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kiffajoe

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Alle erstellten Inhalte von kiffajoe

  1. Hallo Zusammen, ich habe ein komisches Problem: Ich habe an unserem EX2016 Server das Zertifikat erneuert. Soweit so gut. Das war schon im April. Jetzt hab ich heute Nacht Updates + Neustart gemacht und nun meldet der Server wenn ich auf die Admin-Oberfläche gehe: Zertifikat xxx.xxx.de ist abgelaufen. Ich kann dann auf die Zertifikate klicken aber alle dort sich gültig. Seit heute Nacht kann ich mich auch nicht mehr mit Outlook 2016 am Server anmelden. Er bringt sofort das die Ordnergruppe nicht verfügbar ist. Mit Outlook 2010 geht's problemlos. Auch E-Mailabruf per Handy oder per WebApp klappt. Hat vielleicht jemand einen Tipp für mich wo ich noch schauen muss damit er das richtige Zertifikat akzeptiert? Vielen Dank vorab! LG Christian
  2. alles klar, danke!
  3. Richtig. Ich dachte es gibt vielleicht nen Trick das Ding trotzdem anzuzeigen! Oder wie handhabt ihr das alternativ? Gibt's nen Umweg / Workaround?
  4. Hallo Leute, eine kurze Frage: In Outlook WebApp erscheinen nach Update von 2010 auf Exchange 2016 die Öffentlichen Ordner nicht mehr. Jetzt hab ich gelesen das nur noch Ordner vom Typ „E-Mail und Bereitstellung“ dort angezeigt werden können - nicht mehr Kalender? Stimmt das denn wirklich? Wir haben nen Teamkalender bei dem es schon schön wäre wenn er weiter über OWA angezeigt und befüllt werden könnte... Danke für Eure Antworten! LG Christian
  5. Ja, geben und nehmen wäre bei einer "Kooperation" eigentlich angesagt. Ging auch viele Jahre gut, aber leider ändert sich das in den letzten Jahren....in eine negative Richtung... :-( Die Verbindung gab es schon immer, schon vor meiner Zeit dort (länger als 1999)...von daher kann weder ich noch die Jungs von der Gegenseite konkret sagen wie alles begann. Dein Vorgehen finde ich aber gut und werde ich auch so vorschlagen...ich bin gespannt ob die sich darauf einlassen....
  6. Hallo Zusammen, wollte Euch mal fragen ob jemand schon Erfahrungen mit folgendem Thema hatte. Wir - Firma A ist Mieter im Hauptgebäude von Firma B. Firma B ist also Vermieter. Nun gibt es zwischen Firma A und Firma B eine Netzwerkverbindung, die normal routet. Nichts via VLAN / Firewall getrennt - einfach deshalb, weil über Jahre gewachsen. Anfangs wurde darüber nur DICOM Kommunikation betrieben, mittlerweile laufen auch http-Zugriffe und andere Programme drüber. Liegt einfach daran weil Firma A der Dienstleister für Firma B ist und Bilder/Befunde für die Firma B erstellt. Die IT-Abteilungen beider Firmen wissen das es eine "offene" Verbindung ist. So, nun aber zum Problem: Anfang September hatte Firma A einen defekten Rechner im Netzwerk, der Firma A teils durch Broadcasts lahmgelegt hat. Da die Netze der beiden Firmen nicht getrennt sind, hatte auch Firma B Ausfallzeiten. Nun stellt Firma B Analysekosten von externen Firmen in Höhe von 3000.- € am Ausfalltag der Firma A in Rechnung. Meine Meinung: Beide Firmen profitieren von der offenen Kommunikation und es war bekannt das die Verbindung nicht gesichert ist. Es war klar das hier eigentlich eine Firewall zwischen den Netzen die sauberste Lösung wäre. Eine FW werden wir jetzt auch anschaffen. Nur im Nachhinein kommen und Kosten in Rechnung stellen finde ich nicht gerechtfertigt. Wie ist eure neutrale Meinung dazu? Viele Grüße Christian
  7. Die HP Server haben Broadcom-NICs (HP Ethernet 1Gb 4-port 331FLR Adapter) eingebaut. Aber auch hier gibt es eine neuere Version, wobei meine aus Februar 2018 ist...von daher auch nicht so alt. Ich werde das mal probieren, danke für den Tipp!
