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Cryer

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Alle erstellten Inhalte von Cryer

  1. Ich habe wie in diesem Thread angekündigt die IP-Adresse des Windows Server 2003 geändert. Wie es scheint mag Windows 7 das nicht so richtig. Jedenfalls haben die 7er Rechner alle Probleme mit der Abmeldung. Diese dauert unendlich lange. Ich habe sogar den Verdacht, dass die Rechner in einer Unendlichschleife hängen. Die Windows XP-Rechner im gleichen Netzwerk scheinen damit besser zurecht zu kommen, jedenfalls gibt es da keine Probleme soweit ich das beobachtet habe.
  2. Nicht wissentlich oder willentlich. Speziell eingerichtet habe ich es damals nicht. Ist halt ein normaler 2003-Server mit Active Directory, DNS, DHCP, WSUS, File und Druckdienste. Kenne mich mit Netbios auch überhaupt nicht aus oder weis wofür ich das (heute noch) brauchen sollte. Hat für mich in etwa den Status wie IPX. Man weis, dass es das gibt, aber das verwendet ja auch kein Mensch mehr.
  3. Ich bin dabei das Netzwerk komplett neu zu strukturieren und wollte jetzt die Clientrechner umbenennen. Leider ist die Zeichenfolge länger als 15 und ich bekomme eine Warnung, dass es wegen Netbios zu Problemen kommen könnte, weil der Name entsprechend gekürzt wird. Meine Frage wäre nun, ob man diese Warnung in einem Windows 2003-Netzwerk mit XP und Windows 7 (x64) als Clients ernst nehmen muss oder ob man die Warnung ignorieren kann?
  4. Ich bin gerade dabei das Netzwerk neu zu strukturieren. Als ich hier angefangen habe gab es einen Server und die Rechner. Inzwischen ist einiges dazugekommen. Netzwerkkopierer und Drucker, TK-Anlage, managed Switch, etc. Außerdem arbeite ich administrativ inzwischen anders als noch vor sieben oder acht Jahren. Um nun etwas Ordnung in das Netzwerk zu bringen wäre es notwendig die IP (mit Range) des Domäneservers zu ändern. Auf dem Domäneserver sind zusätzlich folgende Dienste aktiv: DNS, DHCP, WSUS, Datei- und Druckdienste. Was würde passieren, wenn ich die IP des Servers ändern würde? Die Einstellungen des DNS-Servers (Primary auf den Server selbst) müsste ich dann natürlich auch ändern, aber was ist weiter zu beachten? Wo kann es gefährlich werden?
  5. Jetzt bin ich verwirrt. Also mein Router zeigt mir an: Wie viele Benutzer kann ich damit schnell und zuverlässig versorgen. Nach meiner Rechnung maximal zwei Benutzer. Würde ich es verdoppeln lassen käme ich auf vier.
  6. Du redest von 50kb / Benutzer? Du meintest aber, dass das zu knapp war. Rechne ich also 60kb, dann bekomme ich mit der DSL 16.000er Leitung gerade mal zwei Benutzer gleichzeitig drauf.
  7. Warum ist es nicht empfohlen Hyper-V auf dem SBS zu aktivieren? Mein geplantes Szenario ist aber rein lizenztechnisch gesehen in Ordnung?
  8. Wie jetzt? Wozu gibt es dann die Hyper-V-Funktion im SBS? Also ich habe Microsoft angerufen und denen ganz genau geschildert was ich vor habe und habe abgeklärt, welche Lizenzen ich brauche. Neben den normalen User-CALs sind noch die Premium-User-CALs und zum Schluss noch die Remote Desktop Services-User-CALs notwendig. Ich habe das gleich zweimal bestätigt bekommen, weil ich zuerst eine Fehlplanung hatte. Mir wurde nichts davon gesagt, dass ich das lizenztechnisch so nicht durchführen darf. Aber so nett der Hinweis auch ist: Meine Frage beantwortet das nicht. Wieviel Bandbreite muss ich pro User in etwa rechnen?
