wo hin gesendet werden soll und nicht ankommt. Hast du Empfängerfilterung aktiviert?

Hi, das ist gut versteckt... Systemsteuerung - Software - Windowskomponenten hinzufügen- Anwendungsserver - Details - Internetinformationsdienste - Details - WWW-Dienst - Details - Remotedsktop-Webverbindung.

Weil Broadcasts im VPN nicht geroutet werden. Vielleicht gehts mit nem directed Broadcast: Wake on LAN mit LANStart