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Cryer

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Alle erstellten Inhalte von Cryer

  1. Ich stelle mir die Frage, was bei einem virtuellen Serversystem im Netzwerk (Also bisschen Daten hin- und herschubserei) der bessere Festplatten-Typ ist. Ich habe diesen Artikel gelesen und da steht, dass "eager-zeroed" der Typ mit der besten Performance ist. Allerdings wird auch davon gesprochen, dass bei "Thin Provisioning" der Typ absolut ungeeignet ist. Was das ist wird weiter oben auch erklärt, aber der Logik folgend, müsste dann "lazy-zeroed" genauso ungeeignet sein, weil dort die finale Größe ja auch direkt auf der physikalischen Festplatte beansprucht wird. Deswegen bin ich nun irritiert. Schlussendlich geht es darum, dass die Daten sicher gespeichert werden, aber auch schnell zur Verfügung stehen. Gibt es zwischen "lazy-zeroed" und "eager-zeroed" überhaupt einen Unterschied?
  2. Danke. Belastet wird am Ende aber dann doch die physikalische Festplatte. Daher ist eben die Frage, ob man den virtuiellen Speicherplatz von der Festplatte nimmt, auf der auch die VM liegt oder dann eben doch die Andere. In meinem Fall sehen die möglichen Szenarien dann wie folgt aus: [ ] WSUS auf die 300GB Platte, dabei die Größe der vhdx so großzügig wählen, dass die WSUS-Datenbank mit rein passt (Halte ich grundsätzlich für blödsinnig) [ ] WSUS auf die 300GB Platte, dann aber eine extra vhdx erstellen welche physikalisch ebenfalls auf der 300er liegt (Würde ich nur für sinnvoll halten, wenn die Platte größer wäre.) [ ] WSUS auf die 300GB Platte, dann aber eine vhdx erstellen, die physikalisch auf der 1TB Platte liegt. (Halte ich für mein Szenario am sinnvollsten) Für die WSUS-Datenbank veranschlage ich 100GB. Das sollte erstmal reichen. Der jetzige beansrucht 58 GB (Windows Vista, Windows 7, Windows Server 2008 R2 und Office 2010. Der neue WSUS wird Updates für Windows 7, Windows 10 (wenn wir es mal einführen, atm. noch nicht), Windows Server 2012 R2 und Office 2010 bereitstellen)
  3. Und genau der hat mir dann auch gezeigt, wo ich nicht hingeguckt habe :D Aber noch was anders. Mir fiel auf, dass der MTU-Wert immer auf 1500 festgelegt wird. Ich kenne aber nur den Wert 1492. Was ist in welcher Situation der bessere Wert? Ich habe zwar gegoogelt und diesen Artikel gelesen (aber nicht verstanden wie ich das in meinen Anwendungsfall übertragen kann). Spielt es eine Rolle, ob der Server als DNS- oder Fileserver fungiert?
  4. Ich überlege seit Tagen was besser ist. Macht es Sinn die WSUS-Datenbank in die VM des Servers zu packen oder lagert man sie besser auf die Datenfestplatte aus? Wie sind eure Meinungen dazu?
  5. Cryer

    300GB - Drei Server

    Natürlich weis ich was ein Image ist. Ich wollte gerade nur nicht wahrhaben, dass man für das neu installieren (über einen Server) auch wieder extra Lizenzen braucht. Ja, ich dachte ich mache mir ein Masterimage und spiele das dann auf neue PCs auf. Keine gute Idee? Ich bin es leid den Discjockey zu spielen und hinterher erstmal eine Nacht lang zu warten bis Windows endlich seine Updates gefunden und installiert hat.
  6. Cryer

