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  1. Moin, Fehler gefunden. Denke ich. Das ist der Desktop Einstellungen Sync mit MS365. Schwarz war zufall.
  2. Weiß jemand wodran das liegt? MSRDC connection zu einem AVD mit einem frischen Profil verschwindet nach 20-30 Sekunden das Hintergrundbild und das Bild hat einen schwarzen Hintergrund. Also man loggt sich ein. Ein neues Profil wird von FSLogix generiert. Man wird mit dem normalen Windows 10 Background (blau) begrüßt, genauso wie man es gewohnt ist. 20-30 Sekunden später schaltet der Hintergrund auf Schwarz. Kann man da irgendwo irgendwas einstellen, damit er das nicht macht? Dachte ich hätte da mit GPOs was versaut oder auf der Maschine selber, aber auch bei einem frischen Hostpool mit frischen Windows Image wird der Hintergrund nach einigen Sekunden auf Schwarz geschaltet.
  3. Zu früh gefreut. Download klappt nun, aber Installation wird verweigert mit den Fehlercodes 30088-44 und 0-2031 17004 Witzig. Die Setup.exe von portal.office.com schafft es das Office zu installieren. Das neuste ODT bricht immer ab, egal was man in der configuration.xml einstellt.. keine Chance.
  4. Hmmm.. also bei mir verweigert er die Installation über das Deployment Kit... oder ah.. warte.. evtl ist die Version zu alt... Ich teste nochmal rum! Oh man wie peinlich.... die setup.exe aus unserem Deployment Server war einfach nur zu alt... und ich dachte der verweigert die Installation! Thread kann zu ^_^
  5. Hi, da man MS365 auf Server 2022 nicht mehr installieren kann, selbst dann nicht, wenn keine RDS Rolle aktiv ist, was ist denn nun der richtige Weg? Wir haben hier eine Anwendung die die Vollversion von MS Access 2019+ benötigt. MS Access 365 ist ebenfalls freigegeben. Das ganze wird für Debugging Zwecke auf einem Produktiv Server verwendet. Des Weiteren kann es auch mal sein, dass die Admins Excel Exports testen. Grundsätzlich hat das Office keinen produktiven Einsetz. Es wird nur fürs Access Debugging genutzt oder die Installiereten Librarys werden durch die Anwendung inkluded um irgendwelche Office-Funktionen zu nutzen. In diesem konkreten Beispiel gehts darum, dass ein DMS System das zur Dokumentenerkennung docx, xlsx, etc nutzt und auf einam deren Server eben die Möglichkeit das in Access entwickelte Programm zu debuggen, falls erforderlich. Normalerweise hab ich da einfach immer MS365 installiert und dem Admin-User eine Apps for Business/Enterprise Lizenz verpasst. Welche Möglichkeiten hab ich nun? 1) Ist für Debugging / Lib-Nutzung überhaupt eine Lizenz erforderlich, wenn man die Open/CSP-Version installiert? 2) Kann ich die Open/CSP-Version installieren und dann trotzdem die User eine MS365 Lizenz geben und alles passt? 3) Muss ich bei der Installation der Open/CSP Version für jeden Server eine volle Lizenz kaufen? 4) Gibs noch andere Lizenzformen für den genannten Einsatzweck, die ich noch nicht kenne?
  6. Hallo, ich bin mir aktuell etwas unsicher, da ich nicht die richtigen Dokumente dafür finde. Vielleicht könnt ihr weiter helfen. Ich habe einen Kunden der einige Windows 2019/2022 Server in der Azure Cloud bekommt und dazu ein Windows 10 Multi-Session AVD Pool. Alle Mitarbeiter haben Microsoft E3 Lizenzen für den Zugriff auf den AVD Pool. Nun hätte ich gern zwei kleine Windows 10 Single-User VMs (B-Instanz, 8 GB) mit externe IP und direktem RDP Zugriff (Feste-IP beim Gegenüber) für zwei Dienstleister, die Teile der Umgebung (ERP) administrieren sollen. Denen möchte ich A eine Spielwiese bieten, so dass sie lokal auf der Win10 Instanz für ihre Arbeit Software installieren können und zum anderen nutzen sie den Host als (B) Einstiegspunkt via RDP oder Teamviewer um von dort auf die eigentlichen Server per RDP zu gehen. Das das technisch geht.. keine Frage. Was muss hier Lizenzrechtlich berücksichtigt werden? Ist die Nutzung als Administrations-Werkzeug lizenzrechtlich bereits abgedeckt bzw. gibs irgendwelche Sonder-Regelungen in Azure seitens MS? Gibt es CSP Lizenzen oder CSP Subscriptions die hier erforderlich sind, damit es genutzt werden kann? Könnte ich auf den User der sich an der Win10 Maschine anmeldet auch eine MS E3 bzw. eine Windows E3 Lizenz buchen? Aber die ist ja eigentlich pro Benutzer und es sind pro Dienstleister-Firma verschiedene Techniker (die jedoch den gleichen Anmelde-Nutzer nutzen) Oder gibs dafür eine Windows 10 CSP Lizenz, die dann Nutzerunabhängig ist? Oder ist das absolut nicht möglich und es muss zwingend ein Windows Server sein mit Windows Server Lizenz? Windows 10 hätte den Vorteil, die gleichen Bedingungen zu simulieren wie der AVD User-Pool. (Immer der gleiche Win10 Build) Aktuell nutzt der Dienstleiser ein beim Kunden stehendes Notebook mit Teamviewer. Beim Umzug in die Azure Cloud ginge das aber nicht mehr, denn das Notebook wäre ja mit "langsamen" VPN verbunden und nicht mehr im eigentlichen Netzwerk, so wie jetzt in der On-Prem Umgebung.