  8. Guten Morgen Zusammen, jetzt habe ich doch noch ein paar Fragen. Unsere sechs HyperV-Hosts sind wie oben geschrieben konfiguriert: Port 1 + Port 2 - sind über Windows 2012R2 als Team zusammengefasst und nur für das Host-Betriebssystem zur Verwaltung Port 3 + Port 4 - sind über Windows 2012R2 als Team zusammengefasst und nur für die virtuellen Maschinen bereitgestellt Port 1 geht in Switch 1 Port 2 geht in Switch 2 Port 3 geht in Switch 1 Port 4 geht in Switch 2 -- Jetzt habe ich zwei neue 10GB HPE Switche in den Serverschrank eingebaut. Standardmäßig war hier Flow-Control aktiviert - dadurch hat der Switch gleich mal im 5-Minuten-Takt die Hyper-V-Host Ports deaktiviert, scheinbar löst die Hyper-V-Replikation Pause-Frames und somit die Flow-Control aus. Ich hab recherchiert und das scheint ein bekanntes Problem zu sein - empfohlene Lösung: Flow-Control in den Switchen deaktivieren. Jetzt aber meine Frage: Die Anzahl der Pause-Frames ist über die Hyper-V-Host Ports dennoch sehr hoch, könnt Ihr das bestätigen - ist das normal und gehört das so? Oder kann man da irgendwie Abhilfe schaffen? Wäre schön wenn Ihr mir nochmal ein paar Tipps geben könntet. LG Christian
  9. Wunderbar, dann passt ja (endlich mal was...;-)) Danke für die schnelle Antwort!!
  10. Hallo, ich habe hier einen HP G9 Server mit 4x LAN Anschlüssen der als HyperV-Host fungiert. Ich finde im Internet nichts mit Best Practise zwecks Anbindung ans Netzwerk. Ich mache es momentan so: Port 1 + Port 2 - sind über Windows 2012R2 als Team zusammengefasst und nur für das Host-Betriebssystem zur Verwaltung Port 3 + Port 4 - sind über Windows 2012R2 als Team zusammengefasst und nur für die virtuellen Maschinen bereitgestellt Dann habe ich mehrere Switche im Serverschrank. Port 1 geht in Switch 1 Port 2 geht in Switch 2 Port 3 geht in Switch 1 Port 4 geht in Switch 2 Macht Ihr das ähnlich oder erstellt Ihr Trunks? Für mich war immer wichtig das der Server weiterhin voll funktionsfähig ist sobald ein Switch ausfällt... Vielleicht könnt Ihr mir ja sagen ob das so in Ordnung ist oder wo Ihr Verbesserungspotenzial seht... Vielen Dank! LG Christian
  11. Ja, das ist mir "Mittelschnell" ist - zumindest hier - ausreichend!
  12. hm...ich hatte es befürchtet! Wobei, wie du schon sagst: Im Brandfall wird's eh einen längeren Ausfall geben, da hätte ich Zeit manuell nachzusteuern...oder mir den Hyper-V-Host vom anderen Standort abzubauen und rüber in den Hauptstandort zu bauen - Entfernung sind nur 4km...wäre auch eine Überlegung... Danke Euch schon mal für die Anregungen und Tipps!!!
  13. Danke für die schnelle Antwort! Wie macht Ihr das denn dann? Oder gibt's hier niemanden der die Anforderung hat über Standorte hinweg zu replizieren? Da hat man so eine schöne 1GB Glasfaser-Standleitung der T-Com...da könnte man die doch schön nutzen...;-) LG Christian
  14. Guten Morgen Zusammen, hat jemand Erfahrung mit Hyper-V Replikation zu einen anderen Standort und somit in ein anderes Netz? Konkrete Fragestellung: Primäres Netz: 172.17.1.0/25 Remote Netz: 172.17.4.0/25 Hier im lokalen Netzwerk habe ich einen Hyper-V-Host mit zwei Domaincontroller und einen Mailserver am laufen - logischerweise mit lokalen IPs - z. B. 172.17.1.9. Jetzt habe ich ins Remote Netzwerk einen Hyper-V-Server integriert. Dieser soll für die Replikation als Partner vom Haupt-Hyper-V-Server agieren. Der Domaincontroller mit der IP 172.17.1.91 ist auch bei allen Clients im Netzwerk als DNS-Server 1 angegeben. Wenn ich den Server jetzt repliziere funktioniert das problemlos. Nur was ist, wenn wirklich der Worstcase eintritt und der Hyper-V-Host im primären Netzwerk ausfällt. Dann könnte ich zwar den Failover starten, aber der Domaincontroller denkt ja er wäre im Netzwerk 172.17.1.0 - dabei ist er im 172.17.4.0er Netzwerk. Hat jemand eine Idee wie ich das lösen kann. Ich will die Replikation zu einem anderen Standort haben, weil ich dann einfach auch die Sicherheit habe, dass im Brandfall etc. die Server weiterhin existieren... Viele Grüße Christian