    300GB - Drei Server

    Was ist den das schon wieder?
  7. Ich habe in meinem Server zwei physische Netzwerkkarten. Eine Onboard mit zwei Anschlüssen und eine PCI mit zwei Anschlüssen. Im vShere sehe ich die entsprechenden Anschlüsse auch entsprechend als "vmnic0", "vmnic1", "vmnix2" und "vmnic3" bezeichnet. Nun würde ich den Gastsystemen gerne einen Anschluss oder zumindest eine Karte zuweisen können, aber irgendwie finde ich die entsprechende Option nicht. Der Gedanke ist eben, dass ich so jedem Gast sagen kann, über welche Karte / Anschluss sein Traffic fließt. Liegt da bereits ein Denkfehler meinerseits vor oder ist die Funktion einfach nur gut versteckt. Ich denke mir fehlt bei dem Thema auch Hintergrundwissen, dass nicht ganz unwichtig ist. Vielleicht nimmt sich jemand die Zeit mir in einfachen Worten (ohne Fachchinesisch) das Ganze zu erklären.
  8. Cryer

    300GB - Drei Server

    Mit einem befreundeten IT´ler habe ich mich gestern daran gemacht den Server zu installieren. Ich denke ich habe nun auch begriffen, warum es manche für sinnvoller halten DC und Fileserver zu trennen. Ich fasse die Gedanken hier mal zusammen und ihr könnt dann ja sagen, ob die Überlegung so richtig ist. Bislang habe ich DC und Fileserver gemeinsam betrieben. Anfangs hatte ich ja erwähnt, dass das bisherige Serverbetriebssystem (Windows Server 2008 R2) direkt auf einer Workstation läuft. Demzufolge waren im Explorer auch direkt alle Festplatten sichtbar (System und Daten hatten jeweils ihre eigene Festplatte) Hier machte es keinen Sinn das weiter auf zu teilen. Nun aber habe ich richtige Serverhardware und als Unterbau einen ESXi und als Server kommen Windows Server 2012 R2 zum Einsatz. Bei der Erstellung der Virtuellen Maschine wurde entsprechend Speicherplatz der Systemplatte (300GB SAS, Raid 1) zugeteilt. Die Datenfestplatte (1TB SAS, Raid 1) wurde aber gar nicht erst eingehängt, also sieht der DC diese gar nicht erst. Ich könnte die Datenplatte zwar einfach einhängen und gut ist, aber es macht natürlich Sinn einen weiteren Server aufzusetzen, diesen in die Domäne zu hängen und dort dann die Daten platte zu integrieren. Soweit richtig geschlussfolgert? Übrigens haben wir uns trotzdem nach reiflicher Überlegung (Kleine, nicht performancelastige Umgebung) und aufgrund des geringen Speicherplatz der Systemplatte dazu entschlossen, das eingangs genannte Szenario umzusetzen, also VM1 als DC, DNS, DHCP und Fileserver und VM2 als WSUS und Deployment. Dem DC wurden 80GB zugeteilt, dem WSUS 100GB, wobei ich am Überlegen war und bin, ob ich die WSUS-Datenbank und die Images (Werden maximal drei Stück sein) direkt in die VM Speichere (Daher 100GB) und nicht auf die Datenfestplatte auslagere. Ich würde halt gerne alles was irgendwie mit dem System zu tun hat von der Datenplatte fern halten. Zum Überlegung stünde höchstens noch, ob man die Datenplatte anstatt in die VM1 in die VM2 hängt. Ich denke aber einen wesentlichen Unterschied macht das nicht, oder? Bin auf eure Meinungen und Antworten gespannt und hoffe mich trotz der laienhaften Ausdrucksweite verständlich ausgedrückt zu haben und dass man mir folgen konnte. Noch ist das alles auch nicht final. Die Sache ist momentan noch im Aufbau und ich gehe das sehr langsam an und lasse mir Zeit. Es muss ja nichts übers Knie gebrochen werden.
  9. Cryer

    300GB - Drei Server

    Ich habe mir gerade mit dem VMWare Player eine kleine Testumgebung aufgebaut und einen DC installiert. Dabei fiel mir auf, dass direkt auch der Dateiserver installiert wird, also zwangsweise. Jetzt stellt sich natürlich noch mehr die Frage, wozu einen eigenen Fileserver? Ich muss aber auch gestehen (ich habe es halt bislang nicht gebraucht), dass mir die anderen Dienste, die ich noch auswählen könnte nichts sagen. Kann mir das bitte jemand so erklären, dass ich es verstehe?
  10. Cryer