  7. Hi, vielleicht war Konditionen das falsche Wort.. ich bezog das her auf das Recht etwas zu nutzen was in den öffentlich bekannten Lizenzbestimmungen bisher nicht erlaubt ist. Gerne würde ich meinen B2B Kunden Windows 10 via SPLA aus dem RZ anbieten, wie vermutlich verschiedene meiner Dienstleister Kollegen auch. Auch bei den Produktbeschreibungstexten einer größten Anbieter (Amazon AWS) steht, dass der Kunde seine VDA Lizenzen zur Nutzung von Win10 selber kaufen muss, weils nicht vermietet werden kann.
  8. Hallo, soweit ich mich erinnere ist es immer noch nicht möglich einen normalen gekauften PC mit Windows 10 OEM zu vermieten oder auf einem Server virtualisiert zur Miete (via SPLA) anzubieten. Will man eine VDA Cloud muss der Kunde die Hardware selber kaufen und dann im RZ unterstellen lassen. Wie kann es Anbieter geben, wie z.b. Shadow, die virtualisierte Windows 10 Home VMs an Endkunden vermieten? Das ganze für 30 € pro Monat. Geht preislich nur mit "dichter" Virtualisierung und "günstiger" Lizenz? Dann kommt ja preislich noch die Übertragungstechnik hinzu, die die scheinbar selber programmiert haben. Sprich es wird scheinbar kein RDP oder ICA benutzt oder es ist eine RDP Erweiterung. (Siehe YouTube Video) Ein Windows 2016 Server im Remote Desktop Modus scheint das nicht zu sein.. denn es wird (siehe Video) der Setup Assistent von Windows 10 beim ersten Login gestartet, den es beim Server Betriebssystem nicht gibt. Siehe technische Daten, ganz unten: https://shadow.tech/dede/discover/specs Vorstellungs Video: [Werbevideo von Dr.Melzer entfernt] Kann man hier Sonderkonditionen mit MS verhandeln? Kennt sich da wer aus? Gruß CoolBlue Ok ich muss mich korrigieren. Eine Shared Umgebung für Desktops ist seit 2017 wohl nun erlaubt. Ich war nicht mehr auf dem neusten Stand. Dennoch gilt dies nur für Windows 10 Enterprise.
  9. Danke! Hab ich mal eben geändert... morgen bzw. die Tage mal beobachten.
  10. Hi, ich habe via GPO das Verzeichnis der User, der Ordnerumleitung der lokalen PCs, als Laufwerk H: im RDS gemapped. So können sie auf ihren Desktop Dateien direkt speichern ohne das ich im RDS auch eine Ordnerumleitung machen muss. Das funktioniert soweit, jedoch verschwindet Laufwerk H: sporadisch bei einigen Usern und einige Minuten später ist es wieder da. Wodran könnte das liegen? In der GPO habe ich Ersetzen als Modus und den Haken "Automatisch Wiederverbinden" angehakt. Name des Mappings ist "Home". Buchsstabe H. Pfad: \\Server\BenutzerDaten$\%username% Ich habe eine zweite GPO für das zentrale DFS auf Laufwerk O:. Beide GPOs sind 1:1 identisch und O: verschwindet nicht sporadisch.. ist immer da. Pfad: \\domain.local\DFS Wodran könnte das liegen?