  9. OK, mittlerweile bin ich auch zu der Erkenntnis gekommen. Wird jetzt vermutlich auf einen Fujitsu Primergy der TX200er Serie hinauslaufen. Die Jungs basteln uns gerade einen Lösungsvorschlag.
  10. Gibt es eine Faustregel, welche man beachten sollte, wenn man einen Terminalserver aufsetzt und dieser aus dem Internet (VPN) erreichbar sein soll? Geplant ist ein SBS 2008 (oder 2011) als Basis mit Hyper-V und Windows Server Standard, bei dem dann aber nur die Terminaldienste aktiviert werden sollen. Es sollen zwischen drei und fünf Benutzer gleichzeitig arbeiten können. Wie viel Uploadkapazitäten sollte ich zur Verfügung stellen können, damit es keine Probleme gibt?
  11. Hallo Community, welche Hardware benötige ich für einen sinnvollen Betrieb von Windows SBS 2008 mit Hyper-V und aufgesetztem Windows Server 2008 mit Terminalservices. Auf den Terminalserver sollen maximal fünf Leute zeitgleich via VPN zugreifen können, Active Directory soll ~20 Rechner / Benutzer verwalten. (SBS 2008 soll alle Basisfunktionen wie eben Active Directory, DNS, DHCP, WSUS, Hyper-V etc. verwalten) Vorhanden wäre ein Computer mit Intel Pentium Dual Core @ 2,6 Ghz und 8 GB DDR 2 Arbeitsspeicher. Kann man den für eine solche Aufgabe verwenden oder wird man da nicht glücklich?
  12. Kein Virenschutz installiert. Es ist ein Testsystem. Benutze das Host Europe Mail und Domain Basic Paket. Die Authentifizierung ist richtig, sonnst würde der Assistent schon meckern. Vielleicht wäre jemand so nett mir nochmal zu erklären, warum man das mit dem SMTP-Dingens machen sollte, damit ich jetzt nicht unzählige Posts durchlesen muss, wo es dann doch wieder nur um Probleme und deren Lösung geht. Ich bin halt echt ein Anfänger mit Exchange. Wo kann ich das Logging aktivieren?
  13. Wo finde ich das und warum sollte man umstellen? Der Fehler in der Warteschlange lautet 400 4.4.7 Message delayed. Der Status ist auf "Bereit". In der Übersicht "Warteschlangen" steht bei meiner Domain bei "Übermittlungstyp" "SmartHostConnectorDelivery" und bei "Status" steht "Wiederholen".
  14. Ich habe einen SBS 2008 aufgesetzt und alles soweit konfiguriert, POP3-Connector und Smarthost - Keine Fehler, die Assistenten liefen sauber durch. E-Mails kommen rein und werden dem Benutzer zugestellt. Soweit, so toll. Das Problem ist jetzt aber, dass keine E-Mails gesendet werden können. Sie bleiben einfach in der Warteschlange stecken. Könnt ihr mir Tipps geben, was da noch schief läuft?
  15. Ich habe einen Testserver mit SBS 2008 in der Firma stehen. Die DHCP-Rolle habe ich deinstalliert, da der richtige Server (Windows Server Standard 2003) ebenfalls einen DHCP-Dienst am laufen hat und ich keine Möglichkeit habe ein anderes Netz zu nehmen. Die beiden Server stören sich gar nicht weiter. Der Testserver hat eine eigene feste IP-Adresse, und zeigt per DNS primär auf sich selbst und sekundär auf den Router (=Gateway). Das doofe ist jetzt nur, dass nach jedem Neustart in den Netzwerkeinstellungen das Standardgateway leer ist und ich das jedes mal wieder von Hand eintragen muss. Vorher geht logischerweise das Internet nicht. Als zusätzliche Maßnahme (die eigentlich unnötig sein sollte, weil der Server ohnehin über eine eigene feste IP verfügt) habe ich auf dem produktiven Server im DHCP noch eingestellt, dass die IP des Testservers von der Vergabe ausgeschlossen sein soll. Da die beiden auch per DNS nicht aufeinander verweisen haben die beiden Server also nichts miteinander zu tun. Ich habe keine Idee woran das liegen könnte und was ich dagegen machen soll.