    300GB - Drei Server

    Da liegt ein Missverständnis vor. Wir haben in der Geschäftsstelle ~25 Computer (Mit Schulungsrechnern und Laptops). Insgesamt haben wir über 100 Mitarbeiter, aber verteilt auf 14 Dienststellen. Der Server kommt in die Geschäftsstelle und hat mit den Dienststellen nichts zu tun. Die Leute in den Dienststellen arbeiten auf der Citrix-Farm der übergeordneten Organisation. Von den über 100 Mitarbeitern kann es eben sein, dass vielleicht mal irgendwann vier bis fünf aufgrund ihres Aufgabengebietes per Remote arbeiten werden.
  11. Cryer

    300GB - Drei Server

    Also bei uns wird hauptsächlich mit Textdokumenten gearbeitet und bei gemeinsam genutzte Programmen landet die Datenbank noch auf dem Server (Beispielsweise von SFirm, Adressverwaltung). Großen Datenmengen wie sie bei CAD oder Videobearbeitung anfallen gibt es nicht (bislang). Wir sind eine gemeinnützige Organisation, von daher hält sich das alles ein wenig in Grenzen. Lizenzen sind bei uns auch nicht das Problem, da wir diese über stifter-helfen.de beziehen können. 80% der Arbeit (inklusive Mail) läuft ohnehin über das zentralisierte System der uns übergeordneten Organisation (Citrix Reciver). Es ist also nur ein relativ kleiner Anteil, der direkt bei uns verbleibt. Ich will die Lösung am Ende sinnvoll aufziehen, aber auch nicht vollkommen übers Ziel hinausschießen und was völlig überdimensioniertes aufziehen, womit man sich am Ende nur noch lächerlich macht und unnötig Verwaltungsarbeit nach sich zieht. Ich habe auch nur ein 50% Deputat und der Server soll später mal weitestgehend alleine laufen, ohne dass ich ständig Hand anlegen muss. (Klappt ja bislang auch) Ich habe mich da vielleicht auch etwas arg zurückhaltend geäußert, da ich das große Ganze mit dem es die meisten hier vermutlich zu tun haben nicht in Betracht gezogen habe. Ich hoffe diesbezüglich ein wenig für Klarheit gesorgt zu haben und dass meine eingangs gemachte Überlegung so Sinn ergeben (?) Ich lasse mich aber gerne belehren, aber ich will eben verstehen, was man warum wie tut. Ein einfaches "weil macht man so" ist mir da ehrlich gesagt zu wenig. (Ggf. will man vielleicht auch mal jemandem erklären können, warum man sich für ein gewähltes Szenario entschieden hat) Also als Virtualisierungssystem dachte ich eben an einen ESXi in der kostenlosen Fassung (spricht was dagegen?). Davon ist die Server 2012-Lizenz ohnehin unberührt. Dann das oben genannte Szenario mit zwei VMs. Dafür reicht mir dann eine Lizenz. Platz für ein Testsystem oder falls mal was nachkommen sollte würde ich mir schon gerne lassen. Wie erwähnt könnte es irgendwann dazu kommen, dass wir im Kleinen (maximal 4-5 Personen) eigene Terminal-, bzw. Remotedesktopdienste betreiben müssen. Die Hintergründe und wie wir intern strukturiert sind wäre jetzt zu kompliziert zum erklären, spielt denke ich auch keine Rolle. Die übergeordnete Organisation kann aber nicht alles auf der Serverfarm für uns abbilden, da gewisse Dinge schlichtweg nicht in deren Aufgabengebiet fallen und wir auch nicht die Einzigen sind die darauf arbeiten. Wie würdet ihr die 300GB sinnvoll aufteilen, so dass am Ende das im ersten Post genannte Szenario sinnvoll umgesetzt werden kann oder alternativ: Wie viel Speicherplatz würdet ihr den einzelnen VMs und ihren angedachten Rollen zuweisen?
  12. Cryer

    300GB - Drei Server

    Ich vertraue den Spezialisten hier, deswegen frage ich ja auch um Rat. Ich würde nur gerne verstehen, warum man etwas so macht, wie man es machen sollte. Das Ganze muss ja irgendwo einen großen Vorteil haben, bzw. wenn man es anders macht einen großen Nachteil. Ich meine was hat ein Dateiserver eigentlich zu tun? Der macht ja irgendwie nix, weil die Daten liegen auf der Datenfestplatte und man vergibt halt einige Rechte darauf, wer worauf zugreifen darf (Was sich bei uns schnell erledigt hat. Gibt nämlich nur zwei Gruppen: "Mitarbeiter" und "Sonstige") Worin besteht der Mehrwert einer eigenen VM die ausschließlich für die Dateiverwaltung zuständig ist? Nochmal: Wir reden hier von 20 Mitarbeitern. Wieso brauche ich zwei Lizenzen? Für mein oben genanntes Szenario brauche ich nur eine Lizenz. Für eine Testumgebung ordere ich keine Lizenz, da muss ne 180 Tage Trail herhalten - ist ja nicht produktiv. Mit "Testumgebung" meine ich wirklich genau das. Rumspielen, evaluieren, gucken was geht und was nicht.
  13. Cryer

    300GB - Drei Server

    Naja, wie schon erwähnt haben wir jahrelang einen 2008er (Davor einen 2003er) auf einer Workstation mit 8GB Ram betrieben und das reichte vollkommen aus. Die Anforderungen sind jetzt leicht gestiegen, so dass wir uns eben entschlossen haben echte Serverhardware zu beschaffen. Ich habe noch nicht ganz kapiert, was es mit dem Fileserver auf sich hat. In der Praxis landen die Daten auf der 2TB-Platte und es werden entsprechende Verzeichnisse bei den Benutzern gemappt. Damit hat es sich. Worin besteht nun der Sinn die Rolle einer eigenen VM zuzuordnen, bzw. worin besteht der Performancegewinn? Wir reden hier über 20 Benutzer von denen vielleicht 10-15 gleichzeitig angemeldet sein werden. Der Server verfügt über einen Intel Xeon E3-1230 v5 3.4GHz und 32GB Ram. Mit der 300er Platte kann ich ja auch nicht all zu große Sprünge machen.
  14. Cryer

    300GB - Drei Server

    Das verstehe ich nicht. Was ist falsch daran die VMs so zu konfigurieren, wie oben genannt? Worin bestehen die Vorteile, bzw. die Nachteile?
  15. Cryer

    300GB - Drei Server

    Also momentan habe ich hier noch gar nichts. Der Server wurde Donnerstag angeliefert und noch nicht ausgepackt (Keine Zeit gehabt). Ich kann also alles noch so einstellen, wie es sinnvoll ist. Wie meinst du das mit dem Raid? Ich denke man spiegelt die 300GB gegenseitig und die 2TB gegenseitig. Mit Systemen 1-3 meine ich die VMs, ja. Ersatzserver gibt es nicht. Wenn der DC mal einen Tag steht ist das zwar nicht sonderlich toll, aber arg tragisch wäre es auch nicht, da wir bereits übers Internet auf einer zentralisierten Plattform einer uns übergeordneten Organisation arbeiten und wir hier nur einen sehr kleinen Teil an Daten direkt verwalten. Den Fileserver lagere ich in sofern aus, dass die Daten ja auf der 2TB Platte landen, oder wie meinst du das?
  16. Cryer

    300GB - Drei Server

    2x 300GB für die Betriebssysteme 2x 2TB für die Daten
  17. Ich muss gestehen, dass ich mich in den Tiefen der Serversysteme nicht so gut auskenne, da tiefergehende Kenntnisse bislang nicht verlangt waren. Ich kann einen DC mit DHCP, DNS, WSUS und Deployment aufsetzen und betreiben, aber damit hat es sich auch schon. So richtig steige ich erst jetzt in die Materie ein. Bislang haben wir einen Server 2008 R2 (mit all den oben genannten Serverrollen) auf einer Workstation betrieben, was auch vollkommen ausreichte. Erst jetzt haben wir mal richtige Serverhardware gekauft und ich möchte beginnen das alles etwas strukturierter und professioneller auf zu bauen. (Siehe dazu meinen anderen Thread)
  18. Naja, dann macht die Funktion schon keinen Sinn mehr. Wenn ich irgendwo Arbeitsspeicher dazugeben will, muss ich ja anderswo erst welchen weg nehmen, außer ich halte mir eine Reserve. Nur warum sollte ich Speicher ungenutzt lassen, nur um ihn irgendwann mal vielleicht irgendwo hinzuzufügen?
  19. In der kostenlosen Fassung oder nur in einer lizenzpflichtigen Version? Kann man auch Arbeitsspeicher verringern oder geht das nur nach oben hin?
  20. Cryer

    300GB - Drei Server

    Ich habe einen Dell PowerEdge T330 Server mit einer 300GB Festplatte, welche für die Betriebssysteme gedacht ist. Installieren möchte ich zwei Produktivsysteme und ein Testsystem. System 1: Windows Server 2012 R2 Funktionen: Domäne Controller Datei- und Druckdienste DHCP DNS eventuell irgendwann Faxdienste System 2: Windows Server 2012 R2 Funktionen: Deployment WSUS System 3: Erstmal Testsysteme eventuell irgendwann Terminal-, bzw. Remotedesktopdienste Meine Fragen wären, ob die Aufteilung der Serveraufgaben so sinnvoll ist und wie ich den zur Verfügung stehenden Speicherplatz am besten aufteilen sollte, damit es zu keinem Engpass kommt. Für die Daten gibt es eine 2TB Festplatte. System und Datenplatte laufen auf Raid 1.
  21. Gibt es eine Virtualisierungssoftware (der ESXi kann es wohl nicht :angry:) wo man den Arbeitsspeicher der Gastsysteme (in meinem Fall Windows Server 2012) im laufenden Betrieb nach belieben ändern kann?
  22. Ich verwende den VMWare Player 12 (Free Edition). Kann man da irgendwas an den Netzwerkeinstellungen ändern, dass der Speedport "ausgehebelt" wird. Edit: In meinem Speedport W 724V Typ A kann man das IPv6 wohl abschalten, bzw. ist es auch.
  23. Ich habe ein ganz komisches Problem. Im Geschäft funktioniert manchmal eine einzige Internetadresse nicht. Dummerweise ist das ausgerechnet die Authentifizierungsseite des Rechenzentrums für unsere Citrix-Dienste. Alle anderen Internetseiten funktionieren und die Seite, die nicht funktioniert funktioniert von anderen Anschlüssen aus einwandfrei. Das Problem muss also hier bei uns liegen. Kurioserweise kann es sogar sein, dass an einigen Rechnern die Internetadresse funktioniert, bei anderen Rechnern im Haus aber nicht. Wir hängen aber alle am gleichen Server (klassischer Domänecontroller mit DNS und DHCP, Windows Server 2008 R2) und am gleichen Router (Draytek 2850). Ich habe aber keine so richtige Ahnung, wo ich so suchen soll. Für mich sieht das nach einem DNS Problem aus, aber weder ein Serverneustadt hilft, noch serverseitig den Cache zu leeren oder die Serverdaten zu aktualisieren. Clientseitig habe ich schon ipconfig /flushdns probiert und im Internet Explorer eingestellt, dass bei jedem Zugriff auf die Seite die aktuelle Version geladen werden soll, wobei der Firefox auch nur eine "Seite nicht gefunden"-Meldung ausspuckt. Bei Rechnern wo die Seite vorher nicht ging, geht sie auch nach den Versuchen nicht, bei Rechnern wo sie vorher ging, geht sie auch weiterhin. Das Problem besteht seit Monaten immer mal wieder und behebt sich schlussendlich dann immer irgendwie von selbst. Ich weis einfach nicht mehr weiter, weil mittlerweile nervt es ganz gewaltig. Jemand eine Idee? Ansatz?
  24. Na dann entschuldige ich mich erstmal für meine pampige Antwort und bedanke mich recht herzlich.
  25. Mal abgesehen davon, dass diese Antwort nicht lösungsorientiert ist spielt es keine Rolle welcher Router zum Einsatz kommt. Falls es dich aber tröstet: Der Router steht bei mir privat zu Hause. In der Firma haben wir einen Draytec.
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