  15. Stimmt, da hast du recht! => falls du noch was findest wäre es super wenn du mich informierst!! Danke Dir!
  16. Danke Euch, war an der Einstellung "Bevorzugte Websitedaten beibehalten" in den IEX11 Einstellungen unter "Browserverlauf löschen" gelegen...kaum ist das deaktiviert, wird auch wirklich der Name mit gelöscht! LG Christian
  17. Hallo Zusammen, weiß jemand wie ich im Internet Explorer oder ggf. am Exchange 2016 Server deaktiviere das der letzte Benutzername bei der Web-App angezeigt wird? Ist nervig bei Computern, die von mehreren Benutzern für den E-Mailabruf genutzt werden, ständig den vorherigen Benutzernamen zu löschen/zu sehen. Ich stell mich bestimmt nur b***d an...finde die Einstellung aber nicht... Vielen Dank vorab! Grüße, Christian
  18. coole Sache! Danke Dir - ist doch immer irgendwie das Problem...wenn man "nur mal schnell" nebenbei die Migration machen muss, dann bleiben manche Sachen auf der Strecke...sorry...wie gesagt, vielen Dank!!!
  19. Hallo, ich bin gerade dabei Ex2010 auf Ex2016 zu migrieren. Hat auch soweit gut geklappt – Zertifikate laufen, hin- und her kopieren und von Postfächern klappt. Verschobene Benutzer können auch intern direkt mit dem neuen Mailserver arbeiten. Nun eine Frage: ca. 20 Benutzer greifen per Handy auf den Ex2010 Server zu – wenn ich das Postfach eines solchen Users auf den neuen Server verschiebe, kann er zwar im internen Netz weiterarbeiten, aber der externe Abruf klappt nicht mehr (was logisch ist, denn von extern kommt er ja noch nicht auf den neuen Server) – an unserer Firewall wird über die externe IP und https alles an die IP des Ex2010 Server geschickt. Wie bekomm ich es denn hin das von extern auch die Weiterleitung auf den 2016-Server funktioniert? Denn ich würde gerne sukzessive die Postfächer verschieben. Oder muss ich den harten cut machen und alles auf einmal verschieben? Viele Grüße Christian
  20. Ja, hatte mich verschrieben, sorry...
  21. Es ist nur ein zentraler Cisco-Router am Hauptstandort. Dort laufen alle Standleitungen auf. Typ ist: Cisco ASR-1001-X
  22. Da hast du recht! Bin jetzt auch nochmal in mich gegangen und habe entschieden das die paar Kröten Grundgebühr für Internet + einmal Fritzbox(en) verkraftbar sind! :-) Alles andere wäre nur Gemurkse!
  23. Hi Jan,
  24. Guten Morgen, folgende Ausgangslage: Ein zentraler Standort A mit Firewall und 100 MBit Leitung ins Internet, Serverfarm, Cisco-Switch. An dem Standort A ist auch die einzige Verbindung Unternehmensweit ins Internet. Es gibt noch die Standorte B, C, D, und E. Diese sind mit Standort A über eine Gigabit Standleitung verbunden. Nun möchten wir unseren Kunden an den Standorten B, C, D und E kostenfreies WLAN anbieten, ohne aber neue Anschlüsse an den Außenstandorten zu kaufen. Option 1, wäre die sauberste: Neue Internetanschluss für jede Lokalität beauftragen, Fritzbox ranhängen und Gast-WLAN konfigurieren. Nachteil: Kostet monatlich zusätzliches Geld Option 2, wäre erstrebenswert, wenn so möglich: Access Point an den Außenstandorten aufstellen und zentral über die Firewall ins Internet gehen. Die Frage ist allerdings wie ich es schaffe an den Außenstandorten den Traffic zwischen Unternehmens-Netzwerk und Internet der Kunden sauber zu trennen. Ich muss ja im Endeffekt auf jeden Fall über die Standleitung Richtung Zentrale gehen. Hat hier vielleicht jemand schon ähnliche Erfahrungen / Tipps für mich? Viele Grüße Christian
  25. Guten Morgen Norbert, entschuldige die verspätete Antwort, über den Jahreswechsel war hier viel los. Über get-netadaptervmq bekomme ich die Meldung unter Enable "False" - also gehe ich davon aus dass VMQ nicht aktiv ist. Oder muss ich noch an einer anderen Stelle suchen? Viele Grüße Christian
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