  16. Ich bin bei Host Europe und wollte nun einige Dienste auf einen eigenen Testserver in der Firma (eigene feste IP) umleiten. Dabei viel mir auf, dass es da Vorgaben gibt, die ich überhaupt nicht kenne und keinem Dienst zuzuweisen vermag. Ich hoffe ihr könnt mir helfen: mail.domain.tld mailout.domain.tld mx0.domain.tld Die haben zwar alle was mit E-Mails zu tun, aber was ist nun was? mx0 dürfte für Mail Exchange stehen also für einen Exchangeserver? Ich habe alle drei mal auf die IP der Firma umgeleitet, wo mein Testserver mit Exchange steht, aber ich wüsste schon gerne was ich damit anstellen kann. Zudem habe ich noch da stehen "Info: Bitte aktivieren Sie bei der Domain in Ihrem WebHosting-Produkt das Externe MX Flag". Was ist das und wozu braucht man das? Zuletzt habe ich die Möglichkeit irgend welche "SRV-Records" einzutragen. Ich habe aber keinen Plan was das ist und wozu es gut sein soll.
  17. Danke RobertWi, Active Directory, DNS, DHCP, also die wesentlichen und üblichen Bestandteile eines Servers kenne ich und habe keine Probleme damit. Mit Zertifikaten habe ich mich noch nicht befasst. Ich probiere heute Abend mal, ob E-Mails auf meinem Server ankommen, wenn ich dort ein entsprechendes Postfach anlege. Aber mal doof gefragt: Wenn jetzt schon E-Mails ankommen müssten, was ist dann der Unterschied zur MX Unterstützung, die es in der kostenlosen Variante nicht gibt? Gibt es eigentlich ein Tutorial (oder generell überhaupt die Möglichkeit) sein iPhone mit dem Exchange zu verbinden, ohne ein vertrauenswürdiges Zertifikat zu verwenden? Wenn auf dem iPhone eine Warnung erscheint ist das völlig egal, es ist ja nur eine Test- und Lernumgebung.
  18. Danke RobertWi, ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich will keineswegs eine Schritt für Schritt Anleitung, wie ich den Exchange komplett aufsetze und konfigurieren muss. Wo bliebe da der Spaß des Entdeckens? Ich möchte sicher gehen, dass die Grundvoraussetzungen stimmen, so dass ich E-Mails überhaupt empfangen kann. Bei dyndns.org habe ich eine Domain für den Remotearbeitsplatz der auch erreichbar ist. Jetzt wurde Exchange eben auch mit dieser Domain konfiguriert, was in der Regel ja auch Sinn macht. (Siehe letzter Absatz dieses Beitrags.) Jetzt habe ich zwei Möglichkeiten: 1) Ich klicke das "Mail Routing"-Häcken bei Dyndns.org an, weis aber dann nicht, was ich weiter angeben muss (MX Hostname und Primary). Bei Hostname würde ich mal vermuten, dass ich da meine Dyndns-Adresse angeben muss. Stellt sich nur die Frage, wie ich jetzt noch eine E-Mailadresse einrichten kann, also sowas wie info@cryer.dyndns.org. Ich nutze Dyndns.org übrigens in der kostenlosen Variante. 2) Ich muss die Dyndns.org-Adresse aus dem Exchange überall dort entfernen, wo sie falsch ist und richte Exchange entsprechend für GMX ein. Die Frage wäre dann also, wo sich die Dyndns.org-Adresse fälschlicherweise eingenistet hat und was stattdessen rein geschrieben werden muss (einfach "gmx.de"?) und was ich GMX-seitig beachten muss, damit Exchange die E-Mails die an meine GMX-Adresse geschickt werden annimmt, bzw. GMX die E-Mails die über meinen Exchange laufen. Ich könnte mir vorstellen, dass Variante 1 einfacher ist, da die Domain bereits im Exchange verankert ist und bei Dyndns.org und im Exchange nur noch die Postfächer konfiguriert werden müssten, aber würden andere Provider die E-Mails einer Dyndns-Adresse überhaupt annehmen? Ich denke nicht, weil das für Spamer ja sonnst wirklich zu einfach wäre. Andererseits würde ich über Variante 2 gleiche etwas mehr über den Exchange lernen. Das die Frage nicht in 5 Minuten zu beantworten ist, ist mir schon klar, weswegen ich mich auch in Geduld übte und nicht bereits am nächsten Tag fragte, wo die Antwort bleibt. Da ich aber denke, dass ich vor dem gleichen Problem stehe, wie viele, die anfangen sich mit der Materie zu befassen, könnte sich ja vielleicht jemand bereit erklären über die Osterfeiertage grundsätzlich ein Tutorial zur Einrichtung des Exchange zu schreiben und dabei den Aspekt Dyndns.org oder GMX mit einbeziehen. Ich möchte also zusammenfassen, dass es mir zunächst einmal nur wichtig ist, dass die externen Voraussetzungen stimmen, also die Einstellungen auf gmx.de, bzw. dyndns.org. Wenn ich mir sicher sein kann, dass es mit diesen Einstellungen und Angaben funktionieren muss, kann ich am Exchange selber probieren, bis es irgendwann mal klappt, aber es ist wirklich doof, wenn man nicht einmal weis, auf welcher Seite nun ein Fehler zu suchen ist, wenn es eben nicht klappt. Nett wäre natürlich noch, wenn man mir sagen würde, (falls jemand die GMX-Variante erklärt) wo im Exchange die Dyndns-Adresse ersetzt werden müsste. Ich habe übrigens auch eine richtige TLD-Domain, aber leider erlaubt es mein Hoster (Host Europe) nur auf eine IP umzuleiten. Da ich privat nur einen normalen VDSL-Anschluss habe wechselt die IP regelmäßig, so dass eine Umleitung natürlich flach fällt. In einer Produktivumgebung hätte ich eine feste IP und würde den Remotezugang über remote.meinedomain.tld einrichten und könnte im KIS die entsprechenden E-Mailadressen einrichten und in den Exchange aufnehmen. Vom logischen Ablauf natürlich die weitaus bequemere und realistischere Variante, aber da ich das zu Hause durchspiele, muss ich den Umweg nehmen und mit genau dem komme ich nicht zurecht, weil es genau genommen nichts halbes und nichts ganzes ist. Wenn die Einrichtung aber steht kann ich intern natürlich anfangen zu spielen, die verschiedenen Clients verbinden, Rechte setzen, etc. Nur dazu muss eben die Kommunikation mit der Außenwelt stimmen, da sonnst das ganze Szenario keinen Sinn ergibt.
  19. Darf ich nochmal vorsichtig nachfragen, wie ich meinen Exchangeserver direkt mit GMX verbinden kann oder es mit Dyndsn hinbekommen kann? Eine genauere Schritt für Schritt Anleitung wäre toll. RobertWi hat zwar versucht das zu erklären, aber irgendwie verstehe ich es nicht bzw. verstehe die Vorgehensweise, aber verstehe nicht wie ich es umsetzen muss.
  20. Klingt nachvollziehbar. Erklärst du mir bitte, wie genau ich das anstelle. Wie gesagt: Die Materie Exchange ist noch neu für mich. Aber eigentlich würde ich mich lieber direkt mit GMX verbinden. Wozu den Umweg nehmen?
  21. Privat. Ist eine reine Übung um mit der Materie vertraut zu werden. Ich kann parallel dazu auf diesen Thread von mir verlinken, wo ich ebenfalls noch eine Unsicherheit habe, weil der Assistent eine Warnmeldung ausgibt, aber trotzdem alles zu funktionieren scheint.
  22. Ich bin leider Anfänger mit Exchange und daher unsicher. Bevor ich jetzt alles durcheinander bringe und am Ende nicht mehr weis, wo oben und unten ist und mir deswegen keiner mehr helfen kann frage ich lieber von Anfang an. Ich habe mir jetzt einen SBS 2008 aufgesetzt und würde gerne den Exchange 2007 so konfigurieren, dass er die E-Mails die an meinen GMX-Account geschickt werden empfängt und ich auch Mails versenden kann. Außerdem würde ich gerne mein iPhone mit den Exchangeserver verbinden um Mails, Kalender und Aufgaben ab zu gleichen. Ich habe bereits einen dyndns-Account eingerichtet (Ich nennen ihn mal beispielhaft cryer.dyndns.org). Outlook (also der Server) ist darüber erreichbar. Dem Exchangeserver wurde scheinbar auch eine @dyndns.org-Adresse verpasst als ich die Internetadresse eingerichtet habe. Das @dyndns.org muss ich aber wieder rausnehmen, weil darüber ja keine Mails empfangen werden. Ich bin mir aber unsicher, ob das dyndns.org überall rausfliegen muss oder ob das an gewissen Stellen doch erhalten bleiben muss. Ein vertrauenswürdiges Zertifikat habe ich natürlich nicht und für eine Testumgebung will ich mir auch keines kaufen müssen. Bei "Smarthost einrichten" (SBS Konsole) habe ich "mail.gmx.de" sowie meine Authentifizierungsdaten eingegeben und bekomme bei der Überprüfung auch ein grünes Häkchen. Scheint also bis dahin alles richtig zu sein. Weiter geht es jetzt offenbar in der Exchange-Verwaltungskonsole. Würde mich über Hilfe oder ein Tutorial freuen, damit ich weiter vorgehen kann. Ich bin mir einfach zu unsicher, ob selbst zu experimentieren.
  23. Ich habe mir bei dyndns einen Host registriert und die Daten in den Router eingetragen. (Speedport 721V von der Telekom) Wenn ich nun den "Internetadresse einrichten"-Assistent ausführe und dyndns.org und bei "Erweiterte Einstellungen" meinen registrierten Namen (Beispielsweise "cryer") eintrage werden die ersten beiden Schritte brav abgearbeitet: (Webseite des Remotearbeitsplatzes und Exchange E-Mail). Bei Internetrouter bekomme ich aber eine Warnung, dass die Ports 25, 80, 443 und 987 nicht geöffnet werden können. Ich habe daraufhin im Speedport die Ports unter "Netzwerk" -> "NAT & Portregeln" freigegeben und auf die IP des Servers freigegeben. Danach den Assistenten erneut ausgeführt mit dem Ergebnis, dass diesmal Exchange E-Mail als Fehler angezeigt wurde (+ die Warnung mit dem Internetrouter). Daraufhin habe ich die eingetragene Portweiterung erneut deaktiviert und den Assistenten ein drittes mal ausgeführt. Alles gleich wie beim ersten mal. Die ersten beiden Schritte laufen durch, aber am ende die Warnung mit dem Internetrouter. Was mache ich falsch? Wie mache ich es richtig? Ich habe mich bei der Einrichtung auf diese Anleitung gestützt. Edit: Also ich erreiche jetzt den Server aus dem Internet. Ich hatte bei einer Auswahl vergessen den Server aus dem Dropdown aus zu wählen. Ich habe den Assistenten nochmal durchlaufen lassen, alle Weiterleitungen im Router aktiviert, aber die Warnmeldung ist immer noch da. Obwohl ich zwar jetzt auf den Server komme vermute ich, dass es über kurz oder lang Probleme geben wird, wenn der Assistent nicht sauber durchläuft.
  24. Ich frage mal anders: Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit man Faxe empfangen und versenden kann, ohne dass man dafür extra eine ISDN-Karte oder ein Modem benötigt? Einfach ausgedrückt: Alles soll über Lan funktionieren. Gibt es Beispiele für Geräte, die das "LAN Capi" anbieten?
  25. Ich habe mir gerade einen SBS 2008 aufgebaut und würde gerne testweise einen Faxserver einrichten (Der ganze Server ist Test) Folgende Situation liegt momentan vor: - ISDN-Anschluss mit drei Rufnummern (wird aber in zwei bis drei Wochen ein IP-Anschluss, Rufnummern bleiben erhalten) - Speedport 721V in dem die Rufnummern gespeichert sind Meine Vorstellung wäre, dass die Faxe vom Speedport irgendwie ins Lan übertragen werden, bzw. auf dem Server ankommen. Ich will jedenfalls keine ISDN-Karte in den Server einbauen müssen. Gibt es da Möglichkeiten?
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