  11. Hallo, wenn man über Easy Print über RDP was drucken will und dies z.b. ein einen umgeleiteten PDF Drucker ist, dann übertrag RDP als Dokumentname "Umgeleitetes Druckdokument von Remotedesktop" anstatt den echten Namen aus der Anwendung. Bei Word wäre das ja im ungespeicherten Dokument "Dokument1" und in einer Warenwirtschaft werden Dokumentnamen anhand des Vorgangs generiert "Auftrag 1234" usw. Kann man im RDP am Host oder Client irgendwo einstellen, dass die Dokumentnamen übertragen werden sollen? Ein Test mit der Citrix Druckerumleitung ergab, dass Citrix in der Lage ist den Dokumentnamen korrekt zu übergeben.. nur RDP machts nicht.
  12. Die eigentliche Frage ist doch.. wo steht in den Texten von MS, das Situationen die auftreten KÖNNTEN, lizenztechnisch abgefangen werden müssen. Man hört/ließt immer nur "das muss so sein". Aber wo genau steht das? Ich mein wer kann kontrollieren, ob der Server ausgefallen ist? Zu deiner Frage: Wenn der ausgefallene Host wiederhergestellt wurde, übernimmt er die Lizenzen die ursprünglich dem 3. Server zugewiesen wurden. Mal abgesehen davon, das die 3. Server dann wirklich so dimensioniert sein müsste, das er 2 Hosts abfangen kann. WENN dem so sein sollte, dann lass ich die VMs eben die 90 Tage dort laufen und verschiebe sie dann wieder. Hardware Ausfälle, Verschiebungsanforderungen kann man entsprechend genau mit Datumsangaben als Nachweiß protokollieren. Im Fall das der 3. Server ausfällt (nachdem die anderen repariert/neu gekauft wurden) gilt wieder die Regel des Hardwareausfalls.
  13. Hi Norbert, bei einem zweiten Ausfall gilt doch wieder die Regelung das man die Lizenz auf den neuen Host ohne 90-Tage Regel übertragen kann.
  14. Hi, über die Notwendigkeit im HA Cluster jeden Host voll lizensieren zu müssen, fehlt mir immer noch der Nachweiß in den Product Terms (oder aus anderen offiziellen Quellen) von Microsoft. Im DRS Cluster ist das klar, da muss man nicht drüber reden. Aber im reinen VMware HA Cluster, welcher ausschließlich bei Ausfall der Hardware reagiert, sehe ich hier keine Notwendigkeit. Auszug aus den Product Terms: Die HA Funktion des Clusters wird aktiv, wenn der Server aufgrund eines Hardwarefehlers ausfällt. In dem Moment wird auch die physisch zugeordnete Windows Server Lizenz mit verschoben. Solltet ihr mich vom Gegenteil überzeugen bzw. einen entsprechenden Nachweiß liefern, direkt die zweite Frage: Bei 3 Hosts reicht es doch 1/3 mehr Lizenzen zu kaufen um sich im Fehlerfalle abzusichern. Die rede ist von 20 VMs.. runden wir das auf 21 auf. Das sind 7 VMs pro Host. 7 / 2 = 3+4 Fällt also ein Host aus oder soll dieser ohne Betriebsunterbrechnung neu gestartet werden, müssen die anderen beiden jeweils 7+3=10 und 7+4=11 VMs aufnehmen. Das sind also 12 VMs pro Hosts = 6 Lizenzen Pro Host = 18 zu kaufende Lizenzen. Da wir erst bei 12 VMs pro Host sind, wäre das sogar noch günstiger als die Datacenter Variante. Gut das ist sehr knapp, also würde ich auch DTC empfehlen. Aber geht mir erstmal nur ums Prinzip.. gibt ja auch Umgebungen mit weniger VMs. Weiterhin gibt es ja noch die VMware Essentials Edition ohne HA. Auch hier kann ein Admin die VMs auf einen anderen Host wegen Wartungsarbeiten manuell verschieben, wenn er wollte. Verlangt MS auch hier eine Volllizensierung? Mir fehlt einfach der genaue rechtliche Text über dieses Thema. Denn mal abgesehen von der HA Automatik, kann ich als Admin jeder Zeit VMs verschieben oder es auch einfach lassen und da bin ich eher auf der Seite zu sagen, das dies eine Betriebliche Entscheidung ist, ob stetige Verfügbarkeit auch während Wartungsarbeiten notwendig ist oder ob ich auf die VMs pro Host mal für 15-20 Minuten (oder länger) verzichten kann, nach Feierabend/Wochenende. Gruß CoolBlue
  15. Thread kann zu. Problem gefunden. Die Fritzbox hatte in Ihrer Liste der Hosts irgendwie die falsche Mac Adresse. Hab die Hosts neu zugeordnet und jetzt gehts. Schon merkwürdig. Evtl nen bug in der Kabel Deutschland Firmware...
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