hh2000

:D Was man Dir wohl sagen wollte, wer wählt sich von wo ein, und wo laufen welche Dienste, in welchem Netzwerk. Die Abkürzungen sagen nicht allen (mir auch nicht) etwas. Gruß Kai

Gerade bei zwei zu vernetzenden Standort würde 2 IPSec fähige Router nehmen, dann ist der Tunnel für den Rest des Netzes transparent.

Ich würde IPSec zwischen mobilem Endgerät und Router machen. Bei UMTS muss dass m.E. aber auch der Provider unterstützen (sonst: Stichwort IPSec hinter NAT). Kurzfristig wäre wohl auch eine Port-Umsetzung von Aussen z.B. port 49500 auf intern 3389 zu machen so das am Terminal Client Du die Deine IP + Portangabe machen musst, z.B. 66.12.34.45:49500 Dabei sollte der W2k3 Server allerdings die Verbindung nur auf "höchste" Verschlüsseln (Gruppenrichtlinie). Das sind dann m.E. 128bit Verschlüsselungen. Das würde ich auch gern hier mal zur Diskussion stellen, ist das ausreichend sicher, wenn dabei der Port überwacht wird und man Verbindungen aufzeichnet (Nur Uhrzeit und Datum). So könnte man bei Verdacht auf Missbrauch einfach den Port schließen. Gruß Kai

Bin nun auch erstmal überfragt ...

Stimmen denn der WINS Eintrag und der DNS Eintrag am "Sicherungsserver"? Er ist Mitglied in der Domain? Gruß Kai

Im Exchange Manager - DEIN_SERVER - Eigenschaften - Diagnostikprotokoll dort MSExchangeTransport auswählen und z.B. bei SMTP das logging auf mittel stellen. Die Meldungen erscheinen dann in der Ereignisanzeige. Gruß Kai

Bin mir nicht sicher aber "Timeout" verstehe ich als "nichtstun", also sollte er nicht trennen. kannst es ja mal zum testen auf 30min setzen. Bei mr steht es aber auch auf 10 min.

Hallo, Ich würde Dir auch IPSec fähige Router mit ISDN Zugangsmöglichkeit und der möglich dynamische IP-Adressen einzusetzen, empfehlen. So hast Du von Deiner Seite konfigurationstechnisch alles im Griff. Allerdings ist hier aber auch IPSec Grundwissen mindestens erforderlich. Was heißt zeitlich begrenzt? Vielleicht ist ja auch eine Remote-RDP Verbindung (Sicherheitsstufe auf höchste) über einen freigegebenen port möglich. Gruß Kai

Moin, Nachrichtenübermittlung - Eigenschaften - Standard und unter Konnektoren - DEINSMTPConnector - Eigenschaften - Inhaltseinschränkungen hier können Größen beschränkt werden (wurde(n) aber schon genannt) Im virtuellen Server kann auch die Größe noch beschränkt werden, sollte man aber nicht tun! Habe ich in dieser Aufzählung noch eine Einstellung übersehen? Gruß Kai

Welcher Provider, welche Fehlermeldung hat denn der Exchange gebracht (evtl. mal das Logging hochsetzen). Gruß Kai

Hier ist das Script für Exchange 5.5, es heißt autoaccept und ist von MS. Vielleicht hilft es ja weiter. Ich habe es mal als Textdatei angehängt. Gruß Kai autobuchung.txt

Es wurde noch nach evtl. verschiedenen Uhrzeiten von Client und Server gefragt, wie sieht denn das aus? Gruß Kai

T-Com + Probleme: Da rufe ich dann auch gern mal die 0800er Hotline an ...

Das sehe ich genauso ! :cool: Nimm doch mal den von Strato vorgegebenen smtp-server für deine Domäne, kenne nur 1und1, sollte aber bei Strato genauso funktionieren (Paket?!) Gruß Kai

Nimm doch den Smtp von Strato ... Gruß Kai

Füge die öffentlichen Ordner den eigenen Favoriten (im öffentlichen Ordner Bereich) zu, dann kannst dort die ungelesen/gelesen Anzeige sehen und auch den Haken setzen. Gruß Kai

BTW = by the way, also so mal nebenbei gesagt ... Selbst wenn du eine gößere Platte am Controller anschließt und spiegelst, steht der Rest nicht so ohne weiteres zur Verfügung, allenfalls als neue Partition. Wir benötigen mehr Info, z.B. wie ist das RAID aufgeteilt (Laufwerke), wo wird der Platz eng? Gruß Kai

Hatte ich auch mal, weiß aber nicht genau wie ich das gelöst hatte. Ich glaube, das hatte mas mit "msxmlger.msi" zu tun (Versionskonflikt), bin mir aber gar nicht sicher ... Gruß Kai

Ich hatte mal für Exchange 5.5 ein Script um Ressourcen (Räume, Gegenstände etc.) automatisch bei einer Besprechungsanfrage automatisch zuzusagen. Das sollte sich evtl. für Deine Zwecke umbauen lassen (war glaube ich vbscript). Vielleicht kannst Du da ja mal nach suchen. Das kennst Du wars***einlich schon: MSXFAQ.DE - Ressourcen Gruß Kai

Mit der Lese-/Schreibperformance ist klar, kommt ja auch immer auf die Nutzung an. Wenn das nun eine überwiegend eine Abfrage-DB ist ... Ich würde die TransactionLogs allein auf einen Platten-Stapel nehmen, die brauchen die m.E. die beste Performance.

Alle bisher genannten Plattenaufteilungen sind gut (5 Platten). Um weiter zu verwirren :D hier noch ein Vorschlag: Wenn es möglich ist 6 Plattten zu bekommen, dann vielleicht so: 1. 2x 120 GB RAID1 Windows System, incl. Auslagerung (was wir ja gar nicht wollen, RAM ) 2. 2x 120 GB RAID1 DB 3. 2x 120 DB RAID1 TransactionLogfiles M.E. die TransactionLogfiles immer allein auf einem Plattenverbund, wenn möglich. Falls Du eine sehr hohe Leseperformance brauchst, wäre auch ein einzelnes RAID 5 mit 5 oder 6 Platten möglich. Gruß Kai

Ich meinte die Indexoptimierung, wäre wohl eher etwas für den Hersteller der DB und Wartungsplan zum prüfen der Indizes. Gruß Kai

Ja Danke!

Ein Schreibcache ist auch nur mit Batteriepufferung für SQL-DB empfohlen. Ansonsten gilt das was Christoph gesagt hat, Plattensysteme für System, DB und Transactionlog anlegen. Sind die Platten denn das Problem? (wie ist es mit RAM, Prozessor, Netzwerk, Indexierung) Gruß Kai

Also das mit dem Empfänger Filter unter Exchange habe ich aber anders verstanden: Ein "fremder Mailserver" sendet Dir eine Mail mit falschem Empfänger zu. Während dieser smtp Verbindung wird dem sendenden MailServer signalisiert, das der versand so nicht möglich ist. Der fremde Mailserver sendet dann an "seinen" User den NDR. Also kann man selbst bei diesem Beispiel nicht blacklistet werden, man hat die Mail ja gar nicht angenommen. Oder liege ich hier falsch? Also: Emfänger nicht vorhanden = 1. Annahme verweigert, Verbindung getrennt Nicht: Emfänger nicht vorhanden = 1. Annehmen, 2. eigenen NDR an Absender schicken Gruß